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Presseschau-Absätze
Stichwort
Arne Rautenberg
8 Presseschau-Absätze
Efeu
05.03.2016
[…]
Schriftsteller etwas schreibt, ohne sich zu vergewissern, ob er deren feuilletonistischen Klassenauftrag erfüllt." Sehr grundsätzlich um Lyrik geht es heute auch in der FAZ. Dort hält der Dichter
Arne Rautenberg
ein flammendes Plädoyer für die Aufwertung und Anerkennung von Kinderlyrik. "Letztlich ist das Sensibilisieren für die Poesie nichts anderes als eine Lektion in Freigeistigkeit, die helfen kann
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Efeu
09.03.2015
[…]
Kein Markt, kein Gewinn, keine Wohlstandsaussichten: Gerade diese desolate Situation der Lyrik sollte man als Freiheitsraum wahrnehmen und nutzen, schreibt der Dichter
Arne Rautenberg
in der FAZ in einem Plädoyer für eine Poesie, die alle Beschränkungen hinter sich lässt: "Niemand schaut auf uns - wir Dichter sind völlig unbeaufsichtigt, können machen, was wir wollen, flattern, unfassbar und unkommerziell
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Feuilletons
05.06.2013
[…]
Andreas Platthaus gratuliert der "Furorformalistin" Sybille Lewitscharoff zum Büchner-Preis: "Aus ihren Büchern spricht ein unbedingter Gestaltungswille: die Welt als Wille und Vollstreckung." Stefa
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Feuilletons
26.10.2004
[…]
"Die Welt geht hier stiller unter", schrieb Bert Brecht aus dem dänischen Exil, um Walter Benjamin nach Svendborg zu locken.
Arne Rautenberg
ist diesem Lockruf gefolgt und betritt - zur lyrischen Begleitmelodie der "Svendborger Gedichte"- den "bedeutungsschwer kontaminierten Boden" um das Brechtsche Haus, das seit 1990 Stipendiaten aus Kunst und Wissenschaft als Wohnhaus zur Verfügung steht. "Wer Glück
[…]
Feuilletons
07.09.2004
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Arne Rautenberg
war bei der basisdemokratischen Ausstellung "SEE-History" in der Kieler Kunsthalle, bei der sich die Museumsmitarbeiter - vom Hausmeister bis zur Sekretärin - die Exponate aussuchen durften: "Der Tischler und Werkstattmeister Bernhard Seifert steht in einem grossen, von Oberlicht durchfluteten Raum der Kieler Kunsthalle. 'Mit neuerer Kunst kann ich nichts anfangen', sagt er und weist
[…]
Feuilletons
19.03.2004
[…]
n und aus der Reserve zu locken. Das ist bei genauerem Hinsehen kein Antisemitismus, sondern eine der vielen Auswucherungen einer völlig verunglückten Streitkultur, einer Streit-Barbarei."
Arne Rautenberg
verkündet die Geburtsstunde einer neuen Poesie: "Found Poetry", von der Straße aufgelesene Zettel, denen der Schriftsteller einen "poetischen Mehrwert" zuschreibt. In Anlehnung an Marcel Duchamps
[…]
Feuilletons
30.08.2003
[…]
überflüssig wie lächerlich." Norbert Hummelt erinnert an Magellan und daran, dass die Globalisierung nichts Neues ist, sondern schon vor knapp 500 Jahren mit dessen erster Weltumseglung begann.
Arne Rautenberg
schafft es, einige sehr poetische Worte über Kiel zu verlieren, "der hässlich zerbombten, lieblos wieder aufgebauten Stadt an der Ostseeküste. Man muss sich den Stadtkern wie einen roten Kreis
[…]
Buchmacher
01.05.2002
[…]
Erfolgsrezept lautet also: laut debattieren, wild streiten - und mindestens einmal pro Sendung "ficken" rufen. Umfrage unter jungen deutschsprachigen Autoren und einer Autorin: Warum schreiben Sie?
Arne Rautenberg
meint, es gebe zwei Arten von Autoren. "Die, die schlauer sind als ihre Texte, und die, deren Texte schlauer sind als sie selbst. Zweifellos gehöre ich zur zweiten Sorte. Auch ich möchte mich von
[…]