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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Ines Pohl
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
28.01.2012
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Ines Pohl
und Enrico Ippolito unterhalten sich ausführlich mit Reyhan Sahin alias Lady Bitch Ray über ihre gerade abgegebene Dissertation zur Bedeutung des muslimischen Kopftuchs und die lange Depression, die dem vorausging: "Meine größte Angst ist, dass ich als Wissenschaftlerin keinen Job bekomme, weil ich Lady Bitch Ray bin. ... Ich bin von Haus aus türkisch-alevitisch sozialisiert und habe während
[…]
Feuilletons
20.07.2010
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und die völlige Verhüllung der Gliedmaßen den Staub fernhält und die Gefahr von Hautkrebs zumindest verringert." Auf der Medienseite unterhält sich Ulrike Simon mit der Chefredakteurin der taz,
Ines Pohl
, die vor einem Jahr installiert wurde: "An die Respektlosigkeit vor dem Amt musste ich mich erstmal gewöhnen", kommentiert sie die Zustände in der inzwischen doch recht handzahmen Redaktion. Weiteres:
[…]
Feuilletons
29.04.2010
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des Artikels mit taz-Chefredakteurin
Ines Pohl
, Welt-Herausgeber Thomas Schmid und Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff (und Perlentaucher Thierry Chervel als Moderator) über deutsche Medien, Israel und den Antisemitismus diskutieren, aber es kam zum Eklat, weil lauthals brüllende Hefets-Anhänger ein "Tribunal" gegen die Autorin fürchteten.
Ines Pohl
solidarisierte sich mit ihnen, forderte
[…]
forderte eine Einladung Hefets aufs Podium und rauschte ab, als die Jüdische Gemeinde da nicht mitmachen wollte. Anja Seeliger schreibt im Perlentaucher: "Es war wie im Theater.
Ines Pohl
hat es hinbekommen, vor einer Diskussion zu kneifen und dabei als Mutter Courage abzugehen!" In der taz erzählt Ulrich Gutmair die Geschehnisse aus taz-Sicht. Reaktionen gibt es auch im Blog von Clemens Heni (hier),
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Feuilletons
08.03.2010
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Zum Frauentag macht die taz eine Männertaz (Editorial der Chefredakteurin
Ines Pohl
) Anlassgemäß legt Christian Füller auf Seite 1 der taz ein Manifest des Maskulinismus vor (auch wenn er es nicht so nennt). Eine der Forderungen: "Die krasse Benachteiligung von Jungen in der Schule ist vielleicht das Exempel für das Unverständnis, das Männern entgegenschlägt. Jungs fallen massenhaft als Verlierer
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Feuilletons
27.11.2009
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Es gehe um nicht weniger als journalistische Unabhängigkeit meint
Ines Pohl
auf der Meinungsseite über das Geschachere um die Ablösung von ZDF-Chef Nikolaus Brender. Und findet: "So ist nicht nur das intrigante Vorgehen von Roland Koch skandalös, sondern vor allem das Verhalten der sogenannten gesellschaftlichen Gruppen in den ZDF-Gremien. Sie haben die Pflicht, die Gesellschaft und deren Interessen
[…]
Feuilletons
25.11.2009
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ihrer "Eis-am-Stiel-Phase" herauskommt. Zur heute anstehenden Betriebsversammlung der taz in der heftig umstrittenen Sache "Pimmel über Berlin" bietet er an: "Wenn es zu einer Gewaltorgie kommt und
Ines Pohl
dies als Chefredakteurin nicht überleben sollte, stehe ich zumindest als Interimslösung jederzeit zur Verfügung." Besprochen werden ein Rammstein-Konzert in München, eine Zürcher Inszenierung von
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Feuilletons
17.07.2009
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In einem Interview mit Sonja Pohlmann informiert die neue taz-Chefin
Ines Pohl
: "Links ist sicher nicht gleichzusetzen mit der Linkspartei. Die taz war, ist und wird nie Propagandablättchen sein für diese Partei. Links zu sein heißt ebenso wie feministisch zu sein für mich, die Gesellschaft aus einer ganz bestimmten Perspektive zu beleuchten, zu analysieren und einzuordnen. Es geht für mich primär
[…]
Feuilletons
11.07.2009
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hunderte von Leserbriefen ausgelöst hat. Und dann mit dem Chefredakteurin-Wechsel. Im großen Abschieds-Interview blickt Bascha Mika bei aller Wehmut nicht ohne Zorn zurück - und gibt ihrer Nachfolgerin
Ines Pohl
gleich einen mit, indem sie ihre Gefühlslage beschreibt: "Im Moment ist es eine Mischung aus Melancholie und großer Sorge um die Zukunft der taz." Pohl wiederum schreibt einen weitgehend im Polit
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Feuilletons
01.07.2009
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Die taz-Redaktion hat zwar kaum früher als ihre Leser von der Absetzung ihrer langjährigen Chefredakteurin Bascha Mika erfahren, und sie kennt Mikas Nachfolgerin
Ines Pohl
, die sich zuerst im Spiegel äußerte, auch gar nicht, aber sie scheint die Sache so weit okay zu finden, berichtet Ralf Mielke: "Dass die Personalie noch einmal in Zweifel gezogen wird, damit rechnet kaum jemand bei der taz. Der
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Feuilletons
27.06.2009
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Filmemacherin Agnes Varda über ihren autobiografischen Film "Die Strände von Agnes". In eigener Sache wird gemeldet, dass der taz-Redaktionsrat die nötige Zustimmung für die neue Chefredakteurin
Ines Pohl
einstimmig erteilt hat. In seiner "Leuchten der Menschheit"-Kolumne weist Andreas Fanizadeh auf Mahmud Doulatabadis Roman "Der Colonel" (Leseprobe hier) hin. Ulrike Winkelmann spricht mit Franz Hutsch
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Feuilletons
26.06.2009
[…]
Zahl der Computerunfälle ständig wächst. Auf der Medienseite verabschiedet Harry Nutt seine ehemalige Chefin Bascha Mika, die nach 11 Jahren Chefredaktion die taz verlässt. Neue Chefredakteurin wird
Ines Pohl
, zur Zeit Korrespondentin für die Mediengruppe Ippen in Berlin. Besprochen werden Matthias Fontheims Inszenierung von Tschechows "Möwe" am Staatstheater Mainz, die Ausstellung "MfS-Zentrale" des
[…]
Feuilletons
26.06.2009
[…]
Michael Jackson gemeldet, der gestern in Los Angeles an Herzstillstand gestorben ist. Und in eigener Sache meldet die taz, dass Chefredakteurin Bascha Mika nach elf Jahren aufhört; Nachfolgerin wird
Ines Pohl
, bisherige Berlin-Korrespondentin der Mediengruppe Ippen. Hier Tom.
[…]
Feuilletons
26.06.2009
[…]
vorgesehen, startete. Während die Nachricht über Mikas Abgang in der Redaktion deshalb relativ gleichgültig aufgenommen worden sein soll, habe der Name der Nachfolgerin überrascht. Kaum jemand habe
Ines Pohl
gekannt."
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