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Stichwort
Ulrich Raulff
154 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 11
Feuilletons
20.05.2003
[…]
Die aktuelle Ausgabe der SZ war kurz vor neun Uhr noch nicht im Netz. Darum eine Zusammenfassung ohne Links.
Ulrich Raulff
denkt in einem Artikel über die Schrumpfung der (Reise-)Welt in Zeiten des Terrors nach, was viele verunsichert zu Ferien auf Norderney verdammte. Aber vielleicht würden wir "nach dem Sommer in Norderney wieder auf Reisen gehen - wenn wir begriffen haben, dass die Welt nie ein
[…]
Feuilletons
23.04.2003
[…]
and Awe" gibt - unter anderem für Unkrautvernichtungsmittel, Saucen, Biergläser und T-Shirts. Kai Strittmatter meldet, dass in Schanghai ein Goethe-Institut inkognito eröffnet wurde (mehr hier).
Ulrich Raulff
gratuliert dem Historiker und Alteuropäer Reinhart Koselleck zum Achtzigsten. Anke Sterneborg unterhält sich mit dem Schauspieler Sam Rockwell (mehr zum Beispiel hier) über seine Arbeit in George
[…]
Feuilletons
10.04.2003
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auch nur von einem seiner Doppelgänger. Nach dem Sturz seiner Bilder ist das Schicksal des echten Hussein besiegelt, besser noch: Es ist gleichgültig geworden." Auf der Literaturseite bleibt
Ulrich Raulff
skeptisch: "So möchten es die Amerikaner sehen. Und ein für alle Mal dieses Bild über ein anderes legen - das Bild von einer erobert-befreiten Stadt, deren gescheiterte Schutzmacht sich mit Hub
[…]
Feuilletons
09.04.2003
[…]
außer Saddam und seinen Leuten, haben recht behalten gegenüber der Skepsis des historischen Vergleichs und können deshalb hoffentlich bald wieder nach Hause gehen." Weitere Artikel: Ein von
Ulrich Raulff
aus Dichteräußerungen zusammengestelltes "Itinerar für gefallene Despoten" wurde aus unerfindlichen Gründen nicht online gestellt. Andrian Kreye meldet die Gewinner der diesjährigen Pulitzer-Preise
[…]
Feuilletons
05.04.2003
[…]
interpretieren. Der Sprachwissenschaftler Nikolaus Henkel hegt ernste Zweifel, ob die kürzlich entdeckten Pergamentschnipsel wirklich bisher unentdeckte Passagen des Nibelungenlieds darstellen.
Ulrich Raulff
gratuliert dem Althistoriker Karl Christ zum Achtzigsten, Gerhard Persche beglückwunscht den Komponisten HK Gruber zum Erhalt des Österreichischen Staatspreises. Heinz Brüggemann hat sich in der
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Feuilletons
02.04.2003
[…]
Der Krieg von heute produziert die Posttraumatiker von morgen, fürchtet
Ulrich Raulff
, in die amerikanische Gesellschaft werden "entsicherte Tötungsmaschinen" zurückkehren. "Die Brutalisierung der amerikanischen Politik, die von Teilen der politischen Elite ausgegangen ist, wird nach dem Krieg von unten weitergehen." Andrian Kreye verfolgt, wie sich Amerikas Historiker schon jetzt versuchen, für
[…]
Feuilletons
26.03.2003
[…]
ln wird, Herfried Münkler oder Karl Otto Hondrich. In der Hysterie der ersten Kriegstage bringt jeder Tag neue 'Militärexperten' und jede neue Lage eine andere Große Erzählung hervor", spottet
Ulrich Raulff
, der selbst immerhin "Krieg und Frieden" und Clausewitz beizusteuern hat: "Irgendwo auf dem Weg zwischen Basra und Nasirijah ist den Militärs ein alter Bekannter begegnet, eine unheimliche Gestalt
[…]
Feuilletons
19.03.2003
[…]
Peymann hat eine Drohkulisse aufgebaut, schreibt Ralf Berhorst, er kündigte seinen Rücktritt an, falls das Berliner Ensemble keine zusätzlichen zwei Millionen Euro aus Lotto-Mitteln erhalte. Von
Ulrich Raulff
gehen Glückwünsche an Philip Roth ("Das sterbende Tier"), der heute siebzig wird. Matthias Drobinski gratuliert dem Tübinger Theologen Hans Küng zum fünfundsiebzigsten Geburtstag. Besprochen
[…]
Feuilletons
28.02.2003
[…]
ieren möchte. Holger Wormer feiert die "schlichte Schönheit" des Geburtstagsmoleküls DNS. Johannes Riedner erinnert daran, dass Siefried Kracauer heute vor siebzig Jahren aus Berlin flüchtete.
Ulrich Raulff
liefert den Nachruf auf den britischen Historiker Christopher Hill. Besprochen werden Johannes Holzhausens offenbar beeindruckender Film "Auf allen Meeren" über die Verschrottung des mächtigsten
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Feuilletons
25.01.2003
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"hat eine Ausstrahlung wie ein Schauspieler, er wurde vom Schicksal auserwählt, er ist einfach ein Siegertyp. Gebt ihm einen Helm und setzt ihn auf ein Pferd, er hat das Gesicht eines Königs."
Ulrich Raulff
würdigt Donald Rumsfeld als großen Europäer. "Seit Menschengedenken hat niemand in so kurzer Zeit so viel für Europa getan wie der amerikanische Verteidigungsminister. Was allen europäischen Großdenkern
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Feuilletons
11.01.2003
[…]
Besetzung des Ruhrgebiets durch französische Truppen Revue passieren. "Bha" lästert über die Ansage der katholischen Bischöfe, Christen seien für die nationale Wirtschaft ebenso wichtig wie Investoren.
Ulrich Raulff
gratuliert dem "Geschichtsneurotiker" Ernst Nolte (hier mehr) zum Achtzigsten. In einer kurzen Meldung werden die ersten Wettbewerbsfilme der diesjährigen Berlinale aufgezählt. Auf der Medienseite
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Feuilletons
24.12.2002
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Petra Steinberger berichtet über das neue Bauprojekt von Frank Gehry (mehr hier): er baut in Jerusalem das "Museum der Toleranz", eine Stiftung des Simon-Wiesenthal-Centers. In zwei Texten würdigen
Ulrich Raulff
(hier) und Gottfried Knapp (hier) "50 Jahre TV"; bei ersterem stirbt im Fernsehen "die Gegenwart den Kältetod", bei Knapp schrumpft darin "das Reale zur Meinung" (womit sich auch das deutsche Feuilleton
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Feuilletons
05.12.2002
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Der ab heute tagende Ausschuss zur Aufdeckung von Wahllügen wird nach Ansicht von
Ulrich Raulff
der Wahrheitsfindung gewiss so förderlich sein "wie einst der revolutionäre Wohlfahrtsausschuss dem Wohl der französischen Bürger". "Was wird dieses philosophische Gremium herausfinden? Zum Beispiel dies: Alle haben etwas gewusst, vorher, alle haben nichts wissen wollen, vorher, und alle haben gehofft, dass
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Feuilletons
21.11.2002
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"Die ist die Stunde der Hysteriker und der Histrionen," schreibt
Ulrich Raulff
, und sieht die Bonner Republik nach einem kurzen Irrweg über Berlin in Schwabing angekommen. "Jetzt ist, nur eine Woche nach dem elften Elften, der historische Karneval ganz fabelhaft auf Touren. Edmund Stoiber denkt laut darüber nach, ob zu der parlamentarischen Opposition nicht eine außerparlamentarische Opposition der
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Feuilletons
08.11.2002
[…]
Die SZ widmet Rudolf Augstein eine erstaunliche Anzahl von Artikeln, verfasst von den führenden Federn des Feuilletons.
Ulrich Raulff
beschreibt ihn als Geschichtspolitiker, der besessen war "von Hitler, dem Dämon, dem Zerstörer, und in der Tat: Kein anderer politischer oder historischer Essayist in Deutschland, nicht Joachim Fest und nicht Sebastian Haffner, hat mit so bohrender und selbstquälerischer
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