zuletzt aktualisiert 23.04.2024, 14.39 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Raubkunst
327 Presseschau-Absätze - Seite 12 von 22
9punkt
17.12.2015
[…]
Der 83 Jahre alte tschechische Holocaust-Überlebende Otto Maier fordert ein Gemälde - "Adonis und Amoretti" aus der Werkstatt von Francesco Albani - zurück, das einst seiner Familie gehörte und das he
[…]
9punkt
30.11.2015
[…]
Nicola Kuhn berichtet im Tagesspiegel von einer Tagung des neuen Deutschen Zentrums Kulturgutverluste, wo die Kulturfunktionäre das Versagen der Gurlitt-Taskforce (mehr hier) bereits weit hinter sich
[…]
Efeu
21.11.2015
[…]
erkunden. Doch "trotz der Verdienste dieser Ausstellungen leidet die Berliner Schau an einer konzeptionellen Schwäche: Die Zeit zwischen 1933 und 1945 wird erzählt, ohne auch nur einen Fall von NS-
Raubkunst
zu zeigen." Besprochen wird die Berliner Ausstellung von Yehudit Sasportas (Berliner Zeitung) und die Schau des inzwischen achtzigjährigen Schriftkünstlers Ben Vautier im Basler Museum Tinguely
[…]
9punkt
16.10.2015
[…]
Zum Jahresende endet auch die Gurlitt-Task-Force, meldet Joachim Güntner in der NZZ und zieht Bilanz: "Zwei Werke, Henri Matisse" "Sitzende Frau" und Max Liebermanns "Zwei Reiter am Strand", konnten a
[…]
9punkt
02.10.2015
[…]
Wer sich gern mit Kulturdiplomatie beschäftigt, wird begeistert sein von dem Tagesspiegel-Gespräch zwischen Hermann Parzinger von der Preußen-Stiftung und Marina Loschak vom Puschkin-Museum in Moskau
[…]
9punkt
30.09.2015
[…]
Der Tagesspiegel startet eine Serie zur Frage, wie Kultur und Kulturpolitik den Flüchtlingen helfen können. Den Anfang macht Klaus-Dieter Lehmann vom Goethe-Institut: "Aufgrund der außergewöhnlichen S
[…]
9punkt
09.09.2015
[…]
Julia Voss staunt in der FAZ sehr, dass sich das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt doch recht zögerlich mit der eindeutigen
Raubkunst
-Provenienz einiger seiner Werke auseinandersetzt.
[…]
9punkt
05.08.2015
[…]
Fast muss man den Archäologen des 19. Jahrhunderts dankbar sein, dass sie Kunstschätze im Nahen Osten raubten und nach Europa brachten. So sind sie heute dem Zugriff der Islamisten entzogen, schreibt
[…]
9punkt
03.08.2015
[…]
Der Streit um das Gurlitt-Erbe könnte unwillkommene Weiterungen in Schweizer Museen und im Schweizer Kunsthandel haben, schreibt Stefan Koldehoff in der FAZ, weil nun eine Menge Werke ins Gerede komme
[…]
9punkt
03.07.2015
[…]
eines Klimt-Gemäldes aus dem Familienbesitz geschrieben hat - diese Geschichte wurde gerade auch mit Helen Mirren in der Hauptrolle verfilmt. Sandmann fordert ein Gesetz, das die Rückgabe von NS-
Raubkunst
regelt, wie es in Österreich bereits existiert: "und das hat sich als sehr wirksam erwiesen. Im Moment ist es so, dass Museen in der Regel warten, bis jemand einen Anspruch stellt, so dass die Last
[…]
9punkt
27.03.2015
[…]
Ingeborg Berggreen-Merkel: "Wir arbeiten so schnell wie möglich." Heute, mehr als ein Jahr nach dem Beginn der Arbeit, sind von rund 500 Werken ohne sichere Provenienz lediglich drei zweifelsfrei als
Raubkunst
identifiziert, werden also zurückgegeben. Sieht so schnellstmögliche Aufklärung aus?"
[…]
9punkt
25.02.2015
[…]
aufbewahrten, 44-teiligen Sammlung mit Goldschätzen aus dem 12. bis 15. Jahrhundert auf Antrag der Erben vor der sogenannten Limbach-Kommission verhandelt worden. Diese sah keine Anhaltspunkte für NS-
Raubkunst
und empfahl den Verbleib bei der Preußenstiftung." In der FAZ schreibt Uwe Ebbinghaus zum Thema.
[…]
9punkt
24.02.2015
[…]
verständlich. Ob es dagegen auch kulturpolitisch prioritär ist, steht auf einem anderen Papier." Peter Richter unterhält sich in der SZ mit dem amerikanischen Historiker Jonathan Petropoulos über
Raubkunst
in Museen und den noch immer nicht rückgängig gemachten "Führererlass" vom 31. Mai 1938 über die als entartet diffamierte Kunst.
[…]
9punkt
27.01.2015
[…]
In der FR skizziert Andreas Förster an einem konkreten Beispiel die Geschichte der
Raubkunst
in der DDR: "In vierzig Jahren DDR sind insgesamt Hunderte private Kunstsammler wie Meissner von den staatlichen Behörden faktisch enteignet worden. Der Staat erschloss sich damit eine wichtige Deviseneinnahmequelle, denn der Großteil der eingezogenen Kunstwerke wurde anschließend im Westen verkauft. Allein
[…]
9punkt
28.11.2014
[…]
viel die Rede. Es spielen aber noch andere Beweggründe eine Rolle - zum Beispiel Angst, meint Michael Wuliger in der Jüdischen Allgemeinen: "Der moralische wie materielle Preis für den Besitz von
Raubkunst
ist in den vergangenen Jahren spürbar gestiegen. Das verdankt sich einer Gruppe, die hierzulande einen denkbar schlechten Ruf hat: Anwälte, vor allem jüdische und aus den USA, die mit allen Finessen
[…]
⊲
⊳