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Stichwort
Randomhouse
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.06.2013
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Daniel Lenz hat für den Buchreport ein Interview mit
Randomhouse
-Managern über Digitalisierung und Ebooks geführt. CEO Frank Sambeth beschreibt die künftige Rolle der Verlage so: "Wenn ein Selfpublishing-Autor Texte bei einer Plattform hochlädt, sind sie noch nicht vermarktet. Verlage wie wir können die bestmöglichen Inhalte und Autoren finden und diese dann plattformübergreifend vermarkten. Das ist
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Feuilletons
08.03.2013
[…]
Sprach- und Ideologiekritik erscheint, ist nichts als eine Empfehlung zur elaborierteren Sprachkosmetik." Dennis Johnson wundert sich im buchreport über die mangelnde Berichterstattung zur Fusion von
Randomhouse
und Penguin. Die beiden Häuser, so vermutet er, werden in den USA die Hälfte des belletristischen Markts beherrschen - mit Folgen für den Buchhandel: "Wie viel schwieriger wird es für Unternehmen
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Feuilletons
29.10.2012
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Buchreport.de erläutert die Modalitäten des geplanten Zusammenschlusses von
Randomhouse
und Penguin: "Die deutsche Verlagsgruppe Random House mit Sitz in München verbleibt nach den Plänen der Medienkonzerne bei Bertelsmann. Die geplante Verlagsgruppe umfasse die Verlagseinheiten von Random House und Penguin Group in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Indien und Südafrika sowie
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Feuilletons
25.08.2010
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lernt Olaf Storbeck im Handelsblatt: "Volkswirte machen einen Fehler, wenn sie den Menschen zum reinen Egoisten erklären - dann können sie viele Phänomene des wahren Lebens nicht richtig erklären."
Randomhouse
hat sich gegen die Agentur Wylie durchgesetzt und wird künftig die Ebooks von Autoren der Agentur vertreiben, meldet die New York Times. Wylie hatte angekündigt, für seine Autoren direkte Verträge
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Feuilletons
23.06.2009
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Henning Klüver stellt italienische Landschaftsschutzprojekte vor, die in diesem Land auch immer Kulturschutzprojekte sind. Helmut Kerscher berichtet vom BGH-Prozess zwischen Übersetzern und dem
Randomhouse
-Verlag um eine "angemessene Vergütung" von Übersetzern. Besprochen werden die Tübke- Retrospektive zum 80. Geburtstag in Leipzig, Benjamin Brittens Oper "Death in Venice" in München (mit dem "
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Feuilletons
27.10.2008
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mitwirkte, der öffentliche Fördergelder erhielt, hat dem Projekt schon im Vorfeld böse Kommentare eingebracht." Weitere Artikek: Hendrik Werner kommentiert die annoncierte Zusammenarbeit zwischen
Randomhouse
Amerika und Google Book Search als Dammbruch. Hanns-Georg Rodek berichtet von den Hofer Filmtagen. Josef Engels unterhält sich mit dem schwedischen Posaunisten Nils Landgren, der zum Leiter des Berliner
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Feuilletons
26.08.2008
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den USA mobilisiert. Johan Schloemann mokiert sich über Wahlsprüche der CSU. Gottfried Knapp stellt Meisterbauten der Backsteingotik in Mecklenburg-Vorpommern vor. Die Selbstzensurvorwürfe gegen
Randomhouse
wegen Sherry Jones' Buch über Mohammeds Ehefrau Aischa werden immer lauter, meldet Jhl. Alexander Menden war dabei, als Sean Connery sein Buch "Being a Scot" in Edinburgh vorstellte. Auf der Medienseite
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Feuilletons
13.08.2008
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Hannes Stein erzählt den Fall von Sherry Jones' Roman "Das Juwel von Medina" (Auszug) über Aischa, die Lieblingsgattin des Propheten, den
Randomhouse
Amerika nach Intervention der Islamwissenschaftlerin Denise Spellberg aus dem Programm nahm. Er selbst kann keine islamfeindliche Tendenz erkennen, im Gegenteil: "Die Lektion, die wir in Sherry Jones' Roman lernen sollen, ist, dass der Prophet seiner
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Feuilletons
01.08.2008
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definiert ("Die Iren haben eine Revision des EU-Vertrages abgelehnt, weil sie nicht eines Tages aufwachen und sich von Türken oder Kasachen regiert sehen wollten"). Hannes Hintermeier meldet, dass der
Randomhouse
-Verlag in München wegen eines Streits um den Titel eines Buches polizeilich durchsucht wurde. Auf der Medienseite berichtet Michael Hanfeld, dass der von der Hamas festgesetzte und nun wieder
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Feuilletons
07.05.2008
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im Zweiten Weltkrieg nicht von der Wehrmacht, sondern von "Griechen an Griechen" begangen wurden. Aufgenommen wird ein Bericht der New York Times, dass Peter Olson, der Chef der amerikanischen
Randomhouse
-Gruppe und Bertelsmann-Manager, angeblich zurücktreten will. Besprochen werden der Film "Speed Racer", Ereignisse des Kurzfilmfesitvals in Oberhausen, eine Sibylle Merian-Ausstellung in Amsterdam
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Feuilletons
29.08.2003
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Jochen Hieber porträtiert Anne Bohnenkamp, die neue Leiterin des Freien Deutschen Hochstifts. Und Richard Kämmerlings meldet, dass Christian Strasser, Chef der Verlage Ullstein Heyne List, dem
Randomhouse
-Konzern, der sein Haus aus kartellrechtlichen Gründen nicht in vollem Umfang wird schlucken dürfen, angeboten hat, alles außer Heyne zusammen mit einer Schweizer Investorengruppe zu kaufen. (Wir
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Feuilletons
29.03.2003
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Hubert Spiegel beschreibt die Lage bei Arnulf Conradis Berlin Verlag, der die
Randomhouse
-Gruppe "verlassen hat", wie es heißt. Als renommiertes und mittleres Haus ging er in die Masse der dort verwalteten Verlage ein und wurde zunächst umhegt, schreibt Spiegel, aber "nun, da die Geldmittel knapper und die Renditeforderungen höher werden, muss Conradi in Argumentationsnot gekommen sein". Und: "Nun
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Feuilletons
29.03.2003
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und der von Djindjic verkörperte Wille, endlich einen Ausweg zu finden aus Krieg, Verbrechen, Korruption." Weitere Artikel: Joachim Güntner kommentiert das schnöde Ende des Berlin Verlags im
Randomhouse
-Verbund. Besprochen werden Choreografien Richard Wherlocks beim Balett Basel, Heinrich von Kleists "Familie Schroffenstein" am Pfauen und einige Bücher, darunter Essays von John Berger. In Literatur
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