zuletzt aktualisiert 25.04.2024, 14.06 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Obdachlosigkeit
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
13.07.2022
[…]
Entstanden im Kontext afroamerikanischer Minderheiten, ist der Begriff "woke" heute überwiegend negativ konnotiert. Im SZ-Gespräch mit Violetta Simon erklärt der Linguist Anatol Stefanowitsch: "Den Ra
[…]
Efeu
09.12.2021
[…]
wurden der von Ernst Egli gebaute Marmara-Palast, die von Werner Issel 1929 erbaute Maltepe-Gasfabrik und das Baraj-Casino von Theodor Jost bereits abgerissen." Besprochen werden die "Who's next?
Obdachlosigkeit
, Architektur und die Stadt" im Architekturmuseum München in der Pinakothek der Moderne (taz) und die Ausstellung "L'empreinte d'un habitat. Construire léger et décarboné" über die Umweltbilanz
[…]
Efeu
13.11.2021
[…]
sitzen wie ein weißes Dorf aus ein- bis vierstöckigen Modulen auf einem ehemaligen Geschäftsgebäude. Selbstbewusst und originell will die offene Form zur umgebenden Stadt vermitteln und das Thema
Obdachlosigkeit
aus der Verdrängung holen." Viel Positives wurde in der deutschen Presse über das neue Depot des Boijmans Van Beuningen Museums geschrieben. Im Guardian ist Oliver Wainwright deutlich kritischer:
[…]
Efeu
12.08.2021
[…]
bezeichnen könnte, reiht sich Houellebecq in eine lange europäische Tradition ein: Statt den spirituellen Auszug aus der entzauberten Welt anzutreten, verharrt man in metaphysischer
Obdachlosigkeit
. Denn diese
Obdachlosigkeit
ist auch für Houellebecq, als Soziologe und als Künstler, die unabdingbare Grundvoraussetzung, um sich die intellektuelle Redlichkeit zu bewahren." Weitere Artikel: Nicolas Freund
[…]
9punkt
31.10.2020
[…]
ich dominieren kann und dem es schlechter geht als mir, fühle ich mich stark. Dabei übersehen wir, dass Männer öfter Opfer von Gewaltverbrechen werden, häufiger drogenabhängig sind und/oder von
Obdachlosigkeit
bedroht sind. Auch ist die Suizidrate bei Männern höher als bei Frauen. Statt also am patriarchalen System festzuhalten, sollten wir uns für eine geschlechtergerechtere Gesellschaft einsetzen."
[…]
9punkt
09.06.2020
[…]
Interview mit Zeit online. Das habe auch damit zu tun, dass Kriminalität immer nur als Polizeiproblem gesehen wird, nie als soziales: "Unsere Schulen funktionieren nicht richtig, wir haben eine hohe
Obdachlosigkeit
, wir haben ein riesiges Drogenproblem und jede Menge Menschen mit schweren psychischen Problemen, die keine medizinische Hilfe finden. Viele unserer Jugendlichen schlagen sich damit durch, dass
[…]
9punkt
17.12.2019
[…]
"Einem politisches Problem wird schon vor der Politisierung die Legitimität abgesprochen. Der Ansatz vorausschauender Regierungsarbeit besteht im Kern darin, soziale Phänomene wie Kriminalität,
Obdachlosigkeit
oder Arbeitslosigkeit zu unterbinden, als wären sie die Folge einer verspäteten oder ineffektiven Politikbearbeitung. Hier zeigt sich die depolitisierende Wirkung einer Herrschaftstechnik, die
[…]
Efeu
14.10.2019
[…]
Straßenerfahrung und Improvisation: "Der Glanz der Unsichtbaren"Louis-Julien Petit ist der französische Ken Loach, erklärt Barbara Schweizerhof im Freitag: Wie der britische Kollege macht er ehrliches
[…]
Magazinrundschau
07.01.2019
[…]
haft zu bewegen (Parks, Restaurants, Arbeitsplätze, Märkte etc.). Verfechter des Egalitarismus sollten die politische Aufmerksamkeit auf Bereiche richten, in denen diese Ordnung zerstört ist.
Obdachlosigkeit
ist in jeder Hinsicht eine unfreie Situation; daher ist es Aufgabe einer freien Gesellschaft, dieses Problem zu lösen. Ein Gelähmter wird von der Zivilgesellschaft behindert, wenn Gebäude nicht
[…]
Magazinrundschau
30.10.2018
[…]
ln Ungarn ist ein Gesetz verabschiedet worden, das es künftig erlaubt,
Obdachlosigkeit
mit einer Freiheitsstrafe zu ahnden. Für den Rechtsanwalt Gábor Gadó ist dieses Gesetz nicht mit der Verfassung vereinbar: "Der von Viktor Orbán geleitete Parteiverbund strebt unermüdlich danach, die Folgen von ihrer Ursache zu trennen, als wäre es möglich, jemandem seine Würde zu nehmen, ohne die Folge des vollkommenen
[…]
9punkt
29.06.2018
[…]
rte Vietnamesen, denen die Brandsätze galten und es waren einige derer, die nun zur neuen 'Migrantengruppe' erhoben werden, die sie warfen." Weitere Artikel: Unsere Wahrnehmung von Armut und
Obdachlosigkeit
ist heute geprägt von "franziskanischen Impulsen, sozialdemokratischen Lösungsrezepten" und Selbstbetrug, schreibt Hans Ulrich Gumbrecht in der NZZ - und erklärt, dass Armut historisch auch als
[…]
Efeu
24.02.2018
[…]
h, dabei immer porös und verletzlich erzählt er von Selbstzweifeln, seelischen Schmerzen und der Sehnsucht nach Anerkennung durch die Welt da draußen. Lawrence war Bote einer transzendentalen
Obdachlosigkeit
." Wir schwelgen derweil in diesem Felt-Song:
[…]
Efeu
30.08.2016
[…]
aber glücklich resümiert Philipp Rhensius in der taz das Festival Berlin Atonal, wo einem vor Industrieruinenkulisse alle Spielarten experimentell-elektronischer Musik "aus der ideologischen
Obdachlosigkeit
helfen". Was die Besucher vereine, sei "nicht nur das Bedürfnis nach einer anderen Welt, sondern auch das, die Routine der eigenen Sinne durch radikale Musik herauszufordern". Spannend ist das
[…]
Efeu
11.12.2015
[…]
Antichrist" im Akademietheater Wien Premiere. Regisseur Antú Romero Nunes und Dramaturg Florian Hirsch erklären im Interview mit dem Standard, warum Roth für sie immer noch aktuell ist: "Ja, die
Obdachlosigkeit
in jeder Form spielt immer eine zentrale Rolle. Was Roth betrifft, so geht es sogar weiter: Er springt zwischen den Identitäten hin und her. War er Jude oder Katholik, Sozialist oder Monarchist
[…]
9punkt
22.07.2015
[…]
Eine "
Obdachlosigkeit
in der eigenen Kultur" diagnostiziert Zafer Senocak in der Welt mit Blick auf den Islam. Das Symptom hat gefährliche Folgen: "Die islamische Kultur hat ihre Demut verloren, da sie einer permanenten Demütigung ausgesetzt ist. Zur Unheilbarkeit des muslimischen Komplexes gehört der feste Glaube an eine Verschwörungstheorie. An der eigenen Misere sind grundsätzlich nur andere schuld
[…]
⊳