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Pantheon
25 Artikel - Seite 2 von 2
Vorgeblättert
Vorgeblättert
10.07.2006
[…]
daß eine Quelle mitten in der Wüste für die nomadischen Beduinenstämme Arabiens ein heiliger Ort werden konnte. Die Ka?ba selbst wurde womöglich erst viele Jahre später erbaut, nicht als arabisches
Pantheon
, sondern als Aufbewahrungsort für die geweihten Gegenstände, die beim Ritual des Zamzam-Brunnens zum Einsatz kamen. Ältesten Überlieferungen zufolge befand sich innerhalb ihrer Mauern eine in den
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die die vorislamischen Araber zum obersten Gott erhoben. Allah war zwar eine mächtige Gottheit, in deren Namen die heiligsten Eide abgelegt wurden; aufgrund seiner prominenten Stellung im arabischen
Pantheon
war er jedoch, wie die meisten Hochgötter, nicht der Ansprechpartner für gewöhnliche Gläubige. Nur in der äußersten Bedrängnis wagte man ihn anzurufen. Gewöhnlich wandte man sich an die niedrigeren
[…]
Aufstieg des Islams nach Mekka gebracht worden war. Obwohl Allah im religiösen Kult des vorislamischen Arabiens nur eine geringfügige Rolle spielt, ist seine herausragende Stellung im arabischen
Pantheon
ein klarer Hinweis darauf, wie weit sich der heidnische Glaube auf der Arabischen Halbinsel von seinen primitiven animistischen Ursprüngen bereits entfernt hatte. Das vielleicht anschaulichste Beispiel
[…]
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29.08.2005
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sichtbar. Die klassizistische Grabkapelle der Württembergischen Könige auf dem Rotenberg zitiert in einer surrealistischen Wendung mitten in der romantisch-industriellen Flußlandschaft das römische
Pantheon
. Ich wohnte mit meiner Freundin in drei kleinen Zimmern eines Hauses, dessen Fenster im frühen Neunzehnten Jahrhundert in einen Garten hinausgesehen haben müssen, der in die noch unregulierten
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
08.08.2005
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finden konnte, und er besaß das Geschick, Begabung an unwahrscheinlichen Orten ausfindig zu machen und es ihr dann zu gestatten, mit ihm die historische Welle zu besteigen, auf der er ins amerikanische
Pantheon
ritt. Er war jedoch außerordentlich auf den Schutz seiner Autorität bedacht. Schmeichler ermutigte er zwar nicht, aber wenn Abweichler je ihre Kritik an die Öffentlichkeit trugen, wie es sowohl Lee
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18.07.2005
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1 Der Schriftsteller Richard Sanders stand vor dem Eingang eines Hotels an der Place du
Pantheon
. Über den weiten Platz, beherrscht von dem Monument, in dem die Asche der großen Franzosen ruht, blies ein rauher Märzwind. Er war gerade erst in Paris angekommen. Von seinem Zimmer aus blickte man nicht auf den Platz, sondern in einen dunklen cour. Am Himmel trieben graue Wolken. Er packte schnell
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brachte ihn nicht weiter. Allerdings sah er Bilder vor sich, die auf den ersten Blick nichts mit ihr oder mit ihm zu tun hatten, wie sie da in dem noch grauer werdenden Licht auf der Place du
Pantheon
standen. Er sah einen Kanal in einer flachen holländischen Landschaft, Wolken spiegelten sich im Wasser, in der Ferne eine Eisenbahnbrücke. Hatte er das jemals in Wirklichkeit gesehen? Oder
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Remco Campert: Eine Liebe in Paris.
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18.07.2005
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Verlag, Hamburg 2005 160 Seiten, gebunden, Euro 17,00 Erscheint am 25. Juli 2005 Zur Leseprobe Mehr Informationen beim Arche-Verlag Klappentext: Ein grauverhangener Vormittag auf der Place de
Pantheon
in Paris. Vor einem Hotel wartet der Mann auf ein Taxi. Es ist der niederländische Autor Richard Sanders, 60, der zur Premiere seines Buches mit dem vielsagenden Titel L'art d'oublier - Die Kunst
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
24.08.2004
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Chinesen" unfähig, den nötigen Kompromiß zu schließen und ihre Fehler einzugestehen. ------------------------------------------------------------- (4) Liu Binyan, A Higher Kind of Loyalty, New York:
Pantheon
1990. (5) Bo Yangs Bemerkungen sind zitiert nach Geremie Barme und John Minford (Hg.), Seeds of Fire. Chinese Voices of Conscience, New York: Hill and Wang 1988. Mit freundlicher Genehmigung
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Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
22.04.2004
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rote Blüte einer Protea in Seitenansicht gegenüber gestellt. Kurz davor eine Doppelseite mit dem Blick in einen englischen Landschaftsgarten über blühende Sträucher, Brücke und See auf ein kleines
Pantheon
. Soviel Augenweide gab es einmal. Julia Kospach: "Das Gartenspiel". Residenz Verlag, Salzburg-Wien-Frankfurt/Main, 2004,108 Seiten, zahlreiche farbige Aufnahmen, 17,90 Euro. ISBN 3-7017-1362-6
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Von
Arno Widmann
Agenten in Israel
Mord und Ratschlag
06.09.2002
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der Alte dabei versagt hätte. Es gibt keine weltanschaulichen Generationenkonflikte, die Familien halten zusammen. Niemand will effeminierte Männer. Eine Einrichtung wie der "Raum des Gedenkens" im "
Pantheon
für die Gefallenen der Nachrichtendienste" wäre in Deutschland undenkbar. Das, mit allen Gründen und Implikationen, ist die Geschichte, ist der Unterschied. Franco Mimmi: "Unser Agent in Judäa"
[…]
Von
Michael Schweizer
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
10.07.2002
[…]
Ein Hasswort ist es immer. Aber was damit gehasst wird, das hängt von der Situation ab, in der es verwendet wird. Randall Kennedy, Nigger - The strange career of a troublesome word, 230 Seiten,
Pantheon
Books, New York, ISBN 0-375-42172-6 Ein Interview mit Randall Kennedy in Atlantic Monthly finden Sie hier Zur Etymologie des Wortes "nigger" schauen Sie ins Oxford English Dictionary Falsch
[…]
Von
Arno Widmann
Die Macht des N-Worts
Post aus New York
21.02.2002
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Schimpfwörtern". Wer es in den Mund nimmt, löst automatisch eine verheerende Explosion aus. Einen solchen Knall erzeugt in Amerika derzeit das Buch "Nigger: The Strange Career of a Troublesome Word" (
Pantheon
Books, 2002, 22 US-Dollar) des Juristen Randall Kennedy. Schon vor der Veröffentlichung gingen schwarze Intellektuelle auf die Barikaden. Buchhändler äußerten Bedenken, ein Buch mit solch einem anstößigem
[…]
Von
Ute Thon
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