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Rubrik: Feuilletons - 45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
22.11.2013
[…]
Frauen gut; selbst aber halten sie wenig aus. Gerade die, die politisch mitmischen wollen, werden bei Kritik schnell larmoyant." Außerdem: Jürgen Kaube resümiert einen Streit im Börsenverein über
Open Access
: Große wissenschaftliche Verlage wie De Gruyter hoffen, damit Geld machen zu können. Kleine geisteswissenschaftliche Verlage bangen um ihr Geschäftsmodell. Niklas Bender belegt Hans Magnus Enzensbergers
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Feuilletons
15.01.2013
[…]
Leben genommen hat (siehe gestrige Feuilletonrundschau), haben sich zahlreiche Wissenschaftler einem Aufruf auf Reddit angeschlossen und verlinken auf Twitter unter dem Hashtag #pdftribute ihre per
Open Access
veröffentlichten wissenschaftlichen Aufsätze. Hier wird die Aktion koordiniert und auf einer dazugehörigen Website die Links gesammelt. Aaron Swartz war nicht der erste Hacker, der zu drastischen
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Feuilletons
08.09.2012
[…]
er, der zuvor viel von Völkerverständigung geschrieben hatte, jedoch feststellen müssen, 'dass das Ganze nicht so leicht wird'." Weitere Artikel in der Samstagbeilage: Der Internetkritiker und
Open Access
-Gegner Roland Reuß wünscht sich mit Blick auf der Internet eine "Einhegung des Schädlichen an Technik". Jordan Mejias erinnert an den Modezeichner Antonio Lopez, dem ein neuer Bildband und eine
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Feuilletons
30.08.2012
[…]
Fristverlängerungen auf Leistungsschutzrechte bei Musik, durch Three-Strikes-Regelungen, durch präventive Überwachung der Bürger, die von Journalisten selbst befürotet wird, durch Unterminierung von
Open Access
und alle möglichen anderen Maßnahmen. Titel des Nachrufs: "Das Internet war eine Episode der Freiheit". Thierry Chervel, Anja Seeliger
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Feuilletons
09.02.2012
[…]
großen Wissenschaftsverlage wehrt, es gibt auch den ebenso gefährlichen Research Works Act (RWA), mit dem die Wissenschaftsverlage ihr Geschäftsmodell sichern wollen. Er "fordert die Abschaffung der
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-Mandate der amerikanischen Forschungsförderer. Wer etwa von den National Institutes of Health finanziell gefördert wird, muss projektbezogene Publikationen derzeit nach 12 Monaten entgeltfrei verfügbar
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Feuilletons
12.11.2011
[…]
Karich: Wohin steuert die zeitgenössische Kunst? Und antwortet: Direkt in die Vergangenheit. Hubert Spiegel besucht den Initiator des Heidelberger Appells, Roland Reuß, und wiederholt dessen Kritik an
Open Access
. Andreas Platthaus besucht den FAZ-Karikaturisten Ivan Steiger. Auf die Frage, ob ihre Schönheit ihr geholfen habe, antwortet die norwegische Sängerin Rebekka Bakken im Interview: "O. K., Skandinavierin
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Feuilletons
29.10.2011
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Nur das wirkliche Buch ist ein gutes Buch, meint
Open-Access
-Feind Roland Reuß: "Ohne diese Materialisation keine selbstbewusste menschliche Individualität, die uns als Vorbild dienen könnte, ohne diese wiederum keine menschenwürdige Entwicklung. Der Schwarm ist dagegen ein Schmarrn, die staublose Datei im Netz ein Tiefpunkt gewonnenen Wissens: Geist, gezeichnet von Anorexie." Adipöse Einsichten!
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Feuilletons
27.10.2011
[…]
dies der Schlusspunkt eines revolutionären Aktes, der gleichzeitig die nationalen Verfassungen außer Kraft setzt (wie im deutschen Grundgesetz bereits in Artikel 146 geregelt)." Die Debatte um
Open Access
flammt wieder auf. Gestern beschwerte sich der CDU-Politiker Günter Krings in der FAZ, dass Autoren die Freiheit genommen wird, sich Verlagen nicht mit Haut und Haar zu unterwerfen. Ben Kaden antwortet
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Feuilletons
19.10.2011
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chen Resistant Guy Moquet zu seinem neuesten Film inspirierte (mehr über Moquet hier). Auf der Geisteswissenschaftenseite attackiert Roland Reuß, der einst durch den "Heidelberger Appell" gegen
Open Access
bekannt wurde, die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Besprochen werden Pedro Almodovars neuer Film "Die Haut, in der ich wohne" und Bücher, darunter Steven Pinkers Studie "Gewalt - eine neue Geschichte
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Feuilletons
09.09.2011
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wie Daniel Brössler berichtet, das Goethe-Institut allerdings nicht. Hans-Peter Kunisch berichtet von der Eröffnung des Berliner Literaturfestivals. Hingewiesen wird auf das von der DFG geförderte
Open-Access
-Projekt Leibniz Publik, das Aufsätze und ganze Monografien zur freien Lektüre bietet. Besprochen werden der Auftakt der Deutschland-Tournee des Freedom Theatre aus dem Westjordanland in Braunschweig
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Feuilletons
06.07.2011
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Stimmen im Diskurs der Sechziger Jahre", auf der unter anderem Jürgen Habermas und Daniel Cohn-Bendit als Zeugen der Zeit anwesend waren. Die heftigen Vorwürfe, die auf einer Protestveranstaltung um
Open-Access
-Gegner Roland Reuß gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erhoben wurden, referiert Regina Mönche auf den Seiten von Forschung und Lehre. Im Feuilleton blickt Gerhard Stadelmaier auf die
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Feuilletons
05.07.2011
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'Forschungs-Cluster' bezuschusst oder Wissenschafter zur Publikation via '
Open Access
' drängt und so einen Systemwechsel von gedruckten zu digitalen Veröffentlichungen erzwingt." Reuß war Initiator des Heidelberger Appells, der sich gegen die Digitalisierung urheberrechtlich geschützter Werke durch Google Books und gegen
Open Access
richtete (hier die Kritik von Matthias Spielkamp). Weitere Artikel: Martin
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Feuilletons
04.07.2011
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haben. Jens Bisky resümiert ein Protesttreffen von Wissenschaftlern aus dem Umfeld des "Heidelberger Appells" gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft - unter anderem wurde bemängelt, dass die DFG
Open Access
fördert (was den im übrigen mit dem Treffen sympathisierenden Jens Bisky zu dem Kommentar veranlasst: "Nun ist es etwas albern, sich gegen die digitale Revolution zu stellen. Wenn die DFG dafür sorgt
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Feuilletons
26.10.2010
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Weimar, die nicht nur mit Karteikästen, sondern auch mit W-Lan ausgestattet ist. "Eine der spannendsten Diskussionen in der universitären Welt dreht sich denn auch um die Fragen zu E-Publishing,
Open Access
und der Digitalisierung. Hinter dem allgemeinen Bemühen, sich nicht als technisch unaufgeschlossen zu disqualifizieren, tobt ein Kampf um die Pole-Position bei der Digitalisierung und um die dafür
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Feuilletons
18.11.2009
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Hendrik Werner erklärt die neue von Lars Fischer initiierte Online-Petition für
Open Access
, die bereits mehr als 10.000 Unterzeichner hat: "Fischer zufolge ist es unangemessen und nicht hinnehmbar, dass die öffentliche Hand die Forschung hierzulande jährlich zwar mit zwölf Milliarden Euro fördere, deren Ergebnisse aber überwiegend nur in kostenpflichtigen Fachzeitschriften nachlesbar seien. Dieses
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