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Stichwort
Tariq Ramadan
121 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 9
Magazinrundschau
04.02.2007
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Im Magazin der New York Times widmet Ian Buruma dem umstrittenen Islamwissenschaftler
Tariq Ramadan
ein langes Porträt. "Eine der schärfsten Kritiker Ramadans in Frankreich, Caroline Fourest ("Frere Tariq"), fürchtet, er wolle auf lange Sicht den europäischen Säkularismus durch religiöse Bigotterie in Frage stellen. Sie sagte mir am Telefon, Ramadan sei 'gefährlicher als die offensichtlichen Extremisten
[…]
Magazinrundschau
04.02.2007
[…]
dieser Klartext die Muslime nicht noch mehr von der westlichen Gesellschaft, fragt Anthony. Hirsi Ali fährt zwar nicht aus der Haut, "aber es ist ganz klar eine Anklage, die sie irritierend findet. '
Tariq Ramadan
ist voller Geringschätzung für Muslime, weil er glaubt, sie seien unfähig zur Vernunft', antwortet sie in einem verführerisch freundlichen Ton, als würde sie anmerken, dass er einen exzellenten
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Magazinrundschau
16.10.2006
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liberaler als ich, aber ich weiß es nicht. Wir werden's sehen, wenn sie es schafft." Weitere Artikel: George Packer erklärt in einem Kommentar, warum er es für einen "strategischen Fehler" hält,
Tariq Ramadan
ein US-Visum zu verweigern. Ben McGrath beschreibt diversen Unsinn, der mit Fake-Videos im Internet-Videoportal YouTube getrieben wird und dem Unternehmen allmählich Sorgen um seinen Ruf bereitet
[…]
Feuilletons
04.10.2006
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In einem sehr lesenswerten Interview spricht die Menschenrechtlerin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali ("Mein Leben, meine Freiheit") über die "schleichende Scharia", den einseitigen
Tariq Ramadan
und die nötige Reform des Islam. "Der Ausgangspunkt muss der Prophet sein. Er hat sich selbst als 'Bote Gottes' bezeichnet. Er ist nicht gottgleich, sondern fehlbar, eben ein Mensch, der Gottes Wort verkündet
[…]
Feuilletons
22.09.2006
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und Co. lauschen, verehren die Pop-Muslime ihre Stars wie den britischen Sänger Sami Yusuf, den ägyptischen TV-Prediger Amr Khaled, oder sie lesen in den Büchern des Vordenkers des Euro-Islam,
Tariq Ramadan
. Beide Bewegungen sehen die Rolle des Muslims nicht nur auf dem Gebetsteppich. Dem Kampfgedanken der Dschihadis setzt die Pop-Bewegung Erfolgsstreben, Engagement für die Gesellschaft und das Motto:
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Feuilletons
08.07.2006
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In einem etwas inkonsistenten Text ruft der umstrittene Refom-Islamologe (oder -Islamist?)
Tariq Ramadan
Muslime und westliche Mehrheitsgesellschaften zur Versöhnung auf. "Gegenüber legitimen Ängsten können westliche Moslems die bestehenden Fragen nicht einfach kleinreden. Sie müssen vielmehr einen kritischen Diskurs entwickeln, in dem sie die Opferrolle zurückweisen und der statt dessen die radikalen
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Magazinrundschau
01.07.2006
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sind der britisch-pakistanische Autor Ziauddin Sardar, der schweizer-ägyptische
Tariq Ramadan
, der im Iran geborene Abdolkarim Soroush und der in den USA lebende Evangelist Hamza Yusuf Hanson, der sich selbst allerdings eher als Traditionalisten denn als Reformer sehe. Zu diesem Thema ist auch ein Interview mit
Tariq Ramadan
zu lesen, in dem dieser darauf hinweist, dass "intellektuelle Kreativität", die
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Feuilletons
07.06.2006
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Münchner Pinakothek der Moderne zur Geschichte der Sportarenen und Bücher, nämlich Regine Igels Abhandlung über "Terrorjahre" und die italienische Sektion der CIA, Ralph Gadbans kritisches Buch über "
Tariq Ramadan
und die Islamisierung Europas" sowie eine Studie zur Zukunft des Klimas (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.05.2006
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modernen Sphinx noch nicht gefunden." Besprochen werden unter anderem Rene Oths Buch "Bevor Kolumbus kam" über mögliche präkolumbianische Entdecker Amerikas, Ralph Ghadbans kritische Sicht auf "
Tariq Ramadan
und die Islamisierung Europas" und eine Aufsatzsammlung zum Stand der Comicwissenschaft. Zu lesen ist auch ein Vorabdruck aus David Foster Wallaces neuem Essayband "Consider the Lobster". Im Kulturteil
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Feuilletons
02.05.2006
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des Individuums ließen die düsteren Gegenwartsanalysen wenig Raum für Lichtblicke. Pascal Bruckner traute Europa immerhin zu, der Welt einen säkularen Islam zu schenken. Und das Video, mit dem
Tariq Ramadan
die Einwanderungsbehörde umging, signalisierte nebenbei, wie heute selbst die Kontrollmechanismen einer Supermacht versagen." Weiteres: Vom Streit um die spanischsprachige Version der US-Hymne
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Feuilletons
18.03.2006
[…]
Sarg von Slobodan Milosevic. Michael Althen gratuliert der Schweizer Schauspielerin Ursula Andress zum Siebzigsten. Nils Minkmar hat in Berlin einem Vortrag des umstrittenen Islamwissenschaftlers
Tariq Ramadan
zugehört. Dieter Bartetzko begutachtet den siegreichen Entwurf des Büros Auer und Weber für den Neubau des Münchner Hauptbahnhofs. In der Zeitschriftenschau liest Joseph Croitoru ein Heft von Osteuropa
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Feuilletons
06.02.2006
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Auf den Forumssseiten schreibt der Islamwissenschaftler
Tariq Ramadan
zum Karikaturen-Streit. Von einem Kampf der Kulturen will er nichts wissen: "Diese Affäre steht nicht für eine Konfrontation der Prinzipien der Aufklärung mit denen der Religion. Nein, durchaus nicht. Was im Herzen dieser Geschichte auf dem Spiel steht, ist, inwieweit die einen und die anderen frei und rational (gläubig oder at
[…]
Magazinrundschau
17.11.2005
[…]
Kultur bedienen." Caroline Fourest erwidert: "Lassen Sie uns über diesen islamischen Feminismus reden, den Sie interessanter finden als meinen laizistischen Feminismus. Gemäß der Definition von
Tariq Ramadan
sollen Frauen Tätigkeiten übernehmen, die ihrer 'Natur' entsprechen - unter der Bedingung, dass dies ihre Rolle innerhalb der patriarchalischen Familie nicht gefährdet, und, natürlich, dass sie
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Magazinrundschau
14.11.2005
[…]
aber umstrittenen Islamwissenschaftler
Tariq Ramadan
in die Zange, der im Interview über seine Vorstellung vom europäischen Islam und die Aufstände in den französischen Vorstädten spricht ("Der Islam hat mit dieser Revolte nichts zu tun"). Auf die Frage, warum er nur ein Moratorium für die Steinigung von Ehebrecherinnen verlangt hat, aber kein Ende ("
Tariq Ramadan
, sind Sie ein Heuchler?") antwort er:
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Feuilletons
09.11.2005
[…]
Le Monde lässt
Tariq Ramadan
, der als gemäßigter Islamist gilt, zu den Jugendunruhen schreiben. Er betrachtet sowohl das multikulturelle britische als auch das republikanische französische Modell der Integration als gescheitert und will die Unruhen nicht religiös oder ethnisch, sondern sozial definieren: "Man scheint besessen von der Idee, dass der Islam Probleme macht, dass er eine Bedrohung für
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