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Stichwort
Tim Parks
92 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Feuilletons
27.08.2013
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Sehr entschieden klingt
Tim Parks
' neuer Blogeintrag über Italien im NYRblog: "Vote me out of jail, or I will bring the country down with me. This, essentially, is the message Silvio Berlusconi -four-time prime minister, owner of the country's three main commercial TV channels, criminal defendant many times over - has just sent to the Italian government, one that clarifies at last the exact nature
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Feuilletons
21.06.2013
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Tim Parks
denkt in einem schönen kleinen Essay für das NYRBlog am Beispiel Anton Tschechows, Thomas Hardys und anderer über die Widersprüche nach, die Autoren zum Schreiben treiben: "The dilemma driving the work either leads to death, or is neutralized in a way that prolongs life but dulls the writing." Der donnerhallartige Ruf Jonathan Israels ist noch nicht ganz bis nach Deutschland vorgedrungen
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Feuilletons
24.01.2013
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Tim Parks
denkt in einem interessanten Blogbeitrag für die NY Review of Books über sprachliche Standards in Zeiten der Globalisierung nach - eine Problematik, die, ohne dass er es ausspricht, natürlich vor allem das Englische betrifft. "Wir werden wohl akzeptieren müssen", schreibt er, "dass wir in einer Ära großen Durcheinanders leben, in der die Positionierung eines Schreibers zu einem angeblichen
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Feuilletons
06.09.2012
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werden Hans-Christian Schmids Film "Was bleibt", die Teenie-Horror-Persiflage "The Cabin in the Woods" (die für David Steinitz "hervorragend ins Krisenchaos dieser Tage passt") und Bücher, darunter
Tim Parks
' Roman "Sex ist verboten" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
15.08.2012
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Man kann einiges gegen ein Copyright sagen, meint ein melancholisch gestimmter
Tim Parks
im Blog der New York Review of Books. Zum Beispiel, dass es "bei Autoren eine bourgeoise Lebenseinstellung fördert, wo Schreiben ein Job mit Einkommen ist ... Copyright hält den Autor in der Polis, und es ist doch wirklich bemerkenswert, wie selten kreatives Schreiben heute wahrhaft revolutionär ist". Und genau
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Feuilletons
04.07.2012
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Tim Parks
hörte kürzlich eine Radiosendung zu der Frage, wer die unvergesslichste Figur in der Literatur des 20. Jahrhunderts ist. Leopold Bloom? Jay Gatsby? Jeeves? Parks ist das eigentlich egal, erklärt er im Blog der New York Review of Books, "but now suddenly it occurs to me that by far the main protagonist of twentieth century literature must be the chattering mind, which usually means the mind
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Feuilletons
14.03.2012
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hesitated. Wait a minute, I thought. You're losing all perspective. You're talking with a skull. You have no idea who this is. Would you let a skull pick you up at a bus stop?" Im selben Blog stellt
Tim Parks
folgende Frage: "Is a good book by definition one that we did finish? Or are there occasions when we might choose to leave off a book before the end, or even only half way through, and nevertheless
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Feuilletons
24.02.2012
[…]
phantastische, paranoide, magische oder realistische Traditionen anknüpfen, ob sie Langgedichte oder Kurzromane schreiben, ob sie barock oder karg formulieren, ist gleichgültig." Weitere Artikel:
Tim Parks
umkreist in einem übersetzten Artikel (hier das Original) die Frage, ob die politischen Einschnitte in Italien wirklich die Mentalität der italienischen Bevölkerung und ihr Verhältnis zum Staat ändern
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Feuilletons
21.02.2012
[…]
umklammern und das Wasser beschimpfen. Es fiele mir leichter, ihnen dabei zuzusehen, wenn nicht ARD und ZDF ohne Not zu ihnen ins lecke Boot gestiegen wären." Im Blog der NY Review of Books bricht
Tim Parks
eine Lanze für das E-Book. Denn was wir an gedruckten Büchern lieben – das Papier, das Cover, den Druck - hat nichts mit der literarischen Essenz eines Werks zu tun. "Joyce ist in Baskerville genauso
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Magazinrundschau
23.02.2012
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Kann sich Italien ändern? Fasziniert, aber etwas skeptisch beobachtet
Tim Parks
die Reformversuche der dortigen Regierung. Er kennt Italien nur als Land, in dem Veränderungen lediglich dann akzeptiert werden, wenn alles beim Alten bleibt: "Sorgsam abgegrenzte kollektive Identitäten (Familien, politische Parteien, Gewerkschaften, Lokalstolz, religiöse Gruppen) mögen an sich bewundernswert sein, doch
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Magazinrundschau
09.12.2011
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Le Monde diplomatique übersetzt verdienstvoller Weise
Tim Parks
' Text über die Banken in der Renaissance. Beim Besuch der Ausstellung "Geld und Schönheit" in Florenz hat er erkannt, dass Banken und Geldgeschäfte etwas Positives sind. Besonders die Bilder von Jan Provoost und Marinus van Reymerswaele haben ihm die Augen geöffnet: "Diese besonderen Gemälde mit ihrem Fokus auf der geistigen Welt von Männern
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Magazinrundschau
01.12.2011
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Der Schriftsteller
Tim Parks
liest sich akribisch durch den zweiten Band der gesammelten Briefe Samuel Becketts, die mitunter auch den Blick auf eine Urszene der Künstlerpersona gestatten: "So kam der gefeierte Mythos eines Schriftstellers in die Welt, der allein mit seiner Kunst befasst ist, blind gegenüber kommerziellen Erwägungen und somit gewissermaßen jenen Schriftstellern überlegen, die sich
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Feuilletons
16.07.2011
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Die internationale Literatur wird immer gleichförmiger, gleichzeitig klopft sie nationale Klischees fest, klagt der englische Autor
Tim Parks
in Bilder und Zeiten: "Wir haben es also mit einem Paradox zu tun. Wie wichtig einem Autor seine Individualität, seine kulturelle Autonomie sein mag, er tut gut daran, mit einem interessanten nationalen Produkt auf den internationalen Markt zu gehen: skandinavische
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Feuilletons
22.06.2011
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Gästebuch geschrieben hat." Hier spielt er eine Fantasie von Telemann: Lothar Müller befasst sich im Aufmacher unter Bezug auf ein Daniel Kehlmann-Interview im Guardian und einen Blogbeitrag von
Tim Parks
mit den Subtilitäten des "transatlantischen Englisch", also einem ortlosen Mittelding zwischen dem englischen und dem amerikanischen Englisch, das die Übersetzungen international erfolgreicher Autoren
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Magazinrundschau
12.06.2011
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entsetzt darüber, wie viele Freiheiten sich die Übersetzer damals nahmen und wie falsch sein Bild der Autoren häufig war. "Übersetzer nehmen sich heute weniger Freiheiten. Der Romancier und Kritiker
Tim Parks
hat jüngst über die Standardisierung und Verflachung fremdsprachlicher Texte geschrieben, die in einer Art internationalem 'Translatoresisch' zu ihm zu sprechen schienen. Holländische, italienische
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