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Stichwort
Narzissmus
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.01.2014
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Im Interview mit Manuel Brug spricht Rolando Villazón offen über seinen sängerischen
Narzissmus
und kommt auch anderweitig nicht darum herum, sich selbst zu bewundern: "Ich finde es ganz schön mutig, in meinem nicht mehr ganz so jugendlichen Alter nun den Ferrando in 'Così fan tutte' nach den Konzerten in Baden-Baden auch in szenischen Aufführungen an der Scala zu wagen." Außerdem stellt Johanna Rosenfeld
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Feuilletons
04.05.2013
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vorsieht. Sie denkt nicht an den anderen. Es ist eine Haltung, die zum Dogmatismus verleitet; sie ist ihrem Wesen nach totalitär und todbringend. Die Empörung ist eine europäische Sünde, ein negativer
Narzissmus
." Weitere Artikel: Hannes Hintermeier gratuliert Aldi (Nord und Süd) zum Hundertsten. Gemeldet wird, dass Rachel Salamander die Leitung der Literarischen Welt aufgibt. Dietmar Dath schreibt zum
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Feuilletons
20.11.2012
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Die Wandelbarkeit der menschlichen Existenz sei 'durch den nackten Mann besser darstellbar als durch nackte Frauen', gibt sich die Stifterwitwe überzeugt." Weiteres: Isolde Charim ist der neue
Narzissmus
etwas unheimlich, der das Kind nicht nur zu seinem Ideal erkoren hat, sondern sozusagen auch zum Erziehungsberechtigten seiner Eltern. Dominik Kamalzadeh berichtet vom Filmfestival in Rom, dem Marco
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Feuilletons
25.10.2012
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Erfolgs der von den "24"-Machern produzierten Showtime-Serie "Homeland", in der sich ihm die Hybris der US-Liberalen zeigt: Diese "wollten etwas Besseres. ... (Diese Serie) entlarvt diesen politischen
Narzissmus
der Liberalen. 'Homeland' zeigt nämlich, was die Liberalen in ihrem tiefsten Inneren wirklich wollen: die republikanische Paranoia zu ihrer eigenen machen und selbst davon profitieren." In einem
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Feuilletons
10.07.2012
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wertvollen Manuskripten, deren sorgfältige Restaurierung gerade in den letzten Jahren am Ahmed-Baba-Institut begonnen wurde." In seiner Kolumne denkt Aram Lintzel darüber nach, ob es auch eine linke
Narzissmus
-Kritik geben kann. Robert Zwarg berichtet von Wiederbelebungsversuchen des CBGB in New York. Besprochen werden die Ausstellung "Polaroid Collection" im NRW-Forum Düsseldorf, Robert B. Weides filmische
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Feuilletons
16.06.2012
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Russlandfeldzug nicht allein am Winter scheiterte, sondern auch an den logistischen und strategischen Fähigkeiten der russischen Armee, erläutert Thomas Speckmann. Jeff Koons plaudert über Genetik,
Narzissmus
und den Kunstmarkt. Die Aktivistin Auma Obama, Schwester von Barack, hat 16 Jahre in Deutschland gelebt. Im Feuilleton spricht sie über Entwicklungsarbeit und das Verhältnis zwischen erster und
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Feuilletons
17.02.2012
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Doch eher um
Narzissmus
als um Nazis gehe es in der Debatte um Christian Krachts "Imperium" und die polemische Kritik von Georg Diez im Spiegel, findet Jörg Magenau. Diez habe nicht nur Krachts "frei flottierende Ironie nicht begriffen, sondern noch nicht einmal seinen eigenen Text. So sprechen Platzanweiser, die über die Grenzen des demokratischen Diskurses offenbar ganz genau Bescheid wissen und
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Feuilletons
11.08.2009
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Ein nicht sehr schmeichelhaftes Bild der Kölner Kulturpolitik zeichnet Hans-Christoph Zimmermann: "Psychologisch schwankt Köln ständig zwischen
Narzissmus
und Depression. Da trägt man mit satter Vollmundigkeit den Anspruch der 'Kulturmetropole am Rhein' vor sich her - und schaut zugleich mit manischer Besessenheit auf jedes Ranking." Weitere Artikel: Thomas Wulffen besucht die Bundesgartenschau in
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Feuilletons
20.08.2008
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Weiteres: Peter Michalzik unterhält sich mit der Leiterin der Frankfurter Schauspielschule Marion Tiedtke über die Ausbildung angehender Schauspieler. In der Times mager prangert Christian Schlüter den
Narzissmus
"kritischer" Olympia-Fans an. Ulf Erdmann Ziegler erinnert sich an seine Begegnungen mit dem am 12. August verstorbenen Kunsthistoriker Michael Baxandall. Besprochen werden zwei Ausstellungen c
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Feuilletons
09.07.2008
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zur Unübersichtlichkeit und Paranoia sich verzweigende Nebenhandlungen. Wichtiger sind zwei andere Teile des aufgefundenen Materials. Zum einen werden die Vorgeschichte und damit Neurosen und der
Narzissmus
des Milliardärs und seines Nebenbuhlers, des Erfinders Rotwang, nachvollziehbar, die einst beide dieselbe Frau liebten." Weiteres: Urs Schoettli macht uns mit der japanischen Theatertruppe Port
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Feuilletons
20.06.2008
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50-jährigen Jubiläum der VG Wort, die genutzt wurde, um gegen die "globale Enteignungsmaschinerie Internet" zu wettern. Heribert Prantl von der SZ hielt die Festrede: "'Es gibt einen alltäglichen Web-2.0-
Narzissmus
', schimpfte Prantl. Das Internet sei zu einem 'Entblößungsmedium' auch der jungen, gehobenen Mittelschichten verkommen. 'Aus Orwell wird Orwellness, aus Datenaskese ist eine Datenekstase geworden
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Feuilletons
30.05.2008
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Österreicher, denen sich die FR heute - eine Woche vor Beginn der Fußball-EM in beiden Ländern - verschrieben hat: "Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie eine kleine Differenz und es gibt auch den
Narzissmus
der kleinen Differenz. Das heißt, man hasst einander, wenn man einander hasst - siehe die Schweizer Österreich-Witze -, weil man einander so ähnlich ist. Die österreichischen Alpen-Deppen in den
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Feuilletons
11.03.2008
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Buchmesse: Erstmals durften Buchhändlerinnen teilnehmen. Alex Rühle, sonst kein Freund von Pop-Autobiografien, kann Mark Oliver Everetts "Things The Grandchildren Should Know" als "Gegenprogramm zum
Narzissmus
des Popgeschäfts" wärmstens empfehlen. Henning Klüver erklärt uns den Streit um den Papyrus von Artemidor. Christine Brinck weist darauf hin, dass George Bush - im Gegensatz zu Al Gore - in einem
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Feuilletons
27.11.2007
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deren Protestmärsche heute wenig mehr als persönlichen Mut und Ehrgefühl unter Beweis stellen, an der jetzigen Misere eine Hauptschuld tragen, glaubt der Schriftsteller Wladimir Sorokin. Die zum
Narzissmus
neigende Intelligenz habe die politische Schwarzbrotarbeit den Bürokraten überlassen, befindet Sorokin, der die chronische Zerstrittenheit der Demokraten als Schande bezeichnet." Klaus-Dieter Lehmann
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Feuilletons
31.07.2007
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August dem Starken. Die allgegenwärtige, allzumenschliche Verführungskraft des Teufels ist ganz barock empfunden. Der Mammon als goldbehängter, opulenter Schwuler mit weißen Fingernägeln, aufreizendem
Narzissmus
und goldglänzendem Pavianarsch wirkt wie eine Auferstehung des Barock in schrillem Gewand." Weiteres: Daniel Kothenschulte schreibt zum Tod des "unersetzlichen" französischen Schauspielers Michel
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