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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Uwe Rada
36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
11.03.2006
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W-LAN Netze, wo immer man in Berlin auch surft. Auch Jan Feddersen zeigt sich erfreut, und zwar über den Sieg der Olli Dittrichschen Cowboyband "Texas Lightning" beim Grand-Prix-Vorentscheid.
Uwe Rada
berichtet im taz mag von einer Reise nach Rumänien , wo er auf die Frage, "was der Westen von den Rumänen lernen kann", eine wenig ermutigende Antwort erhalten hat: "Hella zögert einen Moment und
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Feuilletons
02.03.2006
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"Für einen Regisseur, der seine Filmprojekte derart handverliest, ist ein mythopoetischer Schmarrn wie "The New World" maßlos enttäuschend", schreibt Andreas Busche über Terrence Malicks neuen Film.
Uwe Rada
betrauert einen todgeweihten Stadtplatz in Berlin, Friedrichstraße/Ecke Unter den Linden. Auf der Tagesthemenseite hat Dirk Knipphals mit Roger Willemsen über sein Buch "Hier spricht Guantanamo"
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Feuilletons
19.11.2005
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Uwe Rada
kommentiert das absehbare Ende des Palasts der Republik und den alles andere als absehbaren Schloss-Neubau an derselben Stelle: "Dann soll es also keine Zwischennutzung in der Palastruine mehr sein, die in der Berliner Mitte die Zukunft der Stadt markiert, sondern eine Wiese. Die ehemalige Kultursenatorin und heutige Leiterin des Hauptstadtkulturfonds, Adrienne Goehler, hat für diesen Fall
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Feuilletons
24.09.2005
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Uwe Rada
zieht zum 15. Tag der deutschen Einheit eine sehr ernüchternde Bilanz: "Wer keine Wählerstimmen zu verlieren hat, ist bereit zuzugeben: Diese Einheit ist gescheitert, und einen Aufschwung Ost wird es niemals geben." Sein konstruktiver Gegenvorschlag: Die Gründung einer "Sonderwohlfahrtszone Ost", in der zugleich sozial abgesichert und ökonomisch dereguliert wird, also, kurz gesagt, überhaupt
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Feuilletons
16.04.2005
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begeistert von "Die Haushälterin", Jens Petersens überzeugend widerlichem Debütroman um das Zerbrechen einer Familie. Darum hat er den Autor besucht, der 28 Jahre jung ist und als Neurologe arbeitet.
Uwe Rada
war im Fürst-Pückler-Land unterwegs, der "größten Landschaftsbaustelle Europas". In der Serie "kleine schillerkunde" hat sich Christian Semler diesmal des Klassikers historiografisches Werk "Geschichte
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Feuilletons
03.12.2004
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Publikum aber auch die Deutung offen, ihn als straighten Pimp, der seine Ho mit harter Hand kontrolliert, blöde zu bewundern - ein Virtuose der Ambivalenz wie zuletzt nur Busta Rhymes." Weiteres:
Uwe Rada
sieht in der Ukraine eine offene, postsowjetische Zivilgesellschaft entstehen. Dirk Knipphals berichtet von einer Konferenz in Berlin: Delegierte aus vier Nationen trafen sich, um den "Fortschritt
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Feuilletons
10.07.2004
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Selbstbewusstsein, aber seine Umarmbarkeit gehört zum Lebensgefühl von Old Shatterhand. Er sagt: Du bist mein Bruder. Die Herzlichkeitsgewissheit gehört zur Bildung des Selbstbewusstseins dazu."
Uwe Rada
berichtet aus Guben und Gubin, wo man nicht mehr viel miteinander zu tun haben will. Jasna Zajcek informiert über Sex bei der Bundeswehr - so ganz grundsätzlich. Besprochen werden unter anderem
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Feuilletons
05.06.2004
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entspringt kein Segen: "Wenn man einen Krieg beginnt, ist es sehr schwer, ihn zu beenden. Ist ein Staat einmal desintegriert, ist es furchtbar schwer, ihn wieder zu stabilisieren." Weitere Artikel:
Uwe Rada
war mit dreißig SchriftstellerInnen aus Deutschland, Polen und den Niederlanden auf der Oder unterwegs. Susanne Messmer schickt ihre zweite Post aus Peking, wo sie ein Konzert der "einzigen aktiven
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Feuilletons
22.04.2004
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man so will, war die DDR ein suizidales System." Auf der Meinungsseite erklärt Tariq Ali im Interview kategorisch: "Solange US-Soldaten im Irak sind, gibt es keinen Frieden." Weitere Artikel:
Uwe Rada
berichtet Neues von der Never-Ending-Story der Gedenkstätte "Topografie des Terrors" in Berlin: Offenbar ist man kurz davor, Peter Zumthors Entwurf endgültig zu kippen. Besprochen werden Gil Mehmerts
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Feuilletons
03.01.2004
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Lagerhaus in Kapstadt, hören Vorträge über Musikgeschichte und übers Musikmachen, downloaden Musik, reden über Musik, mixen Musik, machen Musik und legen schließlich in den örtlichen Clubs Musik auf."
Uwe Rada
war in ähnlich exotischen Gefilden unterwegs: im nahen und nächsten Osten des deutsch-polnischen Grenzgebiets. Sein Bericht über Basarstädte beginnt etwas rätselhaft so: "Die Geschichte der europäischen
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Feuilletons
22.12.2003
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weniger ein Problem, das zu lösen ist, als vielmehr eine Grundbedingung ihrer Existenz". Sebastian Moll erinnern die Pläne für eine neues World Trade Center an das alte Babylon. Als Tagesthema stellt
Uwe Rada
Görlitz (mehr zur Stadtgeschichte) und Zgorzelec an der Neiße vor, wo sich der übliche deutsch-polnische Streit um die Geschichte am geplanten Lausitzmuseum entzündet hat. In der zweiten taz porträtiert
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Feuilletons
23.08.2003
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Deutschlands und allein dem Kindeswohl verpflichtet. Eine vereinsamte Besprechung widmet sich Susan Sontags Essay "Das Leiden anderer betrachten". Im tazmag lesen wir eine schöne Reportage von
Uwe Rada
, der auf Spurensuche in Osteuropa unter anderem mit Schindlers List Tours durch das jüdische Krakau gezogen ist. Bloß Juden hat er keine gesehen (Hintergrund Juden in Osteuropa). "Die werden nicht
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Feuilletons
13.08.2003
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als hätten die starren Beats und Loops von House oder Street-Soul dort nie wirklich Fuß gefasst." In der Serie "Streifzüge durch Europa" anlässlich der geplanten Erweiterung der EU 2004 berichtet
Uwe Rada
heute aus der polnisch-ukrainischen Grenzstadt Brest. Er stellt fest: "Jedes Land hat seinen Osten. Deutschland hat die ehemalige DDR, in Ostdeutschland dagegen liegt der Osten schon in Polen. In
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Feuilletons
07.06.2003
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mancher angeblichen 'Entscheidungsschlacht'." Der Gradmesser für das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen (Überblick zur Zusammenarbeit) wird nicht bei den Gipfeltreffen sichtbar, behauptet
Uwe Rada
in der gekürzten Fassung seines Vortrags an der Harvard University, sondern in der Provinz. ."Hier liegt sie, die Werkstatt Europa, entlang einer 465 Kilometer langen Grenze, jener Oderneißegrenze
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Feuilletons
17.08.2002
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Im litauischen Vilnius sorgt der geplante Wiederaufbau des jüdischen Ghettos für Aufregung, berichtet
Uwe Rada
. Der Direktor des jüdischen Museums, Emmanuel Zingeris (mehr hier), will die verdrängte jüdische Vergangenheit von Vilnius sichtbar machen, "jenes kulturelle und geistige Zentrum der jiddischsprachigen Ostjuden mit seinen Bibliotheken, Verlagen und politischen Avantgarden, dem Napoleon bei
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