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Stichwort
Mohammad Rasoulof
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
01.10.2013
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Pilz unterhält sich mit Rammstein-Sänger Till Lindemann über dessen Gedichte, die jetzt in einem Buch herauskommen. Hanns-Georg Rodek möchte in der Tatsache, dass der iranische Filmregisseur
Mohammad Rasoulof
bei seiner Ankunft in Teheran nicht verhaftet wurde, als "kleines Zeichen der Hoffnung sehen, wie das der Freilassung der Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh, die eine elfjährige Haftstrafe
[…]
Feuilletons
27.09.2013
[…]
Stefan Buchen berichtet, dass der - wie Jafar Panahi zu Haft und Berufsverbot verurteilte - iranische Regisseur
Mohammad Rasoulof
bei der Reise von Hamburg nach Teheran von den Behörden zumindest für Nachfragen bezüglich seines neuen, in Hamburg und heimlich auch in Iran entstandenen Thrillers "Manuscripts don't burn" (ein internationaler Pressespiegel) abgefangen worden ist: "Der Fall Rasoulof zwingt
[…]
Feuilletons
07.12.2011
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Cristina Nord hat den iranischen Filmemacher
Mohammad Rasoulof
getroffen, der in Berlin seinen Film "Good Bye" vorstellte, obwohl ihm im Iran eine Gefängnishaft droht: "Das ist der einzige Weg, in Iran zu überleben: Man versucht auf einer individuellen Ebene, das Leben, das man führen soll, einfach zu umgehen und sein eigenes Leben zu leben. Das führt aber zu einem Vertrauensverlust - man entwickelt
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Feuilletons
21.05.2011
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zärtlich Italien seinen Nationalheiligen Giuseppe Verdi umflort. Im Feuilleton: In Cannes wurden die mutigen Filme der beiden verurteilten iranischen Filmemacher Jafar Panahi (mehr hier) und
Mohammad Rasoulof
gezeigt. Über Rasoulofs "Be omid e didar" schreibt Verena Lueken beeindruckt: "Es ist ein furchtloser Film, ein stilisierter, aber kein metaphorischer Frontalangriff auf die iranische Obrigkeit
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Feuilletons
21.05.2011
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wirren Lars von Trier von den wichtigen Filmen ablenken zu lassen - nämlich den mutigen Werken der zu Haftstrafen verurteilten und mit Berufsverbot belegten iranischen Regisseure Jafar Panahi und
Mohammad Rasoulof
. Des ersteren "Dies ist kein Film" erweist sich als bei aller Tragik erstaunlich humorvoll. Anders Rasoulofs "Auf Wiedersehen": "Im Mittelpunkt steht eine junge Anwältin, die sich mit der Absicht
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Feuilletons
16.05.2011
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Anke Westphal hatte - wie die anderen Rezensenten - in Cannes so viel Spaß mit dem neuen "Piraten der Karibik", dass nur ein Absätzchen Platz ist für den neuen Film des Iraners
Mohammad Rasoulof
. Es geht um eine Anwältin, die das Land verlassen will und vom Geheimdienst bedroht wird: "Rasoulof zeigt seine Heimat so offen kritisch, wie man es noch nicht gesehen hat. Korruption, Einschüchterungsversuche
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Feuilletons
11.05.2011
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Susanne Ostwald stimmt uns auf die heute eröffnenden Filmfestspiele von Cannes ein, deren Bedeutung mit der stetig wachsenden Zahl konkurrierender Festivals eher noch zugenommen haben dürfte. Gezeigt
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Feuilletons
11.02.2011
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Aus Solidarität mit den beiden iranischen Regisseuren Jafar Panahi und
Mohammad Rasoulof
ist die taz heute grün statt rot. Ines Kappert unterhält sich mit Alexander Kluge, der sich verschiedene Protesformen vorstellen kann: "Äußerliche Demonstrationen, wie etwa die Unterbrechung der Berlinale, das Aufstellen einer Fahne, 900 Kerzen werden angezündet, sind kein produktiver Akt, sondern ein demonstrativer
[…]
Feuilletons
07.02.2011
[…]
Die taz schließt sich einem Appell an, der gegen die Inhaftierung der iranischen Filmemacher Jafar Panahi und
Mohammad Rasoulof
protestiert: "Auch wir Kulturschaffende und Medienvertreter protestieren aufs Schärfste gegen das Vorgehen der iranischen Justiz und der iranischen Regierung und fordern die sofortige Rücknahme des Urteils. In Solidarität mit den Filmemachern und allen anderen kritischen Geistern
[…]
werden. Demselben Zweck dienen auch die langjährigen Berufsverbote." Außerdem: Amin Farzanefar porträtiert den Regisseur Jafar Panahi. Bert Rebhandl stellt den hierzulande etwas unbekannteren
Mohammad Rasoulof
als bedeutenden Filmemacher und Produzenten eigenen Rechts vor. Im Kulturteil bilanziert Esther Boldt nach fünf Jahren recht positiv den Tanzplan Deutschland der Bundeskulturstiftung. Dominik
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Feuilletons
05.02.2011
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Die Beilage Bilder und Zeiten ist schon ganz der Berlinale gewidmet. Verena Lueken fragt, was das Festival für den iranischen Regisseur Jafar Panahi tun wird, der für Jahre im Gefängnis sitzt (man wir
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