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Bücher
Stichwort
Andreas Platthaus
Rubrik: Bücher der Saison - 11 Artikel
Frühjahrsbücher 2014: Sach- und politische Bücher
Bücher der Saison
18.04.2014
[…]
Taschen Verlag gewohnt überschlagen sich die Rezensenten auch bei dieser prächtige Werkausgabe vor Begeisterung: Alles, was es über Hieronymus Bosch zu wissen gibt, steht in diesem Band, jubelt
Andreas Platthaus
in der FAZ. So anmutig und sinnlich hat er den Garten der Lüste noch nie vor sich gehabt wie auf diesen großzügigen Bildtafeln, frohlockt Burkhard Müller in der SZ. Und in der FR findet Christian
[…]
Frühjahrsbücher 2013
Bücher der Saison
15.04.2013
[…]
auch die Kritiker seines neuen Romans "Dreck" erkannt, der von einer Sohn-Mutter-Beziehung in der kalifornischen Wüste erzählt, die in ein furioses tödliches Finale mündet, wie FAZ-Rezensent
Andreas Platthaus
erzählt, der dafür gern auch einige Längen in Kauf genommen hat. Ein "grandios düsteres Buch", lobt Rainer Moritz in der Welt. Sehr gut besprochen wurde auch Deborah Levys "Heim schwimmen" über
[…]
Bücherherbst 2012
Bücher der Saison
12.11.2012
[…]
eines Gefängnisdirektors und Mitläufers sämtlicher Regimes. Schließlich sei Steve Sem-Sandbergs Ulrike Meinhof-Roman "Theres" erwähnt, der bei den Rezensenten eher gemischte Gefühle auslöste -
Andreas Platthaus
empfiehlt in der FAZ doch lieber nochmal Sem-Sandbergs Meisterwerk "Die Elenden von Lodz" Die Ökonomie Auch die wirtschaftliche Aktualität wird von mutigen Autoren, die sich mit Erinnerungen
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Bücher der Saison - Lyrik, Comic, Hörbuch
Bücher der Saison
11.11.2012
[…]
zeigt - ganz schöne Aufregung ausgelöst, seinem neuen Gedichtband "Eintagsfliegen" hat das bei der Kritik aber auch nicht geholfen. Gänzlich ironiefrei sind diese politischen Gedichte, murrt
Andreas Platthaus
in der FAZ. Zeit-Kritiker Adam Soboczynski wendet sich lieber gleich den älteren Gedichten von Grass zu. Sehr gut besprochen wurden Jeffrey Yangs Gedichtband "Ein Aquarium" mit dem der Berenberg
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erinnert wird. Zu den sehr gut besprochenen Comics in diesem Herbst gehören außerdem "Die letzten Tage von Stefan Zweig" von Laurent Seksik und Guillaume Sorel (deren "literarisches Raffinement"
Andreas Platthaus
in der FAZ hervorhebt), "Die Spaziergängerin" von Anke Feuchtenberger (die Thomas von Steinaecker in der SZ als die "wichtigste deutsche Comic-Künstlerin" bezeichnet) sowie "Hicksville" von Dylan
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Bücher der Saison - Essays, Reportagen, Neuübersetzungen
Bücher der Saison
11.11.2012
[…]
in der Renaissance" thematisiert, gehört zu den am besten besprochenen Essays der Saison. Er zeichnet sich durch seinen Assoziationsreichtum aus, notiert Kia Vahland in der SZ, die ebenso wie
Andreas Platthaus
in der FAZ die Präzision von Arasses Blick auf den Teufel bewundert. Berühmt wurde Hans Wollschläger als Übersetzer des "Ulysses", aber er war auch Essayist und Literarhistoriker. Seine "Reden
[…]
Bücher der Saison - Comics
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
"bildreich und anschaulich" in die Geschichte integriert. Damit führt Mazzucchelli den Comic in ganz neue Höhen, die die leicht künstliche Adelung als Graphic Novel schon wieder unnötig machen, lobt
Andreas Platthaus
in der FAZ. Und Thomas von Steinaecker ruft in der SZ: Bester Comic des Jahres. "Im Schatten keiner Türme" verarbeitet Art Spiegelman den 11. September. Und zwar: "wirr, brutal, sarkastisch und
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Herbst 2003 - Kinder- und Jugendbücher
Bücher der Saison
29.11.2003
[…]
Thiele in der Zeit. Er zeigt sich fasziniert von der "großen Schlichtheit und hohen visuellen Anschaulichkeit". Ein "Geniestreich" ist die Geschichte auch ohne die Bilder Erlbruchs, schwärmt
Andreas Platthaus
in der FAZ, doch erst der "Gott der Zeichenkunst" habe manch klugen Satz Moeyarts zur Sensation gemacht. Mit großem Lob bedacht wurde auch "Ein Himmel für den kleinen Bären" () von Dolf Verroen
[…]
Verroen und Wolf Erlbruch. Ein kleiner Bär will in den Himmel zu seinem geliebten Opa, der gestorben ist. Von einem "Bücherhimmel auf Erden" spricht mit großer Bewunderung Rezensent
Andreas Platthaus
in der FAZ, und für Ursula Sinnreich (NZZ) fangen die Zeichnungen Wolf Erlbruchs genau da an, "wo die Sprache aufhört - in den Regionen des Herzens und der Empfindungen". "Strukturalisten ab 3 Jahre" empfiehlt
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Herbst 2003 - Biografien
Bücher der Saison
27.11.2003
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Vaters" (bestellen) war in den Niederlanden, deren Geschichte des 20. Jahrhunderts der Autor Geert Mak hier am Beispiel seiner Eltern erzählt, ein ungeheurer Erfolg. Das findet der FAZ-Rezensent
Andreas Platthaus
durchaus erklärlich. Viel mehr werde hier nämlich verhandelt als nur die Geschichte einer Familie. Von besonderer Brisanz seien Themen wie die niederländische Kolonialpolitik in Indonesien - die
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Frühjahr 2003
Bücher der Saison
04.04.2003
[…]
so schlimm. Aber Fredo mag Rocki nicht besonders, weil der nie runterschaut. Und Rocki mag Fredo nicht, weil der nie raufschaut. Ein Kinderbuch, "wie es nur alle paar Jahre vorkommt", bejubelt
Andreas Platthaus
in der FAZ dieses "geradezu abgründig verschachtelte" Buch mit Zeichnungen, "die so noch niemals richtig vorgekommen sind". Andreas C. Knigge wünscht "Du schon wieder" in der FR ebenfalls weite
[…]
Herbst 2002
Bücher der Saison
19.11.2002
[…]
scharfen Verriss: Ihn stört gerade die Personalisierung der Geschichte, die er im Namen postmoderner Lehrsätze als Schimäre betrachtet - Personen haben demnach kein Gewicht in der Geschichte.
Andreas Platthaus
sieht's in seiner begeisterten FAZ-Kritik genau umgekehrt. Platthaus erblickt in dem Buch das "ingeniös umgesetzte Konzept einer narrativen Historiographie" im "scheinbar reaktionären Stil" ("Große
[…]
ein, dass das Interesse, das Hannah Arendts Schriften bei zahlreichen jungen Akademikern in den letzten Jahren gefunden hat, "eine solche Ausgabe auch aktuell als nützlich erscheinen" lasse.
Andreas Platthaus
erklärt in der FAZ zunächst, wie angemessen der Titel der beiden Bände ist: ein Denktagebuch ist es, nichts Privates verlautet hier, obwohl die Philosophin des Totalitarismus manche Erwägungen
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Oktober 2001
Bücher der Saison
23.10.2001
[…]
Interviewäußerungen des Poststrukturalisten versammelt. Bernhard Dotzler zeigt sich in der NZZ anlässlich des ersten Bandes erstaunt, welch große Rolle die Literatur im Oeuvre Foucaults spielte.
Andreas Platthaus
sieht ihn in der FAZ schon in den frühen Jahren als Streiter für das wilde Denken. Platthaus lobt auch ausdrücklich die sicherlich nicht einfache Übersetzung dieser Schriften. Zu annoncieren
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