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Stichwort
Marcel Reich-Ranicki
339 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 23
Feuilletons
12.10.2013
[…]
ndlage und machen sich ihrerseits zu Helfershelfern." In Bilder und Zeiten schreibt Jan-Christoph Hauschild einen Essay über Büchners Frauenfiguren. Und in der Frankfurter Anthologie deutet
Marcel Reich-Ranicki
"Als ich nachher von dir ging", sein Lieblingsgedicht von Bertolt Brecht: "Als ich nachher von dir ging An dem großen Heute Sah ich, als ich sehn anfing Lauter lustige Leute..."
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Feuilletons
05.10.2013
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sakows antizaristische Oper die "Zarenbraut" an der Berliner Staatsoper im Schillertheater und Ethan Coens Theaterstück "Women or Nothing" in New York. In der Frankfurter Anthologie deutet
Marcel Reich-Ranicki
sein Lieblingsgedicht von Goethe: "Alles geben die Götter" Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen,
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Magazinrundschau
28.09.2013
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bedroht war und nur eingeschränkt und unter Risiken die Kommunikationskanäle zum Rest des Netzwerks nutzen konnte." Mehr dazu auch an dieser Stelle. Außerdem: Auch in London trauert man um
Marcel Reich-Ranicki
. Und von der großen Salinger-Biografie David Shields' und Shane Salernos zeigt man sich zumindest tendenziell eher enttäuscht: "Ein unelegantes, laszives, oftmals faszinierendes Sammelsurium
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Feuilletons
28.09.2013
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Beim Durchgehen der neu angeordneten Sammlung des New Yorker Metropolitan Museum staunt Patrick Bahners geradezu Bauklötze. Insbesondere von Keith Christiansen, den Kurator, spricht er in höchsten Tön
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Feuilletons
27.09.2013
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dass es Künstler und Filmemacher, und seien sie noch so kritisch, in Ruhe lässt." Hier ein aktuelles Interview mit Rasoulof. Weitere Artikel: Johan Schloemann berichtet von der Trauerfeier für
Marcel Reich-Ranicki
. "In gewissem Sinn ist die Germanistik Opfer ihres Erfolgs geworden", lautet Burkhard Müllers Fazit nach dem Besuch einer Fachtagung, die sich mit der immer weiter ausdifferenzierenden Disziplin
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Feuilletons
27.09.2013
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Richard Kämmerlings attestiert der Trauerfeier für
Marcel Reich-Ranicki
, das sie nicht nur würdig, sondern auch ästhetisch gelungen war. Der Germanist Karl-Heinz Göttert kann getrost auf die spießigen Vorgaben des Vereins Deutsche Sprache ("Klapprechner") verzichten. Matthias Heine erklärt - vor allem für Franzosen und Engländer -, dass Mutti nicht für Mama steht, sondern für eine sexuell unattraktive
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Feuilletons
27.09.2013
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Bayern. Wulf Segebrecht verabschiedet sich von der Dichterin Elisabeth Borchers. Dokumentiert werden Rachel Salamanders (hier) und Thomas Gottschalks (hier) Reden zur gestrigen Trauerfeier für
Marcel Reich-Ranicki
. Besprochen werden Stings neues Album, René Polleschs in Wien aufgeführtes Stück "Cavalcade" (Martin Lhotzky winkt ab: "Turbulente Szenen wechseln mit zum Gähnen langweiligen Wiederholungen
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Feuilletons
26.09.2013
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dürfen. In die benachbarten Länder sollen neue Glasfaserkabel gelegt werden, sodass die Daten aus der Region nicht ständig durch die USA fließen." Im Feuilleton nehmen Weggefährten Abschied von
Marcel Reich-Ranicki
, darunter Martin Walser, der mit den Verrissen, mit denen MRR seine späteren Werke bedachte, seinen Frieden geschlossen hat: "Auf einmal sehe ich, ich hätte mich nie über ihn ärgern müssen,
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Feuilletons
20.09.2013
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"Ein Nationalist - aber ein EU-tauglicher" war Jacob Grimm, schreibt der Germanist Karl-Heinz Göttert in seinem Porträt zum heutigen 150. Todestag des Begründers der deutschen Philologie: "Wenn heute
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Feuilletons
20.09.2013
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Volker Breidecker hält die Pädo-Diskussion rund um die Grünen kurz vor der Bundestagswahl für sachte unappetitlich: "Kinder (...) werden für propagandistische Zwecke instrumentalisiert; als gäbe es ne
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Feuilletons
20.09.2013
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Schlimmer als die Überwachung durch Geheimdienste ist die freiwillige Preisgabe von Daten aus "Ignoranz, Geiz und Bequemlichkeit", meint der Basler Medientheoretiker Roberto Simanowski: "Wer das Lied
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Feuilletons
19.09.2013
[…]
Mit
Marcel Reich-Ranicki
verliert der deutsche Literaturbetrieb seinen mächtigsten Kritiker, der mit seinen prägnanten Urteilen polarisierte wie kein zweiter, schreibt Andrea Köhler in ihrem Nachruf: "Womöglich lässt sich an den vielen Karikaturen die Bedeutung dieses Meisters der Selbstkarikatur einmal am besten ermessen. Denn
Marcel Reich-Ranicki
war originell wie sonst kaum einer. Papst, Priester
[…]
Feuilletons
19.09.2013
[…]
unterbrach im Laufe der Jahre etliche Schriftstellerkarrieren", schreibt Ina Hartwig in ihrem - genreunüblich wohltuend differenzierten und faktenreichen - Nachruf auf den Literaturkritiker
Marcel Reich-Ranicki
. "Was er nicht verstand, was ihm nicht gefiel, wurde verdammt, aussortiert, ignoriert. Oder, wie Peter Rühmkorf zusammenfasste: 'Abwehr - Angriff - zack!' ... Alles, was sich Avantgarde nannte
[…]
Feuilletons
19.09.2013
[…]
"Literaturpapst" nach: "Es ist schwer, sich in diesem einzigartigen Verhältnis von Unbelangbarkeit und institutioneller Sicherung nicht auch den Triumph einer Überlebensstrategie vorzustellen:
Marcel Reich-Ranicki
hatte sich, als Jugendlicher schon, ein polnischer Jude im Dritten Reich, wie Heinrich Heine für die Literatur als transportable Heimat entschieden. Im Aufstieg des Kritikers zur höchsten Instanz
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Feuilletons
19.09.2013
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Ulrich Weinzierl porträtiert im Nachruf
Marcel Reich-Ranicki
als "Spätgeborenen", als Literaturkritiker aus der beißenden Heine-, Tucholsky- und Kerr-Schule, die auch im Alter nicht milder wurde: "Sein wichtigster Text aus jüngster Zeit war ein Interview, das sein Biograf Uwe Wittstock mit ihm führte. Nach eventuellen Vorteilen des Greisentums befragt, gab er so bündige wie radikale Antwort: Altersweisheit
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