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Artikel
Stichwort
Ulrich Raulff
154 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 11
Feuilletons
29.10.2002
[…]
passend kommentiert Fritz Göttler den als ruchlos gescholtenen Plan, den zweiten Teil der Verfilmung von "Der Herr der Ringe" ausgerechnet, dafür aber absolut werktreu "Die zwei Türme" zu nennen.
Ulrich Raulff
gratuliert dem Historiker Rudolf Vierhaus zum Achtzigsten, "ff" würdigt den Maler und Zeichner R. B. Kitaj anlässlich seines siebzigsten Geburtstags. Andreas Grabner schreibt einen Nachruf auf den
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Feuilletons
26.10.2002
[…]
kommen auf der Gitarre gut. Andere sind für die diatonische Ziehharmonika ideal. Und manchmal setze ich mich hin und fühle mich mit dem Es-Horn oder mit dem Flügelhorn sauwohl." Weitere Artikel:
Ulrich Raulff
macht sich mit Derrida, Agamben, Coetzee und Canetti Gedanken über die unerwartete Rückkehr der Kreatur. Tobias Kniebe versucht die Sniper von Washington nach filmischen und realen Vorläufern e
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Feuilletons
11.10.2002
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rührigen "Arbeitsgemeinschaft Mittellatein". Jürgen Ziemer kündigt die Deutschlandtournee des traurigen und genialen Songwriters Daniel Johnston an (hier seine recht erfrischende Website).
Ulrich Raulff
gratuliert dem Historiker und der moralischen Autorität Saul Friedländer (mehr hier) zum Siebzigsten, aus dem gleichen Grund beglückwünscht Hartwig Wiedebach den Fundamentalphilosophen Michael
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Feuilletons
25.09.2002
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ional zu bleiben, und der jetzt in Bielefeld ausschließlich Zweidimensionales ausstellt. Das Volk stellt in Person von Jens Bisky "sieben Forderungen an den Bildungsminister" und in Person von
Ulrich Raulff
"sieben Forderungen an den Staatsminister für Kultur". Jürgen Berger schreibt zum Saisonauftakt in Frankfurt mit Shakespeares "Hamlet" und Gesine Danckwarts "Girlsnightout". Wolfgang Schuller erinnert
[…]
Feuilletons
24.09.2002
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dem 1919 eine mit einer einzigen Stimme verlorene Wahl das Leben rettete. Und der Schriftsteller Jochen Schmidt berichtet von einer Wahlparty in Berlin-Friedrichshain. Zum Abschluss vergleicht
Ulrich Raulff
die Fettnapftiefe der Äußerungen von Herta Däubler-Gmelin und Christoph Stölzl, der in einem Radio-Interview "den rot-grünen Wahlerfolg mit demjenigen der Nazis von 1931/1932 verglichen" hatte.
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Feuilletons
06.09.2002
[…]
Osten ziehen. Frank Schirrmacher höchstselbst bespricht Peter Michalziks Biografie über den Verleger Siegfried Unseld und polemisiert dabei gegen den SZ-Artikel seines ehemaligen Feuilletonchefs
Ulrich Raulff
, der ausgeplaudert habe, "dass Unseld momentan so krank sei, dass ihm nichts mehr von öffentlichen Diskussionen mitgeteilt werde, und dass er überhaupt so gut wie nichts mehr mitbekomme. Das ist
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Feuilletons
05.09.2002
[…]
der Bundesverband Deutsche Schmerzhilfe jedes Jahr am 5. September veranstaltet, präsentiert die Feuilletonredaktion einige Höhepunkte aus der Schmerzliteratur. Auf der Literaturseite berichtet
Ulrich Raulff
von Querelen um Peter Michalziks Biografie Siegfried Unselds ("verunglückt"), die bereits eine Woche früher als geplant ausgeliefert wird. Besprechungen: Kristina Maidt-Zinke hat auf der Ruh
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Feuilletons
09.08.2002
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Die SPD auf dem "deutschen Weg".
Ulrich Raulff
ist ganz begeistert vom neuesten, dabei tief ins historische Gedächtnis deutscher Politik hinabreichenden Streich der Kampa-Strategen: Außenpolitisch sei die Vokabel zwar eine Katastrophe, innenpolitisch betrachtet aber sei sie universal und "tricky im Gebrauch". Man könne den Neid konservativer Wahlkämpfer nachempfinden, wenn die SPD jetzt das Fähnlein
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Feuilletons
20.07.2002
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Ulrich Raulff
erkundet das seltsam spröde Verhältnis der Deutschen zum 20. Juli. Warum hat dieser Tag nie Eingang in den Mainstream geschichtspolitischer Akzeptanz gefunden, fragt er, wo er doch wie kein anderer den Aufstand des "anderen und besseren" Deutschland gegen die verbrecherische Diktatur symbolisiert? Das Land kennt keine positive Tradition des Tyrannenmordes, meint Raulff: "Die Deutschen
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Feuilletons
16.07.2002
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in Berlin. "Schön, aber nutzlos" findet Gottfried Knapp den Neubau (Real-Video bzw. Baustellen-Webcam) des Architekten Ieoh Ming Pei (und gebraucht das unschöne Wort "Altherrenspielzeug"), und
Ulrich Raulff
stellt den Christoph Stölzl nachgefolgten Direktor des Museums, Hans Ottomeyer, vor. Außerdem: Evelyn Roll macht sich schweifende Gedanken zum Flugzeugunglück über dem Bodensee. Kristina Maidt-Zinke
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Feuilletons
15.06.2002
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Wie stehts um die ästhetische Kritik, welchen Sinn, welche Aufgabe hat sie? Die SZ startet eine groß angelegte Untersuchung zum Thema.
Ulrich Raulffs
einleitender Artikel vermittelt allerdings den Eindruck, als sei die Gesinnungskritik, ein neuer McCarthyismus, längst an ihre Stelle getreten: "Seit Jahren mehren sich die Fälle - und keineswegs nur in der Literatur -, in denen über Wort oder Werk eines
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Feuilletons
03.06.2002
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weil ihm der Literaturchef der FAZ, Hubert Spiegel, noch kurz zuvor signalisiert habe, vorbehaltlich der Zustimmung des Herausgebers könne das Manuskript als Vorabdruck in der FAZ erscheinen."
Ulrich Raulff
ärgert sich über die eleganten Lügen in der Debatte um Möllemann: "Eine Lüge geht um in Deutschland. Wie alle Lügen wird sie gebraucht von Leuten, die ein Interesse haben, und geglaubt von Leuten
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Feuilletons
29.05.2002
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auseinander schrauben, und dann weiß man nicht mehr, dass dort ein Haus stand". Ferner erzählt Gottfried Knapp, wie arrivierte britische Künstler sich für den Erhalt regionaler Museen einsetzen.
Ulrich Raulff
besucht die Londoner Queen's Gallery im Neubau von John Simpson ("eine Orgonkammer zur Aufladung mit dem sex appeal des Klassizismus"). Pia Frankenberg liefert Impressionen von der Filmreihe "After
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Feuilletons
27.05.2002
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gesamten Land. Franziska Augstein erklärt die Spaßkultur zur "tauben Rache an Rot-Grün". Aus Cannes berichtet Tobias Kniebe, worum es außer den Palmen sonst noch gegangen ist: Deals and Pitches.
Ulrich Raulff
berichtet von der Finanzkrise des British Museum ("Der Leuchtturm des britischen Kulturerbes, die Schatztruhe imperialen Sammeltriebes wackelt"). Gottfried Knapp sorgt sich um die Zukunft Fürstenberger
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Feuilletons
24.04.2002
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die EU bei kleineren Gesellschaften "amorphe Ängste" verursacht. Clemens Prokop war auf einem Gipfeltreffen der Musikindustrie in Berlin, wo man hauptsächlich über die eigene Misere nachdachte.
Ulrich Raulff
erklärt, wie Gerhard Schröder seinen bayrischen Kontrahenten "auf der Barockspur des Lebens" aussticht. Jonathan Fischer stellt uns den Popmusik-Arrangeur Claus Ogerman (mehr hier) vor. Uwe Mattheiss
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