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Fritz J. Raddatz
Rubrik: Feuilletons - 104 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
28.12.2013
[…]
Cotten, das "neue Wunderkind der deutschsprachigen Literatur". Wolfgang Schneider informiert über die Kontroverse zwischen Stefan Rebenich und Uwe Wesel über die Geschichte des C.H. Beck Verlags.
Fritz J. Raddatz
plädiert in seiner Kolumne für das "Recht auf Selbsttötung". Besprochen werden unter anderem Jiří Robert Picks Novelle "Der Tierschutzverein", Assaf Gavrons Roman "Auf fremdem Land" und ein
[…]
Feuilletons
18.12.2013
[…]
Drei Blumen überreicht
Fritz J. Raddatz
seinem Kollegen Joachim Kaiser zum 85. Geburtstag. Eine davon, erklärt er, steht für Kaisers Behutsamkeit: "Noch in heikler Situation - ich hatte ihn und Grass nach dessen Bekenntnisbuch zu einem Streit-Abendessen eingeladen - meinte er, sein Glas hebend, ziemlich leise, sehr kollegial: 'Na ja, Günter, bisschen spät kommt das mit der SS ja schon - und weißt du:
[…]
Feuilletons
26.10.2013
[…]
erster Band vor einhundert Jahren erschien. Christian Berkel schreibt einen Essay über seine Lektüre des Romans; Jan Küveler unterhält sich mit dem Schriftsteller Alain de Botton über Proust;
Fritz J. Raddatz
träumt sich in die Proustsche Belle Époque hinein; Rainer Moritz befasst sich mit Proust-Übersetzern und -Forschern; prominente Schriftsteller, darunter Clemens J. Setz, Sibylle Lewitscharoff
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Feuilletons
14.09.2013
[…]
Schmid Christopher Clarks monumentale Studie "Die Schlafwandler" über die Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs, um "endlich die erste große Tragödie des 20. Jahrhunderts zur Kenntnis zu nehmen".
Fritz J. Raddatz
liest Andrea Stolls Ingeborg-Bachmann-Biografie. Thomas David unterhält sich mit James Salter, der nach langer Zeit einen neuen Roman vorlegt. Besprochen werden außerdem Terézia Moras neuer Roman
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Feuilletons
07.09.2013
[…]
Filmfestspielen in Venedig dem "wohl experimentierfreudigsten Wettbewerb der letzten Jahre" beigewohnt. Christiane Hoffmans berichtet von der Ruhrtriennale. In der Literarischen Welt nörgelt
Fritz J. Raddatz
in seiner Kolumne über den seines Erachtens im deutschen Feuilleton überstrapazierten Begriff des Helden im Allgemeinen und Edward Snowden im Besonderen. "Etwas dubios" sei die Sache ja schon:
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Feuilletons
09.03.2013
[…]
Abgrenzung gegen Andersdenkende oder Ungläubige, dem Feindbild, der Durchsetzung der Ziele auch mit Gewalt, dem Prinzip Gehorsam und Unterwerfung." Weitere Artikel in der Literarischen Welt:
Fritz J. Raddatz
liest Hemann Kurzkes Büchner-Biografie. Tilman Krause bespricht Christa Wolfs nachgelassenes Buch "Ein Tag im Jahr im neuen Jahrhundert". Besprochen werden außerdem Hilary Mantels neuer Roman
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Feuilletons
19.12.2012
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Entscheidung, der sich Roger Willemsen im übrigen anschließt) auf der Spitzenposition landet. Ganz gebannt ist Alice Schwarzer bei der Lektüre von Jenny Erpenbecks Roman "Aller Tage Abend", den
Fritz J. Raddatz
vor Glück in die Arme schließen möchte. In Christoph Ransmayrs "Atlas eines ängstlichen Mannes" lernt Navid Kermani die Größe der Welt kennen. Thomas Macho erfährt in Thomas Hauschilds Studie
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Feuilletons
27.10.2012
[…]
am Hamburger Bahnhof Berlin (in der Hans-Joachim Müller beruhigt feststellt, "dass vielleicht doch nicht alle Befähigung zur Verwunderung verschwunden ist"). In der Literarischen Welt erinnert
Fritz J. Raddatz
an den großen Essayisten und Erzähler Jean Améry, der am 31. Oktober 100 geworden wäre. Henryk Broder polemisiert gegen den Vorschlag von Jerzy Montag, die Beschneidungsdebatte durch eine Vol
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Feuilletons
18.08.2012
[…]
den Krimi heißt das: Aus sich heraus überzeugt er nicht mehr." Weitere Artikel in der Buchbeilage: Hannes Stein unterhält sich mit Richard Ford, dessen Roman "Kanada" in diesen Tagen erscheint.
Fritz J. Raddatz
liest Durs Grünbeins neuen Gedichtband "Koloss im Nebel". Besprochen werden außerdem Helmut Kraussers neuer Roman "Nicht ganz schlechte Menschen", ein Erzählungsband von Julian Barnes, Hans Ulrich
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Feuilletons
31.03.2012
[…]
werden die Ausstellung "Duchamp in München 1912" im Münchner Lenbachhaus und eine Ausstellung über den Kabarettisten Gerhard Polt im Münchner Literaturhaus. In der Literarischen Welt stellt
Fritz J. Raddatz
Tristram Hunts "geistreiche" Engels-Biografie vor. Weiter besprochen werden u.a. Olga Grjasnowas Roman "Der Russe ist einer, der Birken liebt", Hilde Schramms Biografie ihrer jüdischen Lehrerin
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Feuilletons
07.01.2012
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Die Morde der Zwickauer Neonazi-Gruppe haben bei
Fritz J. Raddatz
die Alarmglocken läuten lassen. In der Literarischen Welt fragt er sich, warum sich heute so wenige Intellektuelle um die Demokratie sorgen, in der Weimarer Republik war das anders: "Vor diesem "orgiastischen, radikal humanitätsfeindlichen, rauschhaft dynamistischen" Hass warnte bereits - Thomas Mann. Das war in jener Rede, in der er
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Feuilletons
22.12.2011
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als an Evolution. Und die muss von unten kommen. In der iranischen Gesellschaft findet diese Evolution gerade statt." Außerdem finden sich unter anderem Gespräche mit Ruth Klüger (hier) und mit
Fritz J. Raddatz
über Tucholsky (hier). Und Axel Brüggemann hält zu Beginn des Hefts ein sehr lesenswertes Plädoyer für die Form des Interviews.
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Feuilletons
02.12.2011
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unzufrieden mit 'IM Margarete' wurden, dass sie begannen, diese selbst zu überwachen. Ein Denkmalssturz sollte inszeniert werden, und es trat dabei jene Lust an der Demaskierung zutage, von der
Fritz J. Raddatz
einmal schrieb, in einem Land, das mit sich im Reinen ist, verbiete sich dergleichen eigentlich schon aus geschmacklichen Gründen von selbst." Weitere Artikel: Marc Reichwein spießt in seiner
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Feuilletons
22.10.2011
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in den Kriegsjahren nur mit 'wärmeliefernden Maschinen' beschäftigt, während man inzwischen weiß, dass er mehrere Patente auf Plutoniumbomben erworben hat." Außerdem in der Literarischen Welt:
Fritz J. Raddatz
liest Wilfried F. Schoellers Döblin-Biografie. Siggi Seuß unterhält sich mit dem Kinderbuchautor Sven Nordqvist. Auf zwei Seiten wird eine Erzählung Jonathan Franzens abgedruckt: "Ambitionen"
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Feuilletons
10.10.2011
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cial: Auf 24 Seiten behaupten Schriftsteller, sie hätten kein Verhältnis zum Geld, würden nicht viel verdienen und überhaupt liege ihnen nicht viel dran. Löbliche Ausnahmen sind Richard Ford,
Fritz J. Raddatz
und Louis Begley. Besprochen werden neue Stücke von Albert Ostermaier und Neil LaBute im Bayerischen Staatsschauspiel und ein "Fliegender Holländer" unter Jens-Daniel Herzog in Dortmund und Bücher
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