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Stichwort
Fritz J. Raddatz
124 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 9
Feuilletons
02.11.2010
[…]
Plattenladens DISCover einer der letzten seiner Art. Besprochen werden Karin Bauers Inszenierung von Elfriede Jelineks Stücken "Das Werk. Im Bus. Ein Sturz" am Kölner Schauspiel, die Tagebücher von
Fritz J. Raddatz
(siehe auch die Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
23.10.2010
[…]
en." Weitere Artikel: Stephan Peter Jungk traf Peter Handke, um mit ihm über sein jüngstes Buch "Immer noch Sturm" zu sprechen. Besprochen werden ein Band mit Marilyn Monroes Tagebüchern und
Fritz J. Raddatz
' monumentaler Band mit Notizen aus dem Literaturbetrieb (mehr hier). Auf der Feuilletonseite unterhält sich Josef Engels mit dem Jazzbassisten Charlie Haden.
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Feuilletons
16.10.2010
[…]
USA-weit ausgerufenen "Tag des Chefs" ("Boss's Day").Mit redaktionsgemeinschaftlicher Verspätung wird Arno Widmanns in der Berliner Zeitung vor drei Tagen schon veröffentlichtes Interview mit
Fritz J. Raddatz
nun auch in der FR abgedruckt. Besprochen werden ein Tanzabend des Balletts am Rhein mit Schubert, Balanchine und Mats Ek, eine DVD, die Paavo Järvis "Beethoven-Projekt" dokumentiert und Lucy
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Feuilletons
02.10.2010
[…]
Claude Lanzmann, dem der diesjährige Welt-Literaturpreis verliehen wird. Jacques Schuster preist die Cafe-Häuser von Buenos Auires. Barbara Potthast schreibt einen kleinen Argentinien-Essay.
Fritz J. Raddatz
stellt einen frühen Roman von Max Frisch vor, "Die Schwierigen oder j'adore ce qui me brûle". Ruth Klüger liest Anna Seghers' späte Korrespondenz. Dokumentiert wird Ulla Unseld-Berkewicz' Laudatio
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Feuilletons
18.09.2010
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Peri" durch Chor und Symphoniker des Bayerischen Rundfunks unter Simon Rattle, die Ausstellung "Die Staufer und Italien" in Mannheim, die Takashi-Murakami-Ausstellung im Schloss von Versailles und
Fritz J. Raddatz
' Tagebücher aus den Jahren 1982 bis 2001 (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
17.09.2010
[…]
um Flucht - und dabei waren weder die Polen noch die Russen die Vertreiber, es waren die Nazi-Behörden, die die Befehle gaben, das Gebiet zu evakuieren." Ganz hingerissen ist Arno Widmann von
Fritz J. Raddatz
' heute erscheinenden "Tagebüchern", die laut Widman den "bösesten und verliebtesten, also den schönsten Blick" auf das intellektuelle Leben der Bundesrepublik werfen: "Man kann die Tagebücher
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Feuilletons
13.09.2010
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die Preise von Venedig jedenfalls so, als habe Jurypräsident Tarantino seine Co-Juroren überrannt, niedergerungen, totgequatscht"). Thomas Steinfeld wirft auf einer ganzen Seite einen Blick auf
Fritz J. Raddatz
' Memoiren - und damit die große Zeit des Feuilletons. In den Nachrichten aus dem Netz erzählt Niklas Hofmann von Schwierigkeiten des Kleinanzeigendienstes Craigslist mit Anzeigen von Prostituierten
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Feuilletons
09.09.2010
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Im Interview spricht
Fritz J. Raddatz
über seine Tagebücher, notwendige Straffungen - "Bei den ständigen 'Ach, ich habe Kopfweh'-Notaten habe ich schon etwas gekürzt" - und anhaltenden Animositäten: "Kleinbürgerlichkeit erkennen Sie ja nicht an schlecht geschnittenen Anzügen oder an den falschen Manschettenknöpfen. Kleinbürgerlichkeit ist ja eine Verhaltensweise, den Arsch zusammenzukneifen, sich
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Feuilletons
04.09.2010
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Im Aufmacher von Bilder und Zeiten gibt's einen Auszug aus den Tagebüchern von
Fritz J. Raddatz
. Hier die Eintragung zu seiner Geburtstagsparty 1991: "Meinem Geburtstag nachdenkend: Eigentlich war alles eine Farce (hoffentlich werde ich das nicht eines Tages über mein ganzes Leben sagen . . .). Der 'große' Abend war zwar bunt und angeblich sehr freundschaftlich - aber genau betrachtet leer; Kempowski
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Feuilletons
24.07.2010
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Feuilleton eröffnet Felicitas von Lovenberg mit einem Blick auf den unweigerlich kommenden Bücherherbst, als dessen aufregendste Novitäten sie einen Roman von Martin Mosebach und die Tagebücher von
Fritz J. Raddatz
aus den achtziger und neunziger Jahren annonciert. Dirk Schümer meldet, dass der ohnehin anorektische italienische Kulturetat weiter gekürzt werden soll. Jordan Mejias berichtet, dass der gefürchtete
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Feuilletons
09.06.2010
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Hauptverantwortliche für den Armeeeinsatz. Für Andreas Rosenfelder geht der Rasen auf dem Schlossplatz okay. Paul Jandl freut sich, dass Mies van der Rohes Haus Tugendhat in Brünn restauriert wird.
Fritz J. Raddatz
schreibt den Nachruf auf den Grafiker Paul Wunderlich.
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Feuilletons
08.05.2010
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"Der Literaturbetrieb hat das literarische Leben geradezu vernichtet", ruft der Autor Hans Pleschinski in einer Ergänzung zu
Fritz J. Raddatz
' Lamento über das sinkende Niveau deutscher Feuilletons. "Mittlerweile ist ein Buch, das in den ersten zwei Monaten seiner Existenz von den großen Zeitungen nicht en suite bejubelt wird, verlorene Mittelware. Mit der Beschleunigung der Produktion erstickt jede
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Feuilletons
30.04.2010
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Kein Feuillton heute, dafür gibt es schon die Literarische Welt:
Fritz J. Raddatz
hebt zu einer große Klage gegen den allgemeinen Niveauverlust im Feuilleton an, listet dann aber doch nur etwas quengelig einige Schnitzer und unschöne Begebenheiten auf, die ihm in jüngster Zeit untergekommen sind: "Wir befinden uns in einem kulturellen Sinkflug. Es herrscht das Gesetz der Kurzatmigkeit. Wir drohen,
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Feuilletons
24.04.2010
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Auf der Forumsseite stellt Paul Nolte die Frage "Ist die Freiheit den meisten Deutschen doch eher äußerlich geblieben?" Und plädiert für vorsichtige Antworten. Den gestern angekündigten Artikel
Fritz J. Raddatz
' über den "Verfall des deutschen Feuilletons" haben wir in der heutigen Welt leider nicht gefunden!
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Feuilletons
27.03.2010
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Fioretos über die Dichterin. Tilman Krause wundert sich in der Glosse über das Ausmaß der sexuellen Verklemmtheit, mit der unsere sexuell befreite Gesellschaft über das Thema Missbrauch spricht.
Fritz J. Raddatz
bespricht einen Tagebuchband von Susan Sontag (und erinnert sich daran, dass der Hamburger Innensenator Helmut Schmidt in den fünfziger Jahren, als der Paragraph 175 noch galt, die Schwulen besonders
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