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Stichwort
Ulrich Raulff
154 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 11
Feuilletons
08.11.2003
[…]
Jahren geboren wurde. Jürgen Bräunlein erinnert an die Dadaistin Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven. Im Feuilleton macht Joachim Güntner anhand von Artikeln von Autoren wie Bernd Ulrich und
Ulrich Raulff
ein neues deutsches Geschichtsgefühl der "Selbstversöhnung", aber auch ein neues Postulat der "Emotionalisierung" von Geschichte aus. Beatritz Langner besucht Magdeburg, das mit der größten Sammlung
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Feuilletons
06.11.2003
[…]
bald werden wir wieder anfangen, Hunde zu essen. Du hast doch gehört, was sie mit Yukos anstellen?'" Angesichts der Debatte um die Äußerungen des hessischen Bundestagsabgeordneten Hohmann denkt
Ulrich Raulff
über den Antisemitismus nach. Dieser sei nicht nur ein Diskursspiel, sondern auch eine Diskursfalle. "Die Linke sucht sie zu vermeiden, die Rechte begibt sich freiwillig hinein. Es ist schwer, nicht
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Feuilletons
03.11.2003
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Ringe". Und zu guter Letzt gratuliert der unermüdliche Göttler der unermüdlichen Marikka Rökk zum Neunzigsten. Martin Urban schreibt zum Tod des Publizisten und Biochemikers Frederic Vester (mehr).
Ulrich Raulff
würdigt den verstorbenen Theologen und Schriftsteller Heinz Zahrnt. Gemeldet wird, dass der Streit um eine Degussa-Beteiligung am Bau des Berliner Mahnmals sich zuspitzt. Auf der Medienseite
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Feuilletons
30.10.2003
[…]
Ulrich Raulff
befasst sich mit der massiven, ungerufenen Wiederkehr der Erinnerung an das Jahr 1945, die er mit Themen verbunden sieht, die lange Zeit nur einen Platz am Katzentisch des Diskurses hatten. Doch: "der Eindruck, diese Themen seien neu und unerhört und es handele sich bei den Autoren um besonders mutige Menschen, die sagen und zeigen, was andere sich nicht trauen, ist falsch. Die vermeintlichen
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Feuilletons
17.10.2003
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Anthropologin Sarah Hrdy ("Mutter Natur") über Mutterliebe und Herdenbrüterinnen. Angesichts des teuersten Sportbuchs der Welt - "Goat" über Muhammad Ali - und anderer papierener Schlachtschiffe staunt
Ulrich Raulff
: "Die Dinger verkaufen sich tatsächlich." Ingo Romeo Mocek erzählt, wie er mit Stuart Murdoch, Sänger der Band Belle & Sebastian, über den Golfplatz spaziert ist. Besprochen werden Michel van
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Feuilletons
02.08.2003
[…]
Ulrich Raulff
enthüllt die kulturkriminellen Tätigkeiten der "Zentralstelle Wissenschaftliche Altbestände", die Millionen von Büchern der DDR vernichtete oder verkaufte. "Die Rede ist, genau gesagt, von 6,3 Millionen Büchern, die zwischen Anfang der fünfziger und Ende der achtziger Jahre auf dem Gebiet der DDR von einer deutschen Dienststelle ausgehoben und verschoben wurden. Nur der zehnte Teil davon
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Feuilletons
31.07.2003
[…]
für die USA oder auch die europäischen Mächte." Noch nie war die Sammlung von Greenville L. Winthrop außerhalb Harvards zu sehen, jetzt ist sie in der Londoner National Gallery zu bewundern.
Ulrich Raulff
rät zum Besuch der Kollektion des unkonventionellen Selfmademans aus dem Mittelwesten. "Es ist ja erstaunlich, dass ein Kenner des 19. Jahrhunderts, auch wenn sein Ausgangspunkt bei der Zeichnung
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Feuilletons
26.07.2003
[…]
mindestens im Nachhinein über die tieferen Motive derer, die sie in solche extremer Weise - bis hin zur als Mord getarnten Selbsttötung - herausgefordert haben, klarer zu werden." Weitere Artikel:
Ulrich Raulff
beweifelt, dass die Iraker jemals an den Tod der beiden Hussein-Söhne glauben werden: "In der neuen Welt des 21. Jahrhunderts können alle wiederkommen." Raulff kommentiert auch einen Brief von Erich
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Feuilletons
17.07.2003
[…]
Designbüro "formfarm" zurückgezogen hat, weil im Zuge der Ermittlungen herausgekommen sein soll, dass USM-Haller ihr berühmtes Kunst-Möbel auch nur aus einem anderen Entwurf weiterentwickelt hat.
Ulrich Raulff
hat sich mit Peter Glotz über dessen demnächst erscheinendes Buch "Die Vertreibung" unterhalten. Alex Rühle schreibt über den "Berufsdogmatiker und Holocaustleugner" Roger Garaudy, der seinen n
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Feuilletons
03.07.2003
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Mit den Bundesmillionen könnten "in den nächsten Jahren sozialverträglicher Stellenabbau, Modernisierung und Entschuldung finanziert werden. Ein Berliner Wunder." Mit Bitterkeit kommentiert
Ulrich Raulff
die von Antje Vollmer ins Leben gerufene Enquete-Kommission des Bundestages zur Lage der Kultur in Deutschland. "Sie soll den einzigartigen Reichtum der Kulturlandschaft Deutschland dokumentieren
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Feuilletons
02.07.2003
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verstorbenen Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Martin Sperlich. Thomas Steinfeld verbeugt sich anläßlich ihres achtzigsten Geburtstags vor der Dichterin und Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska.
Ulrich Raulff
gratuliert dem Historiker Karl Otmar Freiherr von Aretin zum achtzigsten, Fritz Göttler dem Filmregisseur Eckhart Schmidt zum fünfundsechzigsten Geburtstag Besprochen werden Stephan Stroux'
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Feuilletons
28.06.2003
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n des Zeitgenössischen", was ihn aber nicht daran hindert, Hamburg eine zweifelhafte Kulturpolitik zu bescheinigen. "cbs" schildert dazu die Verdienste des umworbenen Theatermachers in Bochum.
Ulrich Raulff
sieht die geplatzte Fusion der Kulturstiftungen als schönes Beispiel von Machtpolitik. Der 38-jährige Architekt Sebastian Knorr erklärt, wie man Erfolg in Amerika haben kann und warum sich sein
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Feuilletons
11.06.2003
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sein Leben lassen muss. Helmut Mauro berichtet vom Leipziger Bachfest. Gerwin Zohlen gratuliert dem Architekten Josef Paul Kleihues zum siebzigsten Geburtstag. Ebenfalls zum Siebzigsten schickt
Ulrich Raulff
Glückwünsche an Harald Szeemann, dessen Ausstellung zur Kunst des Balkans, "Blut & Honig" in der Sammlung Essl, von Sabine Vogel besprochen wird. "dip" bringt uns auf den neuesten Stand im Streit
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Feuilletons
24.05.2003
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der Metzgerssohn mit unvollendeter Fotografenlehre ..." (Tja, andererseits kämen deutsche Zeitungen wohl nie auf die Idee, ein ganzes Heft über die Schweiz herauszugeben.) Weitere Artikel:
Ulrich Raulff
findet sowohl den von I.M. Pei entworfenen Anbau (das ist er) des Deutschen Historischen Museums in Berlin als auch die gerade angelaufene Europa-Ausstellung außerordentlich gelungen. Till Briegleb
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Feuilletons
23.05.2003
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Boris Groys behauptet, eigentlich existiere die Stadt gar nicht. Sie ist nur ein Fiebertraum." Zur Eröffnung von Ieoh Ming Peis Erweiterungsbau des Deutschen Historischen Museums erinnert sich
Ulrich Raulff
wehmütig an die Zeiten, als Christoph Stölzl dort Direktor war und aufs Berliner Bürgertum setzte. Nach einem Jahr als CDU-Chef in Berlin ist Stölzl eines besseren belehrt: "Es war sein Jahr in
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