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Stichwort
Jafar Panahi
110 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Efeu
13.07.2022
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nziale auf. Außerdem: Fabian Tietke bündelt in der taz die Informationen zur jüngsten Repressionswelle im Iran, wo binnen kürzester Zeit die Filmemacher Mohammad Rasoulof, Mostafa Al-Ahmad und
Jafar Panahi
festgenommen wurden. Andreas Busche (Tsp), Philipp Bovermann (SZ) und Dietmar Dath (FAZ) gratulieren Harrison Ford zum 80. Geburtstag. Besprochen wird die abschließende Staffel von "Better Call
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Efeu
12.07.2022
[…]
ein Renaissancegemälde passen. Gleichzeitig könnte man ihr aber auch auf dem Spielplatz begegnen." Weitere Artikel: Die Agenturen melden, dass nach Mohammad Rasoulof und Mostafa Aleahmad nun auch
Jafar Panahi
im Iran festgenommen wurde, nachdem er sich bei der Staatsanwaltschaft nach der Lage seines Berufskollegen Rasoulof informiert hatte - in Variety vermutet Nick Vivarelli einen konservativen Backlash
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Efeu
28.08.2020
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Die iranische, aus einem großen Auftritt in
Jafar Panahis
Film "Taxi Teheran" bekannte Anwältin Nasrin Sotoudeh, die 2019 zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben verurteilt wurde, befindet sich im Hungerstreik (unser Resümee), meldet Christiane Peitz im Tagesspiegel, und zwar "aus Protest dagegen, dass zwar zehntausenden inhaftierten Kriminellen wegen der Pandemiegefahr Hafturlaub gewährt wurde,
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Efeu
07.07.2020
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weigert sich sogar, ein Kopftuch zu tragen. Aber Abyar gehört wie Saeed Roustayi (2019 in Venedig) zu einer neuen Generation von Filmschaffenden, die das Regime - anders als kritische Regisseure wie
Jafar Panahi
oder Rasoulof - nur zu gerne auch international fördert." Weitere Artikel: In der Jungle World empfiehlt Esther Buss die Filmreihe "Black Light" im Berliner Kino Arsenal (mehr dazu bereits hier)
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9punkt
12.03.2019
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Die Menschenrechtlerin Nasrin Sotoudeh, die 2012 zusammen mit
Jafar Panahi
den Sacharow-Preis erhalten hat, ist im Iran zu 33 Jahren Gefängnis und und 148 Peitschenhieben verurteilt worden. Sotoudeh hatte sich unter anderem gegen den Kopftuchzwang engagiert. In einem anderen Prozess war sie bereits zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, so dass ihr fast vier Jahrzehnte im Gefängnis bevorstehen
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Efeu
28.12.2018
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empfiehlt Geri Krebs in der NZZ eine dem Schweizer Dokumentarfilmer Tobias Wyss gewidmete Retrospektive im Lunchkino. Besprochen werden Hirokazu Kore-Edas "Shoplifters" (FR, Welt, mehr dazu hier),
Jafar Panahis
"Drei Gesichter" (FAZ, unsere Kritik hier), Haifaa Al Mansours Biopic "Mary Shelley" (Standard, Tagesspiegel), Caroline Links Verfilmung von Hape Kerkelings Kindheitserinnerungen "Der Junge muss
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Efeu
26.12.2018
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(Tagesspiegel) und Tobias Sedlmaier (NZZ) gratulieren Gérard Depardieu zum 70. Geburtstag, Außerdem kürt das ZeitOnline-Team seine Lieblingsserien des sich neigenden Jahres. Besprochen werden
Jafar Panahis
"Drei Gesichter" (taz, Tagesspiegel, unsere Kritik hier), Haifaa Al-Mansours Biopic "Mary Shelley" (taz, FAZ), zwei Filme über die US-Richterin Ruth Bader Ginsburg (ZeitOnline), Caroline Links
[…]
Efeu
20.12.2018
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Mit seinem neuen Film "Drei Gesichter", eine anfangs "metafilmische Investigation", setzt sich der iranische Regisseur
Jafar Panahi
ins Verhältnis zu Abbas Kiarostamis Auto-Filmen, schreibt Lukas Foerster im Perlentaucher: "Arbeit an der Metapher: Das war ein zentraler Modus des iranischen Autorenkinos zu dessen Blütezeit in den 1980er und 1990er Jahren. 'Drei Gesichter' ist eine fast schon nostalgische
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Efeu
15.05.2018
[…]
d'Image" (mehr dazu hier), der sie "ein wenig an Bücher wie 'Moby Dick' oder 'Ulysses' erinnert, die auch die ganze Welt erzählen." Tim Caspar Boehme (taz) und Beatrice Behn (Kino-Zeit) besprechen
Jafar Panahis
"Drei Gesichter" (mehr dazu hier). Für den Perlentaucher ist Lutz Meier vor Ort, bei Artechock sendet Rüdiger Suchsland Festivalnotizen und wie immer lohnt der schnelle Blick in den critic.de-K
[…]
Efeu
14.05.2018
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r einzusetzen. Die stereophonischen Effekte, die Stimmen und Geräusche wie Flipperkugeln durch den Kinosaal jagen, doppeln die Vielschichtigkeit von Godards Ideengeschichte." Abwesend war auch
Jafar Panahi
- wenngleich aus anderen Gründen: Der Iran lässt den Filmemacher noch immer nicht ins Ausland reisen. An der Croisette gezeigt wurde sein neuer Film "Drei Gesichter", in dem es darum geht, dass
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Efeu
08.05.2018
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Lueken in der FAZ: Selfies am Roten Teppich sind ab jetzt verboten, die Wettbewerbsfilme werden der Presse erst zeitgleich zur Gala-Premiere gezeigt, Lars von Trier kehrt als verlorener Sohn zurück,
Jafar Panahi
darf den Iran weiterhin nicht verlassen, dann ist dies das erste Jahr ohne Harvey Weinstein, der zu Cannes' umhätschelten Lieblingen zählte, überhaupt gibt es auch in diesem Jahr wieder nur drei
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Efeu
28.01.2017
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Rätselhaften, Unausgesprochenen verbindet Farhadi mit anderen im Westen populären iranischen Filmemachern wie Rafi Pitts oder Mani Haghighi (mit dem Farhadi mehrfach zusammenarbeitete), weniger mit
Jafar Panahi
. Das indirekt sich anschleichende Erzählen reflektiert womöglich ein subversives Narrativ im Umgang mit Tabus und Zensur." Sein neuesten Film hält er allerdings für weniger gelungen. Dem kann sich
[…]
9punkt
28.01.2016
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die sich in jüngster Zeit in freieren Bahnen bewegen können, so übereinstimmend ihre Gesprächspartnerinnen. Weniger optimistisch sieht es die Anwältin Nasrin Sotudeh, die durch ihren Auftritt in
Jafar Panahis
"Taxi Teheran" bekannt wurde: "'Es ist wahr, das Klima ist freier geworden', sagt Sotudeh. Unter Ruhani gebe es eine Lockerung der Kontrollen und Verbote. 'Aber es gibt auch andere Zeichen. Etwa
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Efeu
24.08.2015
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Im taz-Gespräch mit Andreas Busche berichtet der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof, der wie
Jafar Panahi
Repressalien des iranischen Regimes ausgesetzt ist, unter anderem auch von den beschwerlichen bis haarsträubenden Dreharbeiten zu seinem Film "Manuscripts Don"t Burn" (unsere Besprechung hier): "Die Zensurauflagen haben dazu geführt, dass iranische Filmemacher meist in Innenräumen drehen mussten
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Efeu
12.08.2015
[…]
Neben
Jafar Panahi
ist der Filmemacher Mohammed Rasoulof der zweite große, iranische Regisseur, der wegen Berufsverbot und drohender Haftstrafe seine Spielfilme im Untergrund drehen und heimlich außer Landes bringen muss. Entsprechend wütend fällt sein Politthriller "Manuscripts Don"t Burn" aus, der zum Schutz aller Beteiligten nur mit anonymisierten Credits ins Kino kommt. Die Filmkritik ist begeistert:
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