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Artikel
Stichwort
Georg M Oswald
47 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
25.04.2008
[…]
Brembeck: Florez wiederholte auf der Bühne die Arie aus Donizettis "Regimentstochter" (kann man bei youtube hören). Helmut Böttiger kritisiert die jüngsten politischen Romane von Dirk Kurbjuweit,
Georg M. Oswald
, Bernhard Schlink und Michael Kumpfmüller: Sie hätten kein Bewusstsein "für den Zusammenhang zwischen Stoff und Form". Arne Perras berichtet über einen Streik südafrikanischer Dockarbeiter, die
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Feuilletons
05.04.2008
[…]
erklimmt Willi Winkler die heute möglichen Höhen moderner Essayistik in qualitätsjournalistischen Samstagsbeilagen und spottet über die "windelweiche Religion" des Dalai Lama. Der Schriftsteller
Georg M. Oswald
hat den Testpiloten Dieter Thomas besucht, der 1969 als erste die senkrechtstartende Do 31 (Bild) flog. Auf der Historienseite geht es um das Treffen von Napoleon III. und Camillo Cavour in Plombieres
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Feuilletons
26.01.2008
[…]
Ein "echtes kleines Juwel" annonciert
Georg M. Oswald
in der Literarischen Welt: die schön gestaltete und angenehm lesbar übersetzte Gesamtausgabe der Krimis (mehr hier) von Jean-Patrick Manchette. "Manchettes Romane sind meilenweit weg von den so erfolgreichen Krimis mit 'einer positiven Ermittlerfigur, die auch ihre Probleme hat', mit der man sich zum Krüppel langweilt." Weiteres: Abgedruckt ist
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Feuilletons
19.01.2008
[…]
Christian Geyer hat mit dem achtstufigen Gymnasium den Grund der Wahlkampfübel Roland Kochs identifiziert. Alexander Müller referiert ein Gespräch zwischen den Autoren Thomas Glavinic (mehr) und
Georg M. Oswald
(mehr) im Münchner Literaturhaus. Joseph Croitoru erfährt aus osteuropäischen Zeitschriften mehr über das angespannte Verhältnis von Christen und Muslimen auf dem Balkan. Die Schallplatten- und
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Feuilletons
13.10.2007
[…]
die Welt der Literatur sähe anders aus." "Kunst, das kann man nicht leugnen, hat auch Opfer. Ich fürchte, ganz ohne Schmerzen kriegt man auch keine gute Literatur", sagt der Autor und Jurist
Georg M. Oswald
zu dem Urteil im Gespräch mit Elmar Krekeler. Im Übrigen hält es Oswald mit dem Minderheitenvotum des Gerichts: "Entscheidendes Kriterium für die Versagung oder Gewährung des Grundrechtsschutzes
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Feuilletons
28.09.2007
[…]
Ken-Burns-Doku über die Amerikaner im Zweiten Weltkrieg. Marion Leske begeht noch einmal das von Richard Meier entworfene Hans-Arp-Museum in Rolandeck. Außerdem: Der bayerische Schriftsteller
Georg M. Oswald
kommentiert Edmund Stoibers Abgang. Veronica Ferres brilliert heute Abend in einem ARD-Film, in dem sie eine Mutter spielt, die als politische Gefangene von der Bundesrepublik freigekauft wird
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Feuilletons
07.02.2007
[…]
Wolfram Schütte greift einen Artikel von
Georg M. Oswald
, Schriftsteller und Jurist, auf, der in der SZ vom 5. Februar das Bundesverfassungsgericht höflich aufgefordert hat, Maxim Billers Roman "Esra" und Alban Nikolai Herbsts Roman "Meere" nicht wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte der in den Romanen beschriebenen, aber real existierenden Geliebten zu verbieten (mehr hier). Das Urteil in Sachen
[…]
Feuilletons
05.02.2007
[…]
Der Anwalt und Schriftsteller
Georg M. Oswald
widmet sich anlässlich einer Tagung zur Freiheit der Literatur noch dem Verbot von Maxim Billers Roman "Esra". Er hofft, dass die Verfassungsbeschwerde gegen das Verbot zugelassen wird. Denn "der Bundesgerichtshof im Fall 'Esra', das Berliner Landgericht im Fall 'Meere', verkennen den formal zugestandenen Kunstcharakter des Romans, wenn sie seinen Inhalt
[…]
Feuilletons
20.01.2007
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Ethik im 21. Jahrhundert. Wie der ideale Ministerpräsident aus Sicht des bayerischen Volkes aussehen muss? Er sollte kein Bayern-Darsteller, sondern ein echter Bayer sein, meint der Münchner
Georg M. Oswald
im Feuilleton. "Das bayerische Volk aber wünscht sich in Wirklichkeit einen Ministerpräsidenten, der die Tugend der Bescheidenheit kennt. Der sorgfältig und gewissenhaft seine Arbeit macht. Der
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Feuilletons
28.10.2006
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en anderer Leute zu mischen, ist weder ein modernes Phänomen noch ein Verrat am amerikanischen Geist. Vielmehr ist er ein Teil von Amerikas DNA." In der Literarischen Welt erledigt der Autor
Georg M. Oswald
die Memoiren des Altkanzlers Gerhard Schröder mit einem Blick auf die erste Seite von Rousseaus "Bekenntnissen": "Rousseau war kein Mann, der bescheiden von sich dachte. An zitierter Stelle schrieb
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Feuilletons
12.08.2006
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ersten IBM PCs. Lars Winckler schreibt ein Hohelied auf den grauen Kasten, Thomas Jüngling schreibt eine kleine Geschichte der Computerkultur und Hellmuth Karasek schreibt immer noch mit der Hand.
Georg M. Oswald
glaubt nicht, dass der Computer die Schriftstellerei verändert, imaginiert die Kollegen aber doch lieber mit altem Schreibgerät: "für Günter Grass einen astdicken Mont Blanc, für Peter Handke einen
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Feuilletons
10.06.2006
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Mordkommandos ausgeliefert wurde, nachdem der Westen jahrelang vor ihnen zurückgewichen war und fast händeringend versucht hatte, Milosevic zu besänftigen." Außerdem: Abgedruckt ist das Nachwort von
Georg M. Oswald
zu Denis Johnsons Reportagenband "In der Hölle". Besprochen werden unter anderem zwei Bücher über Stars, Mark van Huisselings "How to be a Star" und Borwin Bandelows "Celebrities", Sibylle Lew
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Feuilletons
28.11.2005
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Der Autor
Georg M. Oswald
polemisiert gegen neueste Tendenzen in der Literatur, die er in Autoren wie Houellebecq und Bret Easton Ellis verkörpert sieht: "Neu ist die Tendenz, dass Autoren, die eigentlich der ernsthaften Literatur zugerechnet werden, ihre Romane tunen, um sie gegen die aufgemotzten Spitzenprodukte der Trivialliteratur besser aussehen zu lassen. Lange Zeit war es verpönt, sich in der
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Feuilletons
18.06.2005
[…]
In der taz-kultur wird heute weitgehend rezensiert, nur der Schriftsteller
Georg M. Oswald
darf die Reihe "Rot-Grün, wir danken dir" fortsetzen und auch beenden. Erst dankt er mal nicht, sondern denkt, und zwar zurück: "Mit 35 wusste ich, dass die Macht ein dicker, sprachlimitierter Mann mit ungeheurer Durchsetzungskraft war, der ales dominierte. Ich konnte sie mir nicht anders denken als übergewichtig
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Feuilletons
21.04.2005
[…]
Weltmeister, jetzt sind wir Papst. 482 Jahre ist es her, dass ein Deutscher Papst war, und so lange wird es wohl auch dauern, bis Deutschland wieder Weltmeister wird", beschreibt der Schriftsteller
Georg M. Oswald
den deutschen Wechsel von der Fußball- zur Papstbegeisterung. "Auffällig viele der in Glaubensfragen engagierten älteren Leute, die von den Fernsehjournalisten zur Papstwahl befragt wurden, bedauerten
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