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Stichwort
Marcel Reich-Ranicki
339 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 23
Feuilletons
19.09.2013
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Die FAZ widmet ihr gesamtes Feuilleton dem Tod von
Marcel Reich-Ranicki
. "Dieser Mann war in Verfolgung und Ruhm die Personifikation des zwanzigsten Jahrhunderts", schreibt Frank Schirrmacher in einem sehr persönlichen Nachruf. Und: "Ob die deutschen Autoren, die unter ihm litten, wissen, dass dieser Schmerz eine Art Existenzbestätigung war? Es ist nicht schön, verrissen zu werden. Aber es bedeutet
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Feuilletons
19.09.2013
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Marcel Reich-Ranicki
und Sigrid Löffler streiten sich (ab Minute 2.23') über Haruki Murakamis Roman "Gefährliche Geliebte". Nach dem Eklat in dieser Sendung im Jahr 2000 hat Löffler das "Literarische Quartett" verlassen:
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Feuilletons
11.06.2013
[…]
ihnen in der Gruppe 47 bevorstand. Die Worte, die Jens in der Luft zerschnitt, waren nicht seine eigenen. Es war, Satz für Satz, das soeben Gehörte. Zusammen mit Walter Höllerer, Hans Mayer,
Marcel Reich-Ranicki
und Joachim Kaiser bildete er die Kritikerbank, die in der Gruppe 47 das große Wort führte. Er war unter ihnen der Etikettierer, der erste Platzanweiser der Gegenwartsliteratur." Weiteres:
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Feuilletons
09.08.2012
[…]
Hermann-Hesse-Herausgeber Volker Michels fragt sich auf dem Literaturblog Glanz & Elend, warum
Marcel Reich-Ranicki
Hesse eigentlich so hasste und vermutet, das es daran liegt, dass Hesse ganz ohne sein Zutun Erfolg bei der Jugend hatte. Michels behauptet auch, dass MRR über Jahre hinweg FAZ- und externe Kollegen angestiftet habe, schlecht über Hesse zu schreiben: "So konnte sich aus dem Olymp von
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Feuilletons
10.04.2012
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In der Sonntags-Faz kann
Marcel Reich-Ranicki
im Interview eigentlich nur einen Grund für das Grass-Gedicht entdecken: "Er, Grass, war immer schon an Sensationen, an Affären, an Skandalen interessiert. Mit seinen Gedichten hat er wenig erreicht, Romane hat er nur einen wirklich sensationellen geschrieben, die 'Blechtrommel'. Mit seinem literarischen Werk hat er erreicht, was er erreichen konnte, mehr
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Feuilletons
02.02.2012
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"Adieu, Kindle!" Die Abschottung nationaler Märkte wird jenseits protektionistischer Gedankenexperimente (etwa im Perlentaucher hier) bei Amazon schon von alleine praktiziert, erzählt Peter Köllner in
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Feuilletons
28.01.2012
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Harry Nutt sah in Marcel Reich-Ranickis gestern gehaltener Rede im Bundestag zum Holocaust-Gedenktag "ein Stück Literatur" - hier das Video der Rede: Weiteres: Anke Westphal und Birgit Walter unte
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Feuilletons
28.01.2012
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Die SZ am Wochenende fragt sich, was aus der weltweiten Occupy-Bewegung wird. Jörg Häntzschel mischt sich unter die New Yorker Okkupisten, denen es mittlerweile jedoch erheblich an der früheren "anarc
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Feuilletons
28.01.2012
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Ines Pohl und Enrico Ippolito unterhalten sich ausführlich mit Reyhan Sahin alias Lady Bitch Ray über ihre gerade abgegebene Dissertation zur Bedeutung des muslimischen Kopftuchs und die lange Depress
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Feuilletons
28.01.2012
[…]
Abgedruckt ist Marcel Reich-Ranickis Rede im Bundestag zum Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus: "Doch nicht als Historiker spreche ich, sondern als ein Zeitzeuge, genauer: als Überlebender
[…]
Feuilletons
27.01.2012
[…]
Berlin beginnt, findet Mark Siemons den einzelnen Künstlern gegenüber ungerecht: "Nicht jeder, der schweigt, ist ein Büttel des Systems." Frank Schirrmacher bereitet auf die heutige Rede von
Marcel Reich-Ranicki
im Bundestag vor. Peter Urban-Halle stellt den dänischen Autor Herman Bang vor. Cornelia Ganitta erhofft sich von einem neuen, niederländischen Film über Walter Süskind, dass dieser den Retter
[…]
Feuilletons
02.12.2011
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Priesterin im Tempel der höheren Vernunft: 'Einem Menschen, der nicht auffallen will, fällt bald nichts mehr auf. Der entsetzliche Wille zur Selbstaufgabe lässt das Selbst nicht aufkommen.'"
Marcel Reich-Ranicki
weiß im beigestellten Kurz-Interview nur Gutes über Christa Wolf zu sagen: "Auf jeden Fall ist sicher, dass Christa Wolf eine sehr selbständige Autorin war und von vielen Lesern geschätzt wurde"
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Feuilletons
04.10.2011
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Martin Walser. In der Sendung "Literaturland: Deutschland" trifft die französische Schriftstellerin Mazarine Pingeot deutsche Autoren. Unter den Spielfilmen finden wir in voller Länge das Biopic "
Marcel Reich-Ranicki
: Mein Leben" und "Tatort ... Hauptbahnhof Kairo", einen ägyptischen Spielfilm aus den 50er Jahren.
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Feuilletons
03.09.2011
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worden war. Sein Anruf wurde mitgeschnitten und ins Netz gestellt: 'Ich werde ihn töten. Service Action. Drei Kugeln in den Kopf.'" Hier erzählt Arfi, was ihm widerfahren ist. Weitere Artikel:
Marcel Reich-Ranicki
schickt einen kurzen Geburtstagsgruß an Fritz J. Raddatz: "Nur eines: Der Bessere von uns beiden war immer der Andere." Hubert Spiegel erinnert an Fadhel Jaibis ein Jahr vor der Revolution
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Feuilletons
24.08.2011
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, adligen Offiziersfamilie, der jedoch weder zackig noch elitär auftrat, sondern freundlich, distinguiert und mit einem hintersinnigen Humor." Kurz, knapp, dankbar kommen unter anderem auch
Marcel Reich-Ranicki
, Thomas Gottschalk, Alexander Kluge und keine Frau zu Wort. Der libyische Schriftsteller Hisham Matar feiert nicht nur die Revolution in Libyen, sondern auch ihre Folgen: "Es gibt Momente in
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