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Stichwort
Andreas Resch
25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
16.02.2008
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Erstlingsroman "Wenn es ein Paradies gibt" über einen Militärstützpunkt im Südlibanon (dessen Verflmung "Beaufort" auf der letztjährigen Berlinale lief) große Erfolge gefeiert. Im Gespräch mit
Andreas Resch
erklärt er in Literatur und Kunst, was sein Werk von den üblichen Antikriegsromanen in Israel unterscheidet: "Meist handeln sie von einem Burschen aus dem Kibbuz, der in der Armee zum Rambo mutiert
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Feuilletons
07.02.2008
[…]
tive gewidmet ist. Angesicht der vielen Filme aus dem Umfeld der Popindustrie wagt Kirsten Riesselmann schon mal Prognose, wer alles über den roten Teppich am Potsdamer Platz schreiten könnte.
Andreas Resch
gibt einen Überblick über das Programm der Berlinale-Reihe Perspektiven Deutsches Kino. Aus New York berichtet Daniel Schreiber, wie im amerikanischen Fernsehen die Berichte über die Vorwahlen die
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Feuilletons
06.11.2007
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hat". Weiteres: Robert Misik legt eine CD mit Versionen der Internationale ein und sinniert über die Revolution, deren russische Oktobervariante sich am 7. November zum neunzigsten Mal jährt.
Andreas Resch
hat auf dem Literaturwettbewerb "open mike" viel Konventionelles gehört. Besprochen werden die Ausstellung "Jeff Wall: Belichtung" in der Deutsche Guggenheim Berlin und die Hörbuchversion von
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Feuilletons
30.10.2007
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war es ja die Raison d'etre der Nachkriegsrepublik, dass 'die Deutschen' schuld waren." Weiteres: Jan Feddersen würdigt Evelyn Hamann in seinem Nachruf als das "deutsche Antifräuleinwunder".
Andreas Resch
bleiben von den Hofer Filmtagen vor allem Filme übers Erwachsenwerden in Erinnerung. Besprochen wird eine Retrospektive zum Maler Blinky Palermo in der Kunsthalle Düsseldorf. Und Tom.
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Feuilletons
14.09.2007
[…]
zurück: Herrn Hristo Kovachki. Seine Partei findet sich überall dort, wo er ökonomische Interessen verfolgt." Weiteres: Emphatisch begrüßt Jenni Zylka das neue Album von Siouxsie Sioux "Mantary".
Andreas Resch
bespricht recht enttäuscht Manuel Huergas Film "Salvador" über einen jungen Anti-Franco-Kämpfer, der als letzter politischer Gefangener des Franco-Regimes am 2. März 1974 hingerichtet wurde. Auf
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Feuilletons
03.07.2007
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weggesperrten Dissidenten ist ebenfalls ein Märchen: "Ich halte die rattigen Folterkeller für eine dieser Infos, die sich Bush und Condi Rice am Handy ausdenken." Das Berliner Poesiefestival verhilft
Andreas Resch
zu folgender Doppelerkenntnis. "Lyrik als literarische Gattung ist weiterhin im Begriff, zur Marginalie zu werden. Einer Marginalie allerdings, die durchaus massentauglich ist, sobald sie zur P
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Feuilletons
12.04.2007
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erte Messe in der arabischen Welt verantworten. Um dieses Vorhaben umzusetzen, sind die Kulturfunktionäre aus Abu Dhabi eine Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse eingegangen." Weiteres:
Andreas Resch
blättert in der jüngsten Ausgabe der Wiener Zeitschrift kolik.film. Auf der Meinungsseite antwortet der Psychologe und Initiator der Unterschriften-Liste Schalom5767, Rolf Verleger, auf Micha Brumliks
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Feuilletons
27.01.2007
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deswegen ist er nicht einfach nur lächerlich." Weitere Artikel: Dirk Knipphals gibt den Überblick über die literarischen Neuerscheinungen des Frühjahrs und verspricht schon mal viel Gefühl.
Andreas Resch
hat in Berlin neun lyrischen Debütanten zugehört. Gemeldet wird, dass die "Sammlung Sachs" trotz Restitutionsforderungen in Berlin bleibt. Im Interview stellt der Soziologe Ulrich Beck zum beginnenden
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Feuilletons
26.10.2006
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"nachtschwarz und schwebend zugleich geraten" findet), die Ausstellung "In den Alpen" im Kunsthaus Zürich, Sebastian Schippers Film "Ein Freund von mir" (ein "ganz gewöhnlicher Liebesfilm", bedauert
Andreas Resch
) sowie das indische Kinoereignis des Jahres: Karan Johars Film "Kabhi Alvida Naa Kehna". Schließlich Tom.
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Feuilletons
06.03.2006
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latexisiertes Leinen, lurexisierte Organza, Schlangenleder und in Streifen gearbeitetes Fell. 'Hässliche Kleider für reiche dumme Frauen', sagt ein Kollege." Weiteres: Schwere Einwände erhebt
Andreas Resch
gegen das Verbot des Kannibalen-Films "Rothenburg": "Hier versucht jemand, der durch seine Tat zur Person der Zeitgeschichte wurde, die Kontrolle über seine öffentliche Darstellung zu erlangen."
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