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Stichwort
Perestroika
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.05.2013
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Cammann die Debatte hilfreich, auch wenn die Biografie, die sie angestoßen hat, nichts dazu beiträgt: "Geradezu manisch wirkt die Neigung der Autoren, 1989 überall in der DDR einen KGB-gesteuerten
Perestroika
-Komplott zu wittern, der die Reformkräfte selbst innerhalb der Opposition gelenkt haben soll. Das darf man wohl mit Fug und Recht eine Verschwörungstheorie nennen." Weitere Artikel: Sechs Tage
[…]
Feuilletons
21.12.2011
[…]
genehmigt. Und Paul Ingendaay vermisst eine ernsthafte Debattenkultur in spanischen Medien. Besprochen werden George Clooneys Film "Die Iden des März", eine Ausstellung mit politischer Kunst aus der
Perestroika
-Zeit in Paris, Jan Neumanns Stück "Frey!" in Stuttgart und Bücher (mehr in unser Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
25.05.2007
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vor", konstatiert Tatjana Tolstaja, Schriftstellerin und Großnichte von Leo Tolstoi, in einem Interview mit Michael Skafidas. "In Russland gehen wir nach Revolutionen oder Veränderungen wie der
Perestroika
immer zurück auf Start. Es kommt einem Muster gleich: Alles bricht zusammen, und dann müssen wir es wieder aufbauen... Sobald die Russen begreifen, dass ihr Land nicht regiert wird, wie sie es regiert
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Feuilletons
08.02.2006
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werden eine Ausstellung des Frankfurter Filmmuseums mit Porträts aus dem privaten Nachlass der Garbo und Bücher, darunter der Roman "Ergebenst, euer Schurik" von Ljudmila Ulitzkaja über die Prä-
Perestroika
-Ära, der Essayband "Der Felsen, an dem ich hänge" von Hans-Ulrich Treichel, Katrin Himmlers Demontage ihrer Familiengeschichte "Der schreckliche Heinrich", eine brillante Biografie des ersten US
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Feuilletons
29.03.2005
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, die vor allem von Stalin traumatisiert ist, aber auch die Lücken des russischen Geschichtsbildes: "Obwohl die These von der spiegelbildlichen Ähnlichkeit beider totalitären Regime während der
Perestroika
gerade in der Sowjetunion in Umlauf gebracht worden war, wurde der 'Große Vaterländische Krieg' davon ausgenommen. Der Mythos vom Sieg über Nazideutschland ist heute - nach der Niederlage im Kalten
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Feuilletons
30.10.2003
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Honecker und Konsorten umging. Realisten bestätigen indessen heute noch Egon Bahrs Diktum, wonach die Sowjetunion nicht an Lech Walesa und Vaclav Havel zugrunde gegangen, sondern durch Gorbatschows
Perestroika
von innen überwunden worden sei - und zu deren Möglichkeit habe Brandts und Bahrs Politik der kleinen Schritte erheblich beigetragen." Weitere Artikel: Harry Nutt war auf einer Tagung in Venedig
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Feuilletons
04.10.2003
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Wladimir Sorokin (mehr hier) wagt einen "kleinen Versuch über Russland und seine große Müdigkeit": "Russland will schlafen. Russland ist müde. Von Kriegen und Revolutionen, von Tschernobyl und
Perestroika
, von schwachen Zaren und starken Diktatoren, von Weißen und Roten, von Kommunisten und Demokraten. Am meisten ermüdet aber ist Russland von Ideen. Das ganze zwanzigste Jahrhundert hindurch war Russland
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Feuilletons
19.08.2003
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Sonja Margolina warnt davor die Gleichschaltung des renommierten Meinungsforschungsinstituts Wziom in Moskau als Fußnote zu betrachten. Gegründet von Juri Lewada hat es bereits zur Zeit der
Perestroika
Verdienste erworben, schreibt sie. "Obwohl es nicht gewinnorientiert arbeitet, wird es in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, 'privatisiert' - und zwar vom Staat, der alle Aktien behält. Aktionäre sind
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Feuilletons
08.03.2003
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Ohne den dialektischen 'Irrsinn' konsequenter militärischer Abschreckung und Nachrüstung wäre das Imperium nicht entkräftet in sich zerfallen, hätte es kein Ende des Kalten Krieges und keine als
Perestroika
deklarierte Selbstauflösung des kommunistischen Systems gegeben. In Westeuropa haben in dieser Sache nur wenige Ruhm erworben. Es gab viele, die sich nicht nur desinteressiert mit der Tyrannei im
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Feuilletons
07.05.2002
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theatralischen Recherche - dem Ausprobieren neuer Formen und Inhalte - zur Verfügung standen." In ihrer Reihe "Russland, persönlich" porträtiert Maja Turowskaja Jegor Jakowlew, ein Mann der ersten
Perestroika
-Stunde und ehemaliger Chefredakteur der Zeitung "Moskowskije Nowosti" ("Moscow News"): "Wie Twardowskis 'Nowy Mir' zu Chruschtschews Tauwetterzeit war auch Jakowlews 'MN' nicht die Summe einzelner
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Feuilletons
11.04.2002
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Der Schriftsteller Andrei Bitow wirft im Interview mit Sabine Berking einen recht hoffnungsfrohen Blick auf Russlands Zukunft. "Seit der
Perestroika
sind 17 Jahre vergangen, ohne große Einschnitte. Die alten Leute, die sich noch an die Zeit vor dem Umbruch erinnern konnten, sagten immer: für Veränderungen brauche es drei Generationen. Eine haben wir fast geschafft. Ich setze auf die Zeit. Wenn es keinen
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