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Stichwort
Pessimismus
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
11.10.2013
[…]
kuratiert. Janina Reibold besucht einen Vortrag des Verfassungsrichters Andreas Voßkuhle über Kleists Novelle "Michael Kohlhaas". Carsten Germis schreibt eine Reportage über den gesellschaftlichen
Pessimismus
im überalterten Japan. Jürgen Dollase erläutert Strategien zur Codierung und Decodierung kulinarischer Genüsse. Auf der Medienseite spricht Ursula Scheer mit dem italienischen Journalisten und
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Feuilletons
28.09.2013
[…]
en, schneidenden, höhnischen, bösen, sarkastischen, beleidigenden, aber auch beleidigten Aufzählung". Eine Kostprobe: "Nicht das Internet bedroht den Journalismus im 21.Jahrhundert - sondern
Pessimismus
", schreibt Thorsten Schmitz auf der Medienseite in einer Reportage über glücklich werkelnde Printredaktionen. Besprochen werden eine Ausstellung mit Arbeiten von Hélio Oiticica im MMK Frankfurt
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Feuilletons
04.12.2012
[…]
das ist das Problem mit Geschichte. Du musst dabei gewesen sein, um sie zu verstehen. Sonst hast du keine Ahnung. Es war wie auf einem anderen Planeten. Es gab mehr Optimismus. Heute herrschen
Pessimismus
und Verzweiflung." Hier sind sie 1987: "Come on baby, eat the rich, put the bite on the son of a bitch" Weiteres: Nach einer ganzen Reihe von Bibliotheksneubauten wird nächste Woche der neue Lesesaal
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Feuilletons
15.07.2011
[…]
berichtet Lothar Müller: "Für uns arabische Intellektuelle, sagte er, ist dieses Jahr 2011 eine große Schule, in der wir nicht nur Facebook nutzen gelernt, sondern auch entdeckt haben, 'dass dem
Pessimismus
unseres Intellekts der Optimismus des Willens fehlte'." Weitere Artikel: Die CSU-Bundestagsabgeordnete und Internet-Expertin Dorothee Bär plädiert für Augenmaß im Umgang mit Gesetzesüberschreitungen
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Feuilletons
18.01.2011
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Katzenjammer. Der Vater unseres strammen Verteidigungsministers, Enoch zu Guttenberg, gibt im Interview mit der Jüdischen Allgemeinen zwar zu, auf der Sonnenseite der Titanic zu leben, aber seinen
Pessimismus
lässt er sich davon noch lange nicht nehmen: "Der Mensch ist der zerstörerische Faktor. Die Menschheit ist eine Sackgasse der Schöpfung. Es ist meine tiefe Überzeugung: Angesichts des Alters des
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Feuilletons
06.01.2011
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500.000mal verkauft. In seinem Kommentar auf der Meinungsseite fügt Balmer hinzu: "Bezeichnenderweise sind die Franzosen und Französinnen laut einer Vergleichsstudie in 53 Ländern auch in Sachen
Pessimismus
internationale Spitzenreiter. Ist das die Kehrseite der Medaille: Schnell empört, schnell resigniert?" Außerdem plädiert Daniel Bax auf der Meinungsseite nach dem Attentat gegen die Kopten in Alexandria
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Feuilletons
03.01.2011
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Bürde sehen." Im Feuilletonaufmacher plädiert Andrian Kreye mit Matt Ridley (hier) und Steven Pinker (hier) für einen "rationalen Optimismus", während der britische Essayist Alain de Botton dem
Pessimismus
das Wort redet. In den "Nachrichten aus dem Netz" berichtet Niklas Hofmann vom Bloggerkrieg um Wikileaks zwischen Glenn Greenwald bei Salon.com (pro Wikileaks) und Kevin Poulsen von Wired und verweist
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Feuilletons
23.08.2010
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mehr nackte Angst in seine Kunst eingebracht als Schlingensief." Auch die Stimmen einiger Weggefährten Schlingensiefs wurden gesammelt. Luc Bondy: "Wir leben in einer gesättigten Kultur voller
Pessimismus
. Dagegen ist Schlingensief aufgetreten: parzivalhaft und vor allem als Kämpfer, der seine Projekte mit Inbrunst anging." Elfriede Jelinek: "Schlingensief war einer der größten Künstler, die je gelebt
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Feuilletons
22.07.2010
[…]
Pessimismus
war gestern. Bei der Zeit ist jetzt Fortschritttseuphorie ausgebrochen. Die Redaktion hat festgestellt, dass immer noch gelesen wird - selbst im Internet. "Ein solider Sockel von Viellesern steht einem, zugegebenermaßen ebenso soliden Sockel von Nichtlesern gegenüber", versichert Jens Jessen im Aufmacher. Der in Sachen E-Books eh sehr entspannte Umberto Eco fürchtet in einem Gespräch mit
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Feuilletons
05.11.2009
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Denker als Kulturpessimisten: "Die letzten Blicke, die der hochbetagte Anthropologe auf das Schicksal der Menschheit warf, sind zwar frei von jeder Larmoyanz, aber doch von einem unüberbietbaren
Pessimismus
... Da die kulturelle und die biologische Evolution nicht zu trennen seien, sei der Rückweg in die Vergangenheit unmöglich. Auf der Bahn, die die Menschen eingeschlagen hätten, ergäben sich aber so
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Feuilletons
05.11.2009
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Interview einmal gesagt, zu bulimischen Konsumenten, die ihre Grundlagen buchstäblich selbst wegessen. Das klang düster, wurde von Levi-Strauss aber mit dem kleinen Zusatz serviert, das nur der
Pessimismus
überhaupt ein bisschen Optimismus rechtfertigen kann. Dieser Zipfel Optimismus folgte für ihn aus seiner strukturalen Methode, die es ermöglicht, die Struktur als ein Reservoir oder Repertoire zu
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Feuilletons
18.02.2009
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Lepenies erinnert daran, dass Filippo Tommaso Marinetti nicht nur den Futurismus in die Kunst, sondern auch in die Küche bringen wollte: Ziel war die Abschaffung der Nudel - als Symbol für Schlappheit,
Pessimismus
, nostalgische Untätigkeit und Neutralismus" - und die Spiritualisierung der Speisekarte: "Das 'Exaltierte Schwein' bestand aus einer abgepellten Salamischeibe, die in heißem Espresso schwamm, dem
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Feuilletons
01.09.2007
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und Verdammten heraustreten und aufsteigen wird. Schäubles Konservatismus, mit dem er als Innenminister die Debatte über die innere Sicherheit beherrscht, basiert auf einem rigoros christlichen
Pessimismus
. Nicht der Bundestrojaner ist das Böse - das Böse tritt auf in Gestalt eines Trojaners, den der Dämon in die Welt gesetzt hat." Weitere Artikel: Ina Hartwig sieht den Bücherherbst als Herbst der
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Feuilletons
12.10.2006
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hen Kollegen betont die 35-Jährige, sie fühle sich nicht entfremdet. Kiran Desai hat keine Lust, die Gebrochene zu geben. Stattdessen lehnt sie sich zurück, beobachtet mitleidlos und legt allen
Pessimismus
in ihre Bücher - in Figuren, die weniger privilegiert sind als sie." Detlef Kuhlbrodt erzählt von dem Marcel-Proust-Blog, das der Schriftsteller Jochen Schmidt nach täglich zwanzigseitiger Prou
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Feuilletons
26.04.2006
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neuen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste gewählt wird: Eckhard Fuhr sieht schwarz. "Spricht man mit Akademie-Mitgliedern über die bevorstehende Entscheidung, schlägt einem Verzagtheit,
Pessimismus
und manchmal auch Überdruss an Akademie-Angelegenheiten entgegen. Niemand erwartet, dass mit einem neuen Präsidenten die Frage nach Sinn und Zweck der Akademie beantwortet sei. Die Kandidatensuche
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