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Bücher
Stichwort
Georg Renöckl
14 Presseschau-Absätze
9punkt
03.06.2014
[…]
fahnden, auf denen mit genüsslicher Boshaftigkeit das Zahnziehen dargestellt wird. Foto oder Postkarte von dem Motiv sind ein ideales Mitbringsel beim nächsten Zahnarzttermin." Weitere Artikel:
Georg Renöckl
spaziert für die NZZ durch den Wiener Karl-Marx-Hof, in dem heute vorwiegend FPÖ-Wähler leben. Angesichts des Streits von Hachette und Amazon fordert die amerikanische Historikerin Amanda Foreman
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Feuilletons
20.07.2013
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Meyer mit dem Architekten Jacques Herzog von Herzog und de Meuron, der ausgerechnet für ein das Stadtbild dominierendes Hochhausprojekt in seiner Heimatstadt Basel (Bilder) arg kritisiert wird.
Georg Renöckl
empfiehlt die Krimis der franzöischen Autorin Dominique Manotti. Tom Schoper porträtiert den Bündner Architekt Valerio Olgiati.
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Feuilletons
09.10.2012
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sich die Fassadenreinigungsanlage ein letztes Mal über die Aluminiumfassade des ICC. Nun schmuddelt die Hülle des futuristischen Hauses vor sich hin. Eine Ikone auf dem Abstellgleis. Weiteres:
Georg Renöckl
berichtet von angeblich großer Empörung in Österreich über Régis Jauffrets Fritzl-Roman "Claustria", ohne jedoch auch nur einmal Ross und Reiter zu nennen. Besprochen werden Stephan Thomes Roman
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Feuilletons
21.08.2012
[…]
hohe Geldstrafe aussprechen, und nur gerade 5 Prozent sehen keinen Straftatbestand erfüllt." Weitere Artikel: Angesichts österreichischer Ängste, ihre sprachlichen Eigenheiten zu verlieren, hält
Georg Renöckl
fest: "Das Hochdeutsche kann nicht nach Österreich schwappen, es ist schon längst da und war auch nie weg." Jürgen Tietz befasst sich mit der Schwierigkeit, Hochschulbauten der Nachkriegsjahre zu
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Feuilletons
23.03.2012
[…]
Georg Renöckl
plaudert mit Autor Karl-Markus Gauß über dessen neues Buch "Ruhm am Nachmittag", über das Leben, Occupy und Gerichtsshows im Fernsehen. Und über das Schreiben: "Ich bin insofern vom Schreiben abhängig, als ich ganz genau weiß, dass ich nur im Schreiben so gerecht oder so gescheit sein kann, wie ich es eben sein kann. Beim Schreiben gelingt es mir, meine eigenen Ressentiments, meine Ängste
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Feuilletons
10.12.2011
[…]
Georg Renöckl
wandert durch den spätherbstlichen Wiener Prater und sucht nach Spuren einstiger Größe: "Die finsteren Nachkriegsjahre, von denen Artmann oder auch der regelmäßige Prater-Besucher Helmut Qualtinger auf ihre Weise zehrten, sind heute gründlich vorbei. Ein Hauch schwarzer Rummelplatzromantik mag noch in der Luft liegen, ein klein wenig Verruchtheit beim Messegelände, wo bereits am ohnehin
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Feuilletons
15.07.2011
[…]
Georg Renöckl
erklärt, warum die Debatten um den Islam in Österreich aus seiner Sicht so entspannt verlaufen: Die Muslime sind dort seit hundert Jahren gleichberechtigt. "Die Geschichte des Islam in Österreich beginnt 1878, als Bosnien der österreichisch-ungarischen Verwaltung unterstellt wurde. Die Annexion der vormals osmanischen Provinz im Jahr 1908 machte 600.000 Muslime zu einem Teil des habs
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Feuilletons
11.07.2011
[…]
Die geforderte Gegenwärtigkeit kann
Georg Renöckl
Klagenfurt in diesem Jahr bestätigen, allenfalls etwas Zukunft hat er vermisst. Der Preis für die 1961 geborene Maja Haderlap geht für ihn jedoch in Ordnung. Zu ihrem Text über einen Kärntner Slowenen, der sich an seinen Partisanenkampf erinnert, merkt er an: "Wer es schaffte, sich aus der fröhlichen Literaturbetriebsamkeit zwischen ORF-Theater und
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Feuilletons
26.02.2011
[…]
Literatur und Kunst setzt der Theologe und Religionswissenschafter Helmut Zander "einige Bausteine zu einem Psychogramm" Rudolf Steiners zusammen, dessen 150. Geburtstag in diesen Tagen begangen wird.
Georg Renöckl
liest den neuen Band "Wie bleibe ich Feministin..." von Marlene Streeruwitz (die zu dieser Frage auch ein Blog führt). Und Peter von Matt erinnert an den Sankt Gallener Dichter Ulrich Bräker.
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Feuilletons
04.02.2011
[…]
Georg Renöckl
erklärt die gerade in Wien ausgebrochene Kreiskymanie auch mit dem üppigen Budget, das Bruno Kreisky dem Kulturbetrieb bescherte: "Die 'Freiheit der Kunst' wurde Teil der österreichischen Verfassung, der Kanzler bekannte sich zur Notwendigkeit von 'Kulturradikalismus'. Die gleichsam verordnete Revolution rief auch Kritiker auf den Plan. Junge Autoren wie Peter Henisch und Gerhard Roth
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Feuilletons
09.07.2010
[…]
Schwierigkeiten mit der Kundschaft. 'Das ist Theologie, verstehst du?'" Weiteres: Eva Claussen berichtet von Neuerungen auf dem Petrus-Pilger-Weg und der weiterhin verstoßenen heiligen Thekla.
Georg Renöckl
meldet vorischtige Raucher-Einschränkungen in Wiener Cafehäusern. Besprochen werden Stevie Wonders Konzert beim Festival "Moon and Stars" in Locarno sowie das Jazzfestival "Vision" in New York.
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Feuilletons
28.06.2010
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Viel Trost- und Humorloses hat
Georg Renöckl
beim 34. Bachmann-Wettlesen in Klagenfurt gehört, darunter vor allem verschlafene Jury-Urteile. Auch der diesjährige Preisträger Peter Wawerzinek ließ sich von diesen nicht beeindrucken: "Der Autor beeindruckte durch die teils krude, teils poetische autobiografische Schilderung der Ankunft eines von den Eltern verlassenen, sprachlosen Kindes im Waisenhaus
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Feuilletons
19.09.2009
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Frey zum psychologischen Politthriller. Nur ansatzweise lässt sie spüren, dass das Fallbeil über allen Personen hängt." Weiteres: In der Rubrik "Mein Stil" erklärt Brigitte Kronauer den ihren.
Georg Renöckl
meldet, dass ein Neubau des Wien-Museums geplant ist. Gerhard Gnauck berichtet, dass die Polen ihren Patriotismus nun auch neuen Forman wie der Rockmusik und dem Comic ausleben. Joachim Güntner
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Feuilletons
14.03.2007
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- denn man hat sich entschlossen, die meisten Videos einfach ohne Ton vorzuführen." Weitere Artikel: Joachim Güntner berichtet beschwingt von einer stark besuchten und anregenden lit.cologne.
Georg Renöckl
porträtiert die französische Krimiautorin Fred Vargas, die mit "Die dritte Jungfrau" einen neuen Roman um ihren Ermittler Adamsberg vorlegt. Besprochen werden außerdem eine Oscar Wiggli-Retrospektive
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