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Kathrin Passig
85 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
9punkt
05.01.2016
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Im NZZ-Folio-Interview mit Peter Glaser erklärt
Kathrin Passig
, warum sie seit Jahren ein Techniktagebuch betreibt, um den digitalen Wandel sozusagen live zu begleiten: "Bevor man kritisiert, muss man ja erst mal dokumentieren. Sonst kritisiert man versehentlich einen Sachverhalt, den man sich nur ausgedacht hat. Das ist mir beim Schreiben fürs Techniktagebuch viel klarer geworden: wie schwer es ist
[…]
Efeu
31.12.2015
[…]
Clemens Setz und
Kathrin Passig
zeigen in einem Volltext-Gespräch, das jetzt online steht, wie schön es sein kann, wenn sich zwei Schriftsteller über alles mögliche unterhalten. Setz: "Ich war erst ein einziges Mal in meinem Leben in einem Raum voller kopulierender Menschen und da bin ich relativ bald wieder gegangen, weil es so befremdlich ausgeschaut hat, wie der misslungene Versuch, die Teile einer
[…]
Magazinrundschau
01.11.2015
[…]
Auch wenn man jetzt ständig höre, die Digitalisierung sei kein neues Phänomen, konstatieren
Kathrin Passig
und Alex Scholz lakonisch: Nicht nur haben Computer das analoge Stadium vor über 70 Jahren überwunden, es könnte auch gut sein, dass das Digitale dem Universum ebenso eingeschrieben ist wie das Analoge. "Die elektrischen Impulse im Nervensystem werden nach demselben Prinzip behandelt wie die Spannung
[…]
Efeu
27.08.2015
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Graz gefahren, um mit Setz auf dem Tandem durch die Stadt zu fahren. Setz erzählt von seltsamen Steckdosen-Reihen in einem Swinger-Club: "Er, Setz, habe dann
Kathrin Passig
von den Steckdosen erzählt. Ob sie eine Erklärung wisse?
Kathrin Passig
fiel der Magic Wand, der leistungsstärkste Vibrator von Hitachi, ein. Mit ihm sei sie einmal über 20-mal in Folge zum Orgasmus gekommen. Der Stromverbrauch des
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Magazinrundschau
22.08.2014
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Kathrin Passig
untersucht in einem Essay Standardargumente der Ablehnung neuer Technologien und gleichzeitig auch Standardargumente ihrer euphorischen Begrüßung und stößt dabei auf die immer gleichen Klischees - von der Eisenbahn bis zum Internet. Ihr Schluss: "Jedesmal, wenn wir eine von diesen Aussagen in den Mund nehmen, sagen wir: "Ich bin hilflos. Ich weiß nicht, was da passiert. Ich weiß nicht
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Efeu
17.07.2014
[…]
"Missbrauch einer Monopolmacht" (Günter Walraff), seinen "Kapitalismus mit Zähnen und Klauen" (John Banville) und wünschen "diesem entsetzlichen Monopolisten den Untergang" (Sibylle Lewitscharoff). Nur
Kathrin Passig
tanzt mal wieder aus der Reihe, die zur miesen Behandlung der Lagerarbeiter bei Amazon meint: "Es ist richtig, diese Kritik zu üben, aber bevor Einzelhändler und Verlage Amazon als Bedrohung e
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Efeu
08.07.2014
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brav mit und nutzt die Gelegenheit, an seinen Freund, den verstorbenen Wolfgang Herrndorf zu erinnern: "Ohne ihn und das Forum der "Höflichen Paparazzi", wo Alphatiere und Peitschenknaller wie
Kathrin Passig
und er die Meinungsführerschaft innehatten, hätte ich nie geschrieben. Das war eine beinhart stalinistische Schreibschule. Aber ich wusste, dass Herrndorf meine Sachen mochte. Den Duktus und den
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Efeu
02.07.2014
[…]
Bachmann-Preisträgerin
Kathrin Passig
erklärt bei Volltext noch einmal, was automatische Literaturkritik ist und verteidigt sie gegen andere Rituale des Literaturbetriebs. Zum Beispiel hat sie beim Bachmann-Preis die Relation zwischen Lesezeitpunkt und Wahrscheinlichkeit eines Preises untersucht: "Die Wahrscheinlichkeit, den Bachmann-Preis zu gewinnen, ist bei einem Lesetermin am Freitag fast fünfmal
[…]
Efeu
13.03.2014
[…]
ike-it-Daumen, wie in den virtuellen Daten-Schlaraffenländern, der keine Grenzen mehr zwischen dem eigenen Meinen und der Privatsphäre, Sexualität, also der Würde anderer Menschen wahrnimmt."
Kathrin Passig
führt für das Deutschlandradio Kultur ein Blog über die Leipziger Buchmesse: "Wenn wir schon alle etwas abwesender als früher sind, weil wir beim Anhören von Lesungen und Überqueren von Straßen
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Magazinrundschau
15.10.2013
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Gerade dieses Vergnügen entgeht jedoch dem Schüchternen; für ihn ist die Geselligkeit bloße Pein. Es ist das Zusammensein um des Zusammenseins willen, dem der Schüchterne mit Argwohn begegnet."
Kathrin Passig
rekapituliert, wie sich Gemeinschaften im Internet auflösen, entweder weil sie in sozialen Netzwerke aufgehen oder weil sich herausstellt, wie wenig man eigentlich teilt. Sie nennt das Konsensillusion:
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Feuilletons
28.08.2013
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nämlich die Berberaffen - freilebend existieren." Weiteres: Susanne Ostwald gibt einen Ausblick auf die heute beginnenenden Filmfestspiele von Venedig. In einer Kolumne auf der Meinungsseite geben
Kathrin Passig
und Ira Strübel Tipps für gutes Benehmen gegenüber Autoren. Besprochen werden die Konzerte moderner Kammermusik in Luzern, Per Olov Enquists Roman "Das Buch der Gleichnisse", Fritz Rudolf Fries'
[…]
Feuilletons
28.08.2013
[…]
Laut einem Tweet von
Kathrin Passig
hat sich Wolfgang Herrndorf, der krebskranke Autor von "Tschick" und "Sand" erschossen. In seinem Blog hat er auch die späten Stadien seiner Krankheit protokolliert. Michael Lentz schreibt einen Abschiedsbrief an seinen Freund. "Am meisten beeindruckte die Schonungslosigkeit, mit der Du Dich Dir selber ausgesetzt hast. Du hast gezeigt, dass Literatur ein starkes
[…]
Feuilletons
08.05.2013
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Kathrin Passig
zählt in einem sehr lesenswerten Text für zeit.de die Vorteile des Ebooks auf: "Alle in der jüngeren Vergangenheit gelesenen Bücher trage ich immer mit mir herum und kann sie bei Bedarf durchsuchen. Das Anlegen digitaler Markierungen macht nicht ganz so viel Spaß wie das Bekleben der Seiten mit bunten Leuchtmarkerstreifen, erzeugt dafür aber eine für Weiterarbeit und späteres Zitieren
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Feuilletons
22.01.2013
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" Tja, da gibt die New York Times diesmal keine Auskunft. Es gibt zwar immer mehr Gründe, die gegen den Besitz kultureller Güter sprechen, aber ganz ohne Hilfestellung eht's auch nicht, meint
Kathrin Passig
im Interview mit irights.info: "Mein Freund lebt in Irland, wo es Netflix (US-Streamingportal für Filme und Serien, Anm. d. Redaktion) gibt, und ist daher für weniger Geld besser mit Filmen versorgt
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Feuilletons
19.12.2012
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viel über die "europäischen, amerikanischen oder mongolischen Traditionen", aus denen sich das Weihnachtsfest speist. Nach der Lektüre von Francis Spuffords Sachbuch-Roman "Rote Zukunft" wäre
Kathrin Passig
vor Neid gerne selbst dessen Autor. Götz Aly hält Karl Heinz Bohrers Erzählung "Granatsplitter" für ein "kühles, dezent sprudelndes Labsal". Und Punk-Rocker Rocko Schamoni fühlt sich von David
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