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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Maximilian Probst
31 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
15.03.2012
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"Wann verkauft die Filmindustrie ihre Filme und Serien online zu angemessenen Preisen? Wann endlich werden die Verwertungsgesellschaften flexibler?", fragen
Maximilian Probst
und Kilian Trotier in der Debatte um Urheber- und Verwerterrechte und warnen davor, die Zeichen der Zeit zu verschlafen: "Wenn sich niemand in der Kreativwirtschaft bewegt, werden die großen Internet-Player als Monopolisten den
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ins Visier genommen wissen: "Die Beschwörung des Geschlechts lenkt nur ab vom Unbehagen an den Produktionsverhältnissen." (Hoffentlich gibt's dafür keine Gratifikation von der Chefredaktion!)
Maximilian Probst
trifft in Straßburg den Philosophen Jean-Luc Nancy, der nicht mehr glaubt, dass die Idee Europa noch gelingen wird, schon deshalb nicht, "weil sie so sehr gewünscht und gewollt wird". Ijoma Mangold
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Verlegerwitwe Ulla Unseld-Berkewicz, bei denen es auch um die Kosten für ihre Berliner Villa geht. In einem anderen Text porträtiert Mangold die Leiterin der Bundeskulturstiftung Hortensia Völckers.
Maximilian Probst
sinniert über Barack Obamas Vorbilder. Gero von Randow sieht fünfzig Jahre nach dem Ende des Algerienkrieges keine Anzeichen von Reue in Frankreich. (Ein sehr sehenswerter Film von Jean-Michel
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Feuilletons
24.11.2011
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Maximilian Probst
erklärt sich den Rechtsextremismus vor allem mit der geringen Unterscheidbarkeit der großen Parteien und plädiert schließlich für mehr Einwanderung, denn ihr Stopp habe der Ausländerfeindlichkeit ja wohl kaum das Wasser abgegraben: "Es lässt sich im Gegenteil behaupten, dass dieser Schritt den nationalen Mythos gefestigt hat." Weiteres: Hanno Rauterberg schlägt angesichts des Hamburger
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Feuilletons
27.10.2011
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dass ein paar Idioten in Manchester den Schwachsinn aus London kopieren." In der Reihe "Kapitalismus kaputt?" behauptet der britische Professor Tim Jackson, es gebe auch Wohlstand ohne Wachstum.
Maximilian Probst
denkt aus gegebenem Anlass über den Tyrannenmord nach. Und Petra Kipphoff notiert vor Berninis "Die Verzückung der heiligen Theresa": "Weibliche Ekstase kennt eben extreme Varianten." Besprochen
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Feuilletons
20.10.2011
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Dorf, war kaum zur Schule gegangen, hatte aber gerlernt, den Koran zu lesen. 'Ich bin zwischen Kant und Koran groß geworden. Ich hatte ständig Schnappatmung', sagt Demirkan." Im Feuilleton:
Maximilian Probst
schreibt den Nachruf auf den Medientheoretiker Friedrich Kittler, der mit dem Phantasma aufgeräumt habe, dass der Mensch Erfinder der Medien sei und nicht umgekehrt. Etwas mitgenommen zeigt sich
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Feuilletons
29.09.2011
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Gründer vor wenigen Monaten ermordet wurde, auf seiner Tournee durch Deutschland. Besprochen werden Armin Petras' Berliner Dramatisierung von Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten" (die
Maximilian Probst
nur halb geglückt findet: "Ein halber Littell taugt aber gar nichts.") sowie die Romane des Kenianers Ngugi wa Thiong'o und Bücher über Gewalt in der Pädagogik (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
22.09.2011
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Großkatastrophe führt: "Lebten wir nicht in Wahrheit im Jahr 1912?" Ijoma Mangold berichtet von neuen juristischen Querelen zwischen den Gesellschaftern des Suhrkamp Verlags. Den Geist von 68er spürt
Maximilian Probst
um das große Berliner Piratenschiff wehen. Friedrich von Borries besucht das Kreativzentrum von Adidas im fränkischen Herzogenaurach. Besprochen werden die erste Staffel der, wie Georg Seeßlen
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Feuilletons
17.12.2010
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Maximilian Probst
gratuliert dem Hamburger Szene-Club Golden Pudel zum 21. Geburtstag. "Die 'Elbphilharmonie des Herzens?, wie sich der Club auch nennt, zieht die Stadt mithin als Argument heran, um ihr Geld lieber in Großprojekte wie das Millionengrab der Elbphilharmonie ohne Sinn und Verstand zu schaufeln ... So ist auch die Gala des Pudel-Clubs auf Kampnagel mehr als nur eine Geburtstagsfeier. Sie
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Feuilletons
02.09.2010
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Innenausbau des Berliner Schlosses. Hanno Rauterberg lernt auf der Architekturbiennale in Venedig, dass Architektur ein Streitmedium ist. Christian Kortmann besucht den Münchner Club Harry Klein.
Maximilian Probst
porträtiert den kanadischen Philosophen und Katholiken Charles Taylor. Andrea Hanna Hünniger stellt die zweite Ausgabe der Zeitschrift I like my style vor, die mit Fotos aus dem gleichnamigen
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Feuilletons
16.02.2010
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so viel läuft, hatten wir viele Aufgaben." Außerdem geht?s um Thomas Arslans Thriller "Im Schatten" (mehr hier) und Koji Wakamatsus Antikriegsfilm "Caterpillar". Im Rumpffeuilleton berichtet
Maximilian Probst
von den Feiern zum vierzigjährigen Bestehen des Merve-Verlags. Und Julia Grosse berichtet aus London, dass die Mannequins wieder abnehmen. Schließlich Tom. Mit einiger Beschämung müssen wir
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Feuilletons
28.08.2009
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Maximilian Probst
berichtet über die durch und durch höfliche Hausbesetzung in Hamburgs altem Gängeviertel unter Schirmherrschaft des Malers Daniel Richters ("Komm in die Gänge"). Besprochen werden das Album "Kings and Queens" des englischen Musiker Jamie T und verschiedene Techno-Alben. In der tazzwei fährt Martin Reicher mit seinem Mann zum Kaffeetrinken bei Freunden nach Polen. Gordon Repunski
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Feuilletons
17.08.2009
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Fundamentalismus: intolerant." Auf der Kulturseiten berichtet Christian Werthschulte über die "c/o pop" in Köln, wo mal wieder über Urheberrecht und den Verfall der Musikindustrie diskutiert wurde.
Maximilian Probst
erlebte das Sommerfestival von Kampnagel in Hamburg als begeisternde Anti-Konsum-Messe. Und Robert Schimke berichtet über den Leipziger Streit zur Nachfolge Neo Rauchs als Professor an der Ku
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Feuilletons
28.08.2008
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Generation des Sturm und Drang, des Jungen Deutschland, lebten vom Aufbegehren gegen die Ständegesellschaft, die Herrschaft der Kirche, die ungerechten Verhältnisse. Jugend hat Revolutionen gemacht."
Maximilian Probst
darf mit einer kleinen Problemgeschichte der Adoleszenz sekundieren. Weitere Artikel: Katja Nicodemus beschäftigt sich in der Randspalte auch mit den wirren Worten von Venedigs Festivalchef Marco
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Feuilletons
26.04.2008
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Auseinandersetzung mit der Schoah hatte mit dem Auschwitz-Prozess von 1963 erst zaghaft eingesetzt und war deshalb noch lange nicht bei allen Literaturkritikern angekommen." Weitere Artikel:
Maximilian Probst
war dabei, als die Architekten Christoph Ingenhoven und Meinhard von Gerkan mit "Ressentiment" und "plakativ" über das Bauen für Diktaturen stritten. In der Eurokolumne geht es um die Wiener
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Feuilletons
09.08.2007
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Vatikans in der Kondomfrage angesichts Millionen HIV-infizierter Menschen in Afrika. Christof Siemes sinniert in der Randspalte über Russen am Nordpol und andere symbolträchtig gehisste Flaggen.
Maximilian Probst
misstraut dem neuen Boom an Dokumentarfilmen, vor allem wenn sie ihre Helden so verklären wie Sidney Pollacks "Sketches of Frank Gehry". Nichtsdestotrotz kann Christoph Dieckmann die Doku "Shut
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Feuilletons
26.04.2007
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19. Jahrhundert verdammt, dass Weh, Wahn und Kunst etwas miteinander hätten. Aber plötzlich, nach diesem schwarzen Jahr, dieser Schub: Aus dem Elend wächst die Einminutenskulptur." Weiteres:
Maximilian Probst
warnt vor der "postpolitischen Affirmationskultur", die das Internet und andere unverbindliche Netzwerke mit sich bringen: "Networking heißt: einen Pulk von Personen schaffen, in dem man mitläuft
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