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Stichwort
Milo Rau
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
12.11.2013
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israelische Historiker Otto Dov Kulka mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet, berichtet Uwe Justus Wenzel. Sieglinde Geisel schreibt über ein Berliner Gespräch mit dem Schweizer Polit-Künstlers
Milo Rau
, der mit seinen Reenactments realer Ereignisse wie dem Ceausescu-Prozess bekannt wurde. Bernd Noack bedauert, dass das geschichtsträchtige Westberliner Hotel Bogota von 1911 aufgrund eines Rechtsstreits
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Feuilletons
07.05.2013
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Bürger nach reiflicher Überlegung eine Entscheidung für oder gegen eine Spende ihrer Organe und ihres Gewebes treffen und nur diese Entscheidung im Todesfall respektiert wird." Besprochen werden
Milo Raus
Stück "Zürcher Prozesse" am Theater Neumarkt in Zürich, Heiner Müllers "Zement" am Münchner Residenztheater, J.J. Abrams' neuer "Star Trek"-Film, die neue Sammlungsausstellung im Lenbachhaus in München
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Feuilletons
07.05.2013
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s und Pornografie, und Blachman wollte untersuchen, was das für das Verhältnis zwischen Männern und Frauen bedeutet. Das fand ich spannend." Weitere Artikel: Jürg Altwegg sieht in Zürich ein von
Milo Rau
verantwortetes Spektaktel, in dem der Zürcher Weltwoche mit echten Akteuren der Prozess gemacht wurde (am Ende wurde sie trotz mangelnder politischer Korrektheit freigesprochen). Patrick Bahners folgte
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Feuilletons
07.03.2013
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herrlichen Unsinns". Volker Hagedorn stellt drei Ensembles vor, die sich mit Werken Carlos Gesualdos beschäftigen. Klaus Harpprecht schreibt den Nachruf auf Stéphane Hessel. Besprochen werden
Milo Raus
Theaterspektakel "Die Moskauer Prozesse" über die Freiheit der Kunst in Russland, der erste Til-Schweiger-"Tatort" (in dem sich Schweiger laut Adam Soboczynski als "verdammt guter, grober, lässiger
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Feuilletons
05.03.2013
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Sehr beeindruckt berichtet Dirk Pilz von
Milo Raus
"Moskauer Prozesse", in denen er die jüngsten putinistischen Verfahren gegen Pussy Riot und andere Künstler neu aufrollte. Beste politische Installationskunst sei das, kein Re-Enactment mit pädagogischem Anspruch, freut sich Pilz: "In teilweise scharf geführten, mitunter turbulenten Debatten, vor allem zwischen der leider überforderten Richterin und
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Feuilletons
05.03.2013
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Nachrede." Enzensberger hofft aber auch, dass seine Erklärung dazu beitragen kann, "die verborgenen Täter hinter dem Anschlag namhaft zu machen". Weitere Artikel: Kerstin Holm berichtet über die von
Milo Rau
besorgte dokumentardramatische Nachstellung des Moskauer Prozesses um die Ausstellung "Vorsicht, Religion!" im Jahr 2003, der schon vor dem Prozess gegen Pussy Riot ein Akt putinistischer Gleichschaltung
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Feuilletons
05.03.2013
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nicht? Die Staatskapelle spielt die ersten Takte des Prologs zur 'Götterdämmerung', und diese Fragen stellen sich nicht mehr." Klaus-Helge Donath stellt klar, dass zwar mehrere Protagonisten von
Milo Raus
Stück "Moskauer Prozesse" der Wirklichkeit entstammten, die Beamten der Einwanderungsbehörde aber, die die Aufführung sprengten, standen nicht im Skript: "Der Staat war der einzige nicht gecastete
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Feuilletons
05.03.2013
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Der Regisseur
Milo Rau
hat im Rahmen eines dreitägigen Theaterprojekts im Moskauer Sacharow-Zentrum Prozesse gegen russische Künstler nachgestellt - mit Künstlern, Anwälten, orthodoxen Aktivisten und Kunstkritikern, erzählt Julia Smirnova. "Rau lässt sie drei reale Gerichtsprozesse nachspielen, bei denen es stets um die Frage ging, was Kunst darf in Russland und was nicht. Die Protagonisten treten
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Feuilletons
01.03.2013
[…]
Gérard Depardieu, der sich jetzt auch noch in Tschetschenien herumtreibt und einen großen Film über den Wiederaufbau Grosnys machen will. Er stellt außerdem ein Projekt des Schweizer Theaterregisseurs
Milo Rau
vor, der in Moskau drei Prozesse gegen kritische Künstler nachspielen lässt; das Besondere daran: "Seine Mitwirkenden sind Protagonisten auch des realen Geschehens gewesen. Selbst randalierende Frömmler
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Feuilletons
23.10.2012
[…]
zuschlagen, dann tun sie es, weil sie zuschlagen wollen. Sie sind nicht das, was ihnen - vielleicht nach 'Hurensohn' und 'Jude' - als größte Beleidigung gilt: Opfer." Detlef Kuhlbrodt berichtet von
Milo Raus
Weimarer Tagung "Power und Dissent" und findet es seltsam, dass sich das Nationaltheater prompt von der lange geplanten Verlesung von Anders Breiviks Verteidigungsrede distanzierte, kaum dass sie
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Feuilletons
22.10.2012
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In Weimar hat
Milo Rau
im Rahmen einer Tagung über Kunst und Politik eine Lesung von Anders Breiviks Manifest in Szene gesetzt, die allerdings nicht am Theater der Stadt aufgeführt werden durfte, das sich im letzten Moment distanzierte. Dirk Pilz sieht es in der FR als Skandal und wittert "Angst vor der Kraft, die Breiviks Text auf einer Bühne gewinnen und die Debatte, die das Theater auslösen kann
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Feuilletons
11.10.2012
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Peter Kümmel berichtet mit Unbehagen davon, dass der Däne Christian Lollike und der Schweizer
Milo Rau
von Anders Breiviks Manifest inspirierte Stücke auf die Bühne bringen: "Hätte er nicht gemordet, kein Mensch würde sich um seine Texte kümmern. Warum auch? Das Internet ist voll von derlei. Erst die Kombination von Tat und Theorie gibt beiden Gewicht. Das eine wird durch das andere pervers beglaubigt:
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Feuilletons
25.09.2012
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der Stasi gehören jedoch ins Bundesarchiv, genauso wie alle anderen erhaltenswerten Überlieferungen der DDR-Ministerien und der SED." Im Interview mit Doris Meierhenrich spricht Theaterregisseur
Milo Rau
über sein Ansinnen, Anders Breiviks Verteidigungsrede als Theatertext zu inszenieren. Ihn interessiert dabei gerade die Distanz von Text und Tat: "Für mich ist das ein Text aus Europa und das Ziel
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Feuilletons
06.12.2011
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Im Feuilleton erzählt Andrea Köhler, wie die Familie des großen Betrügers Bernard Madoff versucht, ihre Geschichte zu vermarkten, ohne dafür ihre Gläubiger beteiligen zu müssen. Besprochen werden
Milo Raus
Reenactment zum Völkermord in Ruanda "Hate Radio" am Berliner Hebbel am Ufer, eine Ausstellung zum kalifornischen Design "Living in a Modern Way", Mansura Eseddins Roman "Hinter dem Paradies", Marc
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Feuilletons
21.05.2011
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Dieses Medium ist kalt." (Ach, wenn erst Arm- und Augenmuskeln erschlafft sind, wird es verdammt warm!) Andreas Breitenstein berichtet von einem Vortrag Necla Keleks in Zürich. Besprochen werden
Milo Raus
neues Stück "City of Change" in St. Gallen, das monumentale "Handbuch der politischen Ikonographie", die Neuübersetzung von Emmanuelle Bayamack-Tams Roman "Die Prinzessin von.", Alissa Walsers Erzählung
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