Eirik Newth

Die Krähe, die nicht bis 5 zählen konnte

Geschichten aus der tollen Welt der Zahlen
Cover: Die Krähe, die nicht bis 5 zählen konnte
Carl Hanser Verlag, München 2006
ISBN 9783446204461
Gebunden, 64 Seiten, 12,90 EUR

Klappentext

Aus dem Norwegischen von Ina Kronenberger. Getränke im Sixpack und Würstchen im Zwölferpack sind nicht nur praktisch, sondern angewandte Mathematik. Dass jeder nur fünf Handschläge vom amerikanischen Präsidenten entfernt ist, ist immer wieder verblüffend - folgt aber zwingend aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Von der wiederum ist es nur ein kleiner Schritt zu den geheimsten Geheimcodes, den rätselhaften Primzahlen und der vierten Dimension ... Dieses Buch beweist: Mathematik kann spannend sein und Spaß machen!

Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 12.04.2006

Sabine Sütterlin ist absolut überzeugt von diesem Buch des norwegischen Astrophysikers Eirik Newth, das Kindern den Weg durch das "Labyrinth des mathematischen Denkens" bahnen will. Dabei erzähle Newth einfach nur einprägsame Geschichten aus dem Alltag und der Tierwelt, die Sütterlin jedoch gelehrt haben, dass auch Tiere zählen können, was ein Teiler ist und wie Potenzrechnung funktioniert. Skeptisch bleibt sie allein gegenüber Newths Überzeugung, dass die Mathematik die universelle Sprache der Natur sei, mit deren Hilfe wir sogar mit etwaigen Außerirdischen kommunizieren können.