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Presseschau-Absätze
Stichwort
Paid Content
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.11.2017
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Medienjournalistin Ulrike Simon liest für das Werbefachblatt Horizont einen Bericht der Demoskopin Renate Köcher über die Zahlungsbereitschaft des Publikums für journalistische Angebote. Weit her sei
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9punkt
16.02.2017
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geworden. Start-ups wie Blendle, Piqd und Pocketstory geben in Newslettern und auf ihren Websites personalisierte Leseempfehlungen samt Begründungen. Finanziert werden sie durch Einzelverkäufe von
Paid-Content
-Artikeln, Abo-Modelle oder Mitgliedschaften. Wie sehr sich das lohnt, darüber kann man nur spekulieren, denn konkrete Zahlen nennen die Portale nicht." Ähnlich sieht es Christian Nürnberger bei
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9punkt
18.01.2017
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Bezahlangeboten der Zeitungen im Internet: "Die deutsche Publikumspresse erzielt mit ihren
Paid Content
-Angeboten einen jährlichen Umsatz von 276 Millionen Euro. Das ist das Ergebnis unserer jüngsten Markteinschätzung. In der Januar-Ausgabe des vergangenen Jahres schätzte pv digest das Niveau der
Paid Content
Umsätze noch auf 242 Millionen Euro. Damit wäre der Umsatz mit bezahlten Digitalprodukten binnen
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9punkt
22.02.2016
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Czieslik bei turi2. Laut der "
Paid Content
Studie 2016" öffnen "die meisten Nutzer für Musik (54,6 %), Spiele (47,7 %) oder Filme und Serien (39,1 %) den Geldbeutel. Klassische Verlagsinhalte finden sich am unteren Ende: Für Fachinformationen haben schon 12,3 % der Zahlungswilligen Geld ausgegeben, für Nachrichten erst 9,6 %. Zudem erreichen die Verlage mit ihrem
Paid Content
vor allem das ältere Publikum
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9punkt
13.11.2015
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Aussichten für Printmedien, wenn man den Professoren Michel Clement und Christian-Mathias Wellbrock glaubt, die bei Meedia ein Thesenpapier veröffentlichen. Auffällig ist, dass sie der Parole vom
paid content
, die vor ein paar Jahren noch das Management-Credo war, auch nicht mehr recht glauben. Zwar sehen sie einen plattformübergreifenden Dienst wie Blendle als eine Chance. Aber "je mehr Verlage sich
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9punkt
15.07.2015
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erklären ihren Titel: "Die nackten Brüste der Frauen stehen für den Wunsch nach Ausreise aus der DDR."" Heise.de zitiert Zahlen des Zeitungsverlegerverbands, nach denen die Zahl der Epaper- und
Paid-Content
-Angebote steigen: "Optimistisch beurteilten die Zeitungsverleger die Entwicklung bei den Bezahlangeboten im Internet. Im Moment forderten 107 Verlage von ihren Lesern Geld für die Nutzung der W
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9punkt
26.03.2015
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tmedium noch besser werden soll - unter anderem mehr Dokumentation und weniger Breaking News. Eine praktische Kurzzusammenfassung bietet Nils Jacobsen bei Meedia. SpOn denkt angeblich auch über
paid content
nach. Das NDR-Magazin Zapp hat in seiner neuesten Ausgabe über das neue Bezahlmodell des NDR-Medienpartners Süddeutsche Zeitung berichtet. Wir vom Perlentaucher sind von der neuen SZ allerdings
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9punkt
23.07.2014
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Marvin Schade liest für Meedia eine Befragung des Online-Marktforschungsinstituts MediaAnalyzer. Demnach "befürworten 27 Prozent der 1.004 Befragten im Alter zwischen 30 und 59 Jahren
Paid Content
. Tatsächlich bezahlen würden allerdings nur acht Prozent." (Via turi2) Ulrike Simon berichtet in der Berliner Zeitung, dass das Wulff-Interview im Spiegel schon sechs Wochen alt sei. Offenbar haben sich
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Feuilletons
13.06.2013
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(Via turi2) "Die Mitglieder der Quality Alliance Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt und Zeit wollen noch in diesem Jahr mit eigenen
Paid-Content
-Modellen auf den Markt kommen", meldet horizont.net. Der ziemlich großartig daherkommende Hund wedelt allerdings mit einem etwas mickrigen Schwanz: "Eine einheitliche Lösung für alle vier Häuser sei nicht möglich, weil jeder
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Feuilletons
03.04.2013
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Paid content
wird auch nicht funktionieren, fürchtet Stefan Winterbauer in Meedia, und das gilt auch für das oft nachgeahmte "Metered Model" der New York Times. Winterbauer führt für diese Einsicht mehrere Gründe an. Allerdings gesteht er auch zu, dass es Ausnahmen gibt, nur nicht hier: "Bei der New York Times selbst mag das Metered Model funktionieren Aber die NYT ist der seltene Fall einer wirklich
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Feuilletons
09.01.2013
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und Online-Bezahlmodule der Zeitungen mal durch und kommt zu folgendem Fazit: "Es fehlt an Bestellsystemen, an Kundenservice, an technischer Kompetenz. Seit über zehn Jahren nun reden Verlage von
Paid Content
. Die lange Liste von nicht zufriedenstellenden Angeboten beweist, dass sie sich keinerlei Gedanken gemacht haben, wie die Strukturen für solch ein Bezahlgeschäft aussehen sollen."
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Feuilletons
18.06.2010
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Google bereitet ein
paid content
-Angebot für Zeitungsverlage vor, berichtet Joseph Tartakoff in paidcontent.org unter Bezug auf eine ungewöhnliche Quelle: "According to a report in the Italian newspaper La Repubblica, Google is now reaching out to publishers to get them to sign up for the system, which it is calling Newspass." Ziel soll es sein, Artikel selbst dann zu finden, wenn sie hinter Zahlschranken
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Feuilletons
01.12.2009
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Vielleicht sind die Positionen von Murdoch und Google gar nicht so weit auseinander, wie es scheint, meint Eric Panner in der New Yoek Times: "Google, too, seems increasingly willing to explore
paid content
, as it looks for ways to diversify beyond advertising, which now accounts for all but a tiny fraction of the company?s revenue. Google has already endorsed the idea of paid book downloads, and is
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Feuilletons
24.11.2009
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die Inhalte seiner Medien künftig exklusiv (und gegen Geld, so scheint es ) auswerfen darf, als einen Sieg über Google. Marc Felix Serrao erkundet die Frage, wie Medien durch die Einführung von "
paid content
" Geld verdienen können (müsste die SZ eigentlich am besten wissen, die es immerhin schon eine Reihe von Jahren versucht). Thomas Steinfeld hat für den Aufmacher eine erstaunliche Reihe von Neue
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Feuilletons
17.11.2009
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Nach seinem Erfolg in Sachen Google Book Settlement bekommt Europa schon wieder andersrum kalte Füße, berichtet Johanes Boie: "Der Erfolg für die deutschen Verlage und andere Rechteinhaber birgt auch
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⊳