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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Pisa-Studie
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.05.2014
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Jürgen Kaube freut sich in der FAZ, dass Pädagogen sich in einem Offenen Brief endlich gegen die Pisa-Tests wehren, die inzwischen vor allem der Politik nützten: "Je mehr Reform, desto aktiver kommt s
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Feuilletons
02.12.2013
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Kurz vor der Veröffentlichung der fünften
Pisa-Studie
unterzieht Thomas Steinfeld den internationalen Test einer methodischen und ganz prinzipiellen Kritik. Dass Wissen, Bildung und Kompetenz sich so einfach messen lassen, stellt er vehement in Zweifel. Außerdem überforme die Studie ihren Testgegenstand: "Die Fiktion, Vorhandenes zu messen, ist die spanische Wand, hinter der sich die Pisa-Tests in
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Feuilletons
01.12.2008
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Unmenschlichkeiten mit der Realität." Weiteres: Lutz Windhöfel besucht den architektonisch sehr ambitionierten Novartis-Campus in Basel. Joachim Güntner geht den ostdeutschen Erfolgen bei der jüngsten
Pisa-Studie
auf den Grund. Besprochen werden die Design-Ausstellung "Cold War Modern" im Londoner Victoria & Albert Museum und Peter Kastenmüllers Inszenierung von Döblins "Berlin Alexanderplatz" in Basel.
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Feuilletons
19.11.2008
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kann Alexander Gallus, dass die Post eine Gedenkmünze zur Erinnerung an die Fusion von KPD und SPD zur SED herausbringt. In der Glosse erinnert sich Marcus Jauer aus Anlass der neuen innerdeutschen
Pisa-Studie
an seinen ein paar Jahrzehnte zurückliegenden Unterricht in sächsischen Schulen. Werner Spies schreibt zum Tod des Sammlers und Kunsthändlers Jan Krugier. Auf der Medienseite kann die "Kulturzei
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Feuilletons
08.12.2004
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ität Hamburg amüsiert, wo sich Offiziere dem Sperrfeuer von Wiglaf Droste ausgesetzt haben. Alexander Kissler spürt dem neuen missionarischen Eifer deutscher Christen nach. Alex Rühle liest die
Pisa-Studie
als poststrukturalistischen Roman. Außerdem haben die Kollegen aus der Politik Asyl gefunden: Hans Leyendecker kommentiert den Fall Hermann-Joseph Arentz, der sich quasi über Nacht in Medien und
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Feuilletons
07.12.2004
[…]
Die
Pisa-Studie
ist das Thema des Tages. In vier Artikeln auf der ersten Seite zweifelt die SZ an allem. Jens Bisky zweifelt an der allgemeinen Testversessenheit. "Einen Test kann man mit hoher Punktzahl bestehen und doch borniert und blöde sein." Johan Schloeman zweifelt daran, ob die Selektion der Besten und die Integration der Schwächeren gleichzeitig und reibungslos gelingen kann. Wolfram Meyerhöfer
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Feuilletons
24.06.2002
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Rathenau (mehr hier) für die Rechte "tot gefährlicher als lebendig" war. Der Zürcher Pädagogik-Professor Jürgen Oelkers hält den internationalen Wettbewerb für den eigentlichen politischen Effekt der
Pisa-Studie
und fordert einen kompletten Umbau des deutschen Schulsystems und bessere Lehrer. Von Sonja Zekri erfahren wir, dass Julian Nida-Rümelin heute aus Sankt Petersburg die Fenster der Marienkirche von
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Feuilletons
12.06.2002
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Finnland: Bei der
Pisa-Studie
und beim Wirtschaftswachstum ganz vorn, Nokia ist Handy-Marktführer, und bis hin zum Präsidentenamt besetzen Frauen Schlüsselpositionen. Elina Kritzokat ist Halbfinnin und hegt einen fürchterlichen Verdacht: Sind die Kaurismäki-Klischees, die Schweiger-, Säufer- und Selbstmörderattitüden der Finnen in Wahrheit nur die raffinierten Masken eines durch und durch ehrgeizigen
[…]
Feuilletons
28.02.2002
[…]
Burkhardt Spinnen hat sich noch einmal äußerst lesenswerte, aber unpopuläre Gedanken über die miserablen Ergebnisse der
Pisa-Studie
gemacht. Der Kern des Problems mangelnder oder misslingender Bildung in Deutschland liegt für ihn in der Abschaffung der Kopfnoten: "Ordnung, Fleiß, gutes Betragen ... Die Kopfnoten verschwanden, als die Akzeptanz der bis dahin überall gültigen Vorstellung, man könnte
[…]
Feuilletons
28.01.2002
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Schriftsteller Alexander Heimann für seinen Roman "Muttertag" den Deutschen Krimipreis 2002 erhält. Für die letzte Seite hat Andreas Rosenfelder eine Grundschule in Köln besucht, wo man nach der
Pisa-Studie
auf mehr Unterstützung der täglichen Kärrnerarbeit hofft. Katja Gelinsky schilder Auseinandersetzungen amerikanischer Tierschützer mit Religionen, die Tieropfer praktizieren. Und Matthias Oppermann
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Feuilletons
26.01.2002
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ein Fall von Samstags nie?) Darum der Inhalt des Feuilletons mal wieder nur in aller Kürze: Sonja Zekri schreibt in einer schönen Mischung aus Neid und Bewunderung über die Finnen, die in der
Pisa-Studie
so gut abgeschnitten haben. Franziska Augstein porträtiert den Innenminister Otto Schily als Rüpel, der seine Mitarbeiter zusammenschreit - woher Augstein diese Information bezieht, erfährt man leider
[…]
Feuilletons
22.12.2001
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Bundeskulturstiftung bewilligt, bei näherem Hinsehen ist jedoch das Resultat ihrer Debatte im Bundeskanzleramt nicht anders als halbherzig und vage zu nennen.") Dietmar Polaczek berichtet, dass die
Pisa-Studie
auch in Italien für Aufruhr sorgt. In einer winzigen Meldung erfahren wir, dass Bertelsmann zum ersten Mal seit Menschengedenken Verlage verkauft ? die Ratgeber-Verlage Falken und Bassermann gingen
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Feuilletons
22.12.2001
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eines hohen Ideals könne man nicht nur, sondern müsse man auch auf Menschenleben keine Rücksicht nehmen. Selbst auf das eigene." Nach dem landesweiten Erschrecken angesichts der Ergebnisse der
Pisa-Studie
erklärt uns Florian Coulmas, was der Gewinner Japan hat, das wir nicht haben: Es ist die "egalitäre Grundeinstellung", die es verbiete, Begabungs- und andere Unterschiede als Grund ungleicher Behandlung
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Feuilletons
15.12.2001
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Gelingen erforderlich sind. Wenige, zu wenige sind noch zu der geistigen und seelischen Anstrengung fähig, die in dieser kritischen Lage nötig wären." Jürgen Kaube glaubt, dass die Ergebnisse der
Pisa-Studie
in der öffentlichen Debatte falsch verstanden wurden. Es handele sich nicht um eine allgemeine Bildungskatastrophe, "es sind die von der Studie so genannten Risikogruppen, deren Größe in Deutschland
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Feuilletons
14.12.2001
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hat jedoch nicht einmal ein halbes Prozent diese Möglichkeit. Trotzdem schwört die Opposition auf das unbekannte Wesen World Wide Web." Joachim Güntner berichtet, wie aufgeregt die Ergebnisse der
Pisa-Studie
im "Land der Dichter und Denker" aufgenommen und diskutiert würden: "Es wird ein Weilchen dauern, bis man in Deutschland bei "Pisa" wieder an Italiens schiefen Turm statt an die Schieflage der deutschen
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