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Stichwort
Politische Kunst
41 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
30.07.2015
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Vor wenigen Wochen hat Ai Weiwei endlich seinen Pass zurückbekommen und kann wieder reisen. Die britischen Behörden wollen ihm allerdings kein 3-monatiges Visum für die Zeit seiner großen Ausstellung
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Efeu
30.06.2015
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der Kunst in dieser Situation deutet sie so: "Kunst ist vielleicht der letzte Ort nicht regulierten Denkens und Handelns in einer Zeit, wo alles kontrolliert und überwacht wird. Ich bevorzuge
politische Kunst
, die Ungleichheit beleuchtet, problematisches Handeln herausfordert, sich als Korrektur versteht. Die Frage ist: Wer setzt den dominierenden Master-Narrativen der Macht etwas entgegen?" Besprochen
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Efeu
17.06.2015
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erzählt die kubanische Künstlerin Tanja Bruguera, wie sie eine Gegenveranstaltung zur Biennale in Havanna gründete, zu der sie nicht eingeladen war: "Ich habe ein Internationales Institut für aktive
politische Kunst
gegründet, das ich "Institut Hannah Arendt" nenne. Zum Auftakt haben wir Arendts "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" gelesen, am Stück. Es dauerte 100 Stunden. Wir wechselten uns ab. Jeder
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Efeu
13.01.2015
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Monika Baer, Ohne Titel, 2004, © the artist and Galerie Barbara Weiss, Berlin Ziemlich erbost kommt Anne-Sophie Balzer in der taz aus der Ausstellung "Queensize", die in Berlin Werke von Künstlerinne
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9punkt
30.12.2014
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verurteilt und hingerichtet." Die Apparatschiks, die sich Staatsbetriebe unter den Nagel gerissen haben, gerieren sich natürlich weniger öffentlich und viel vornehmer! Viel interessanter als alle
politische Kunst
fand Jörg Scheller in der Zeit die Zeltstadt der Oppositionsbewegung in Hongkong. "Einem Rhizom gleich, wucherte sie um die Sockel phallisch in den Himmel ragender Hochhäuser und bildete dort
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9punkt
02.08.2014
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Im taz-Interview spricht die französische Philosophin Hélène Cixous über die écriture feminine, die Sprache der Poesie und die
politische Kunst
: "Kunst als politische Botschaft ist keine Kunst. Aber Kunst kann politische Konsequenzen haben. Wenn sie der Versuchung, Klischees zu reproduzieren, widersteht. Was schwierig ist. Ein Künstler ist nur insofern ein Künstler, wie er über das, was er weiß und
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Efeu
04.04.2014
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taz-Autor Ingo Arend sieht das mit dem Politischen in der Kunst Ai Weiweis vertrackter als die meisten anderen Kritiker, die gestern die Nase rümpften (siehe auch unsere gestrige Kulturrundschau): "Da
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Efeu
03.04.2014
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Heute eröffnet im Gropius-Bau Ai Weiweis große Ausstellung "Evidence" - auf den Tag genau drei Jahre nach seiner Verhaftung durch die chinesischen Behörden. Im Tagesspiegel lässt sich Nicola Kuhn vo
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Efeu
29.03.2014
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aussieht, darf Ai Weiwei nicht zur Eröffnung seiner Ausstellung nach Berlin reisen. Dafür hat er die Titelseite der taz gestaltet. Im Interview ärgert er sich über die Unterstellung, er mache nur
politische Kunst
: "Diese Behauptung weise ich zurück, ich mache Kunst nicht aus politischen Gründen. Ich versuche eine Art der Kommunikation zu finden, die meine Gefühle zu unserer Zeit in unserer Welt zum Ausdruck
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Feuilletons
05.12.2013
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und der Erlös Opfern des Nationalsozialismus oder entsprechenden Einrichtungen zukommen. Das ist radikal geregelt, aber, wie ich meine, auf vorbildliche Art." Man kann Christoph Schlingensiefs
politische Kunst
durchaus als Journalismus oder als Politkabarett bezeichnen, ermuntert Bazon Brock: "Kippenberger zum Beispiel spielte den Beleidigten, als man ihm klarzumachen versuchte, dass er im besseren
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Feuilletons
02.05.2012
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Wunsch nach Veränderung sei legitim, werfe aber auch grundsätzliche Fragen auf: "Was uns aber nach dem Besuch in Berlin mehr beschäftigt als sonst, ist die Frage nach der Motivation. Macht man
politische Kunst
um der Sache willen, für mehr Gerechtigkeit auf der Welt? Oder tut man es mit dem Ziel, ein Kunstwerk zu schaffen?" Außerdem gibt es einen Nachruf von Oliver Jens Schmitt und Konrad Clewing auf
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Feuilletons
28.04.2012
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Sahar Nadi trifft in Kabul Unknown District, die erste afghanische Metalband, die mit "Ehrgeiz und Durchhaltevermögen" für ihre Musik einsteht und lange Zeit schon aus reinem Selbstschutz nur maskiert
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Feuilletons
14.01.2012
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Für die SZ am Wochenende hat Eva-Elisabeth Fischer mit Alexander Kluge ein mäanderndes Gespräch über die Liebe geführt. Unter anderem äußert sich Kluge dabei auch über die Zärtlichkeit: "Die meisten L
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Feuilletons
21.12.2011
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Götz Aly antwortet auf die harsche Polemik des bekannten Historikers Hans-Ulrich Wehler gegen sein Buch "Warum die Deutschen? Warum die Juden?". Aly habe den "ausschlaggebenden Einfluss" Hitlers unter
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Feuilletons
23.11.2009
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Auf einer ganzen Seite unterhält sich Hoo Nam Seelamn mit dem Nordkoreaner Jung Guang Il, der drei Jahre in einem Arbeitlsager interniert war und schließlich über China nach Südkorea entkam. Ihm wurde
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