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George Orwell
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
29.10.2013
[…]
Peter Richter wird auch schon alleine deshalb nach Lou Reeds Tod sanft wehmütig, da das in Reeds Musik besungene und kartografierte New York so heute nicht mehr aufzufinden ist. Doch "das macht nichts
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Feuilletons
13.08.2013
[…]
Im Guardian ist Kate Kellaway hin und weg von Deborah Levys Essay "Things I Don't Want to Know", mit dem sie auf George Orwells "Why I Write" (1946) antwortet: "In 'Warum ich schreibe' erklärt
George Orwell
höchst unterhaltsam: 'Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft. Ein Buch zu schreiben ist ein grausamer, aufreibender Kampf, wie
[…]
Feuilletons
27.06.2013
[…]
(via BoingBoing) Am Dienstag hatte
George Orwell
110. Geburtstag. Zur Feier des Tages schmückte das niederländische Künstlerduo FRONT404 in Utrecht die Überwachungskameras in ihrer Stadt mit Partyhütchen: "Wenn wird den Überwachungskameras Partyhütchen aufsetzen, feiern wir damit nicht nur Orwells Geburtstag. Wir machen die unauffälligen Kameras, die wir in unserem täglichen Leben ignorieren, auch
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Feuilletons
20.06.2013
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Hongkonger Hotel. Der Journalist und NSA-Experte James Bamford illustriert im Interview den Ernst der Lage: "Wenn jemand Zugang zu den Google-Suchanfragen von Menschen hat, kennt er ihre Gedanken. Als
George Orwell
'1984' schrieb, entwarf er eine Welt, in der die Regierung die Bürger dabei beobachten kann, wie sie miteinander sprechen. Aber die NSA hat Zugriff nicht nur zu den Gesprächen der Menschen, sondern
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Feuilletons
13.10.2010
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Auftritt. Sie hat Wände und Boden des sogenannten Ehrensaals mit den riesigen Buchstaben von Zitaten ausgekleidet, in denen es größtenteils um Zukunftsbilder geht. Der mächtigste Spruch stammt von
George Orwell
und lautet: 'If you want a picture of the future, imagine a boot stomping on a human face for ever'." Weiteres: Thomas Baltensweiler schreibt zum Tod der Sopranistin Joan Sutherland. Besprochen
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Feuilletons
08.07.2010
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aber, dass selbst beim Sturz des Kommunismus "die korrodierende Macht des Humors bei diesem Weltereignis noch kaum recht gewürdigt worden ist. Sicherlich war es eine emphatische Übertreibung, als
George Orwell
einst sagte, 'Jeder Witz ist eine kleine Revolution'. Schön wär's. Dennoch muss man erst mal erklären, warum Zehn- oder Hunderttausende für nichts als einen saftigen Witz oder Mutterfluch wegen
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Feuilletons
15.09.2009
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Inge Günther stellt das "The Freedom Theatre" aus Palästina vor, das zur Zeit durch Deutschland tourt. "Als die 'Farm der Tiere', frei nach
George Orwell
, als Analogie auf die politische Korruption in den Autonomiebehörden inszeniert wurde, erlebte die Westbank ihren ersten Theaterskandal. 'Die palästinensischen Sicherheitsbehörden mochten es nicht', bemerkt Mer Khamis lakonisch. Die Zuschauer hatten
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Feuilletons
08.06.2009
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Wolf Lepenies würdigt George Orwells Roman "1984", der vor 60 Jahren erschien. Michael Wohlgemuth berichtet über eine Konferenz zur Frage "Ist die Freiheit noch zu retten" auf dem Hambacher Schloss. H
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Feuilletons
16.05.2009
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nach der Veröffentlichung Ihres Romans ein Geschäftsmann sein müssen. Wohlverstanden, wir werden dafür auch besser belohnt als die Autoren früherer Generationen. Denken Sie an Virginia Woolf, an
George Orwell
: Verglichen mit Rushdie und seinesgleichen verdienten die Peanuts - eine Kleinigkeit." György Dalos skizziert die vertrackte politische Situation in Ungarn: "Die rechtsradikale Rhetorik ist zweifellos
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Feuilletons
14.04.2009
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und räumliche Vielfalt generiert, so wird es eine in der Art von Zumthor sein". Weiteres: Georges Waser war auf einem Vortrag, auf dem Richard Blair erstmals öffentlich über seinen Adoptivvater
George Orwell
sprach. Besprochen werden die Ausstellung "Le Siecle du Jazz" im Pariser Musee du Quai Branly, Mohammed Hanifs Roman "Eine Kiste explodierender Mangos", Kenzaburo Oes Roman "Sayonara, meine Bücher"
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Feuilletons
27.09.2007
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Die kriegerischen Absichten des Irans sind durchaus ernstzunehmen, meint im Forum Andre Glucksmann, der damit dem französischen Außenminister Bernard Kouchner zur Seite tritt: "Wenn das Risiko des Kr
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Feuilletons
05.09.2007
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sein Programm zu dessen 60. Geburtstag vor. Und in Times mager berichtet Harry Nutt über die Veröffentlichung detaillierter Dossiers von Geheimdienstobservationen des britischen Schriftstellers
George Orwell
. Besprochen werden eine Aufführung des weltlichen Oratoriums "Le vin herbe" des Schweizer Komponisten Frank Martin bei der RuhrTriennale und Bücher, darunter Georges-Arthur Goldschmidts Erzählung
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Feuilletons
05.09.2007
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und Israel ausgelöst haben: "Die Israel-Lobby" von John Mearsheimer und Stephen Walt und die schäumende Replik "The Deadliest Lies". Alexander Menden erzählt die Geschichte der Bespitzelung von
George Orwell
durch den britischen Geheimdienst. Johannes Boie stellt die offenbar äußerst unterhaltsame Veranstaltungsreihe PechaKucha der Berliner Künstler Joachim Stein und Iepe Rubingh vor, deren Vortragsplätze
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Feuilletons
05.09.2007
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des Festivals die Coppa Volpi bekommen, nicht als beste Schauspielerin, sondern, als bester Schauspieler." Wieland Freund wirft einen Blick in die jetzt veröffentlichten Akten, die der MI5 über
George Orwell
angelegt hat: "Von geiferndem McCarthyismus wie in den USA jedenfalls keine Spur. Aus Orwells Veröffentlichungen gehe hervor, so ein MI5-Offizier namens W. Ogilvie, 'dass er es nicht mit der Ko
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Feuilletons
05.09.2007
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de)." (Der Artikel wird auch schon in diversen Blogs heftig diskutiert, zum Beispiel bei Stefan Niggemeier). Weitere Artikel: Gina Thomas hat in der jetzt veröffentlichten Geheimdienstakte von
George Orwell
gelesen und findet, dass der britische Geheimdienst vom selben "Ordnungswahn" befallen war wie die Stasi. Jordan Mejias hat fünfzig Jahre nach dem Erscheinen Jack Kerouacs Kultbuch "On the Road"
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