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Stichwort
Ostblock
Rubrik: Magazinrundschau - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
24.09.2022
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weibliche Traumata schreiben, eher als leichte Form des Stockholmsyndroms verstehen", meint Votavová und verweist auf eine österreichische Studie, nach der das Bekenntnis zum Feminismus im ehemaligen
Ostblock
Ähnlichkeiten aufweise mit dem Coming-out von LGBTQ-Menschen - offen feministische Texte würden demnach nicht nur persönlichen Mut und ein verständnisvolles Umfeld erfordern, sondern vor allem eine
[…]
Magazinrundschau
15.07.2022
[…]
es ein 'Kurbad von Weltrang' sei. Auf gewisse Weise stimmte das, in den siebziger Jahren versammelten sich dort ähnliche Nationalitäten wie heute - Russen, Deutsche, Schweizer, die Highsociety des
Ostblocks
. Die Stadt erschien einem bunt und lebendig. Nach der Samtenen Revolution haben Russen allerdings die halbe Stadt aufgekauft und dann in der Folge festgestellt, dass sie es wieder loswerden müssen
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Magazinrundschau
19.07.2020
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Architekten, mit denen ich gesprochen habe, erzählten mir, sie hätten damals mit Spannung verfolgt, was die großen amerikanischen Firmen in Bagdad, Kuwait oder Abu Dhabi planten und errichteten." Der
Ostblock
habe in der Dritten Welt keineswegs einheitlich agiert, die einzelnen sozialistischen Länder standen dort in Konkurrenz zueinander. Stanek zitiert einen ghanaischen Architekten, der damals mit Architekten
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Magazinrundschau
09.07.2018
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Dabei verbucht Soros das Scheitern der osteuropäischen Demokratien auf dem Konto des Westens: "Seit den Neunziger erklärte er das Aufkommen der Kleptokratie und des Hypernationalismus im früheren
Ostblock
mit dem mangelnden politischen Willen und der fehlenden Vision des Westens. 'Demokratien', beklagte er 1995, 'leiden unter einem Mangel an Werten ... Sie sind notorisch unwillig, irgendetwas auf sich
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Magazinrundschau
23.11.2015
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Auf dem diesjährigen Czech Internet Forum in Prag verglich der britisch-amerikanische Internet-Kritiker Andrew Keen das Internet mit dem Kommunismus - eine gewagte These in einem ehemaligen
Ostblock
-Land. Im Gespräch mit Ondřej Vyhnanovský verteidigt Keen seinen Vergleich: "Der Kommunismus hat ein politisches Monopol geschaffen. Er zerstörte die Freiheit und übte eine kulturelle Überwachung aus. Das
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Magazinrundschau
08.02.2013
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und ruft alle Demokraten auf, sich gegen diesen "Gesundheitsfaschismus" zu wehren: "Welchen Sinn hatten die beiden Weltkriege, die Überwältigung massenmörderischer Diktaturen und die Niederlage des
Ostblocks
im Kalten Krieg, wenn die jetzigen Mächtigen der aufatmenden Welt mir auf demokratischem Wege mitteilen wollen, was mich glücklich machen soll, und wenn ich kein Verständnis dafür zeige, mich durch
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Magazinrundschau
12.11.2012
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Beeindruckend findet Louis Menand das neue Buch der Journalistin und
Ostblock
-Expertin Anne Applebaum "Iron Curtain: The Crushing of Eastern Europe", eine Rekonstruktion des Alltags- und Gefängnislebens der ehemaligen Ostblockstaaten. Sie habe, so erklärt Applebaum, verstehen wollen, wie sich der Totalitarismus anfühlte, also "nicht Totalitarismus in der Theorie, sondern Totalitarismus in der Praxis"
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Magazinrundschau
01.07.2012
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Schweska unternimmt eine kleine Phänomenologie der Farbe Grau: "Eine Feier der Schönheit von Grau ist beinahe undenkbar, eher eine Ästhetik seiner Hässlichkeit. Wer erinnert sich nicht an den grauen
Ostblock
, dessen Antikonsumismus sich im Übermaß der Farbe Grau darstellte. Diesen Eindruck gaben zahlreiche Augenzeugen beiderseits des Eisernen Vorhangs wieder, der ebenfalls grau war. Unstrittig ist, dass
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Magazinrundschau
18.10.2009
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Unabhängigen Kultur" gefeiert. "Wenn wir heute über 1989 oder breiter über die 70er und 80er Jahre diskutieren, wird die Kultur meistens vergessen. Dabei war die Untergrundkultur in Volkspolen ein für den
Ostblock
außergewöhnliches Phänomen, und trug dazu bei, die Räume der Freiheit zu erweitern, und somit 1989 vorzubereiten", sagt der Historiker Lukasz Kaminski. "Sobocinski hört das Bild. Ja, er hört es
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Magazinrundschau
21.02.2009
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darüber, welche Konnotation das Wort im Ungarischen, Französischen, Englischen oder Deutschen hat, wie Sprache in Europa benutzt wird (dissimulativ im Westen, simulativ in den ehemaligen Ländern des
Ostblocks
) und wie sich diese Art der Sprache auf die Einstellung zu Demokratie und Kapitalismus auswirkt. "Die Realität, die durch beide - ob sie nun simulieren oder dissimulieren - verborgen wird, hat eine
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Magazinrundschau
16.12.2008
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Wenn man im
Ostblock
"junge Zwiebeln, frische Almbutter, wenn möglich Radieschen, außerdem zwei weiche Eier" bestellte, brachte der Kellner "auf einem schönen alten Tablett" drei alte Zwiebeln, von denen er die äußeren Schalen abgezogen hatte, und einen alten gesalzenen und gekümmelten schwarzen Rettich. Für Peter Nadas verkörpert sich hier das Wesen der Simulation: "In jenen Jahren war das die große
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Magazinrundschau
05.07.2008
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nur aus historischen Gründen war Polen bis 1967 wichtig für Israel - der israelische Staat wurde zum großen Teil von polnischen Juden erbaut, die Eliten waren polnischssprachig. Für Polen, das im
Ostblock
gefangen war, hätte Israel wiederum ein Fenster zur Welt sein können. Der von den kommunistischen Machthabern nach dem Sechstagekrieg angestachelte Mob begleitete die des Landes verwiesenen israelischen
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Magazinrundschau
12.01.2008
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Große Wissensdefizite konstatiert im Gespräch der Historiker Karl Schlögel in Bezug auf Deutschlands Bild von Osteuropa. Der einst einheitliche "
Ostblock
" ist zwar dem Bewusstsein von der Existenz einzelner Länder mit ihren Eigenheiten gewichen, aber was diese ausmachen, scheine erst bei den jüngeren Generationen anzukommen: "Die heutigen Warschauer und Berliner verfügen über Räume der gemeinsamen
[…]
Magazinrundschau
31.07.2007
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ideellen' Gründen gekündigt: auch eine Form von Zensur. Das Phänomen ist leider nicht nur in unserem Land, sondern in der ganzen Region zu beobachten. Die Zensur kann in allen Ländern des ehemaligen
Ostblocks
in verborgener Form weiterleben, weil es immer noch genug Menschen mit Untertanengeist gibt, die sich ihr unterwerfen."
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Magazinrundschau
23.10.2006
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Im Oktober 1956 gab es nicht nur eine Revolution im
Ostblock
, die ungarische. Nach dem Arbeiteraufstand in Posen (Poznan) im Juni gab es einen Wechsel an der Spitze der polnischen kommunistischen Partei: der vermeintlich liberalere Wladyslaw Gomulka übernahm, getragen von einer Welle der nationalen Aufbruchstimmung, die Macht. Dieses Ereignis läutete die kurze Phase des sogenannten Tauwetters ein
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