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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Nahost
171 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 12
9punkt
29.04.2016
[…]
als Binnenflüchtlinge, viele sind in Nachbarstaaten, einige in Europa, schreibt Rainer Werner in dem Blog starke-meinungen.de: "Umso verwunderlicher ist, dass sich vor allem die reichen Ölstaaten in
Nahost
der Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien komplett verweigern. Saudi-Arabien, Kuweit, Bahrein, Qatar, Oman, Dubai und die Vereinigten Arabischen Emirate haben ihre Grenzen geschlossen und verweigern
[…]
9punkt
05.12.2015
[…]
Der Bundestag hat gestern die Syrien-Mission der Bundeswehr beschlossen. Doch was die Syrer brauchen, sind nicht mehr Bomben, sondern weniger, schreibt die
Nahost
-Expertin Kristin Helberg in einem Essay in der taz. Anstatt sich ohne klare Strategie an Luftangriffen zu beteiligen, sollten bestimmte Gebiete als Bombenverbotszonen geschützt werden: "Erst wenn wir mithelfen, den Krieg in Syrien, mindestens
[…]
9punkt
04.06.2015
[…]
"Wie ein Schachspieler, der nicht mehrere Züge gleichzeitig denken kann", verhält sich Deutschland in der
Nahost
-Politik, meint Martin Reeh in der taz anlässlich des umstrittenen Besuchs des ägyptischen Staatspräsidenten Abdel Fattah al-Sisi in Berlin: "Falsch ist nicht, dass Merkel al-Sisi empfängt - Gespräche unter Staatschefs sind Routine und damit notwendig. Warum sich auch Gauck mit ihm trifft
[…]
9punkt
21.05.2015
[…]
In der taz berichtet Ambros Weibel von den herzlichen Beziehungen, die
Nahost
-Experte Jürgen Todenhöfer zum Assad-Regime unterhielt. Die Website NOW dokumentiert seine Mails an Assads Medienberaterin Sheherazad Jaafari, die er als "Dear princess of the Middle East" hofierte: "Am 18. Dezember schreibt Todenhöfer: "In Germany I am beeing heavily criticised for allegedly beeing to friendly about your
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Magazinrundschau
04.06.2015
[…]
immer erster zu sein, zielt die fundierte Recherche bei Politico selten auf systemische Probleme, etwas die Übernahme der Think Tanks durch Konzerne, den Einfluss von AIPAC und anderen Lobbies auf die
Nahost
-Politik oder den Feldzug konservativer Gruppen gegen eine Atomvereinbarung mit dem Iran. Mit regelmäßigen Postings, Updates, Links und Zusammenschlüssen scheint das Internet ideal, um solche Themen
[…]
9punkt
14.04.2015
[…]
fünf Flüchtlingen pro tausend Einwohner zurechtkommen. Wir haben keinen Grund, uns als politisch-moralische Gouvernante Israels aufzuspielen." Der Ex-Botschafter Avi Primor rät in der SZ, sich im
Nahost
-Konflikt nicht auf die Siedlungen zu konzentrieren, sondern auf den Verlauf der Grenze zwischen Israel und Palästina. "Eine von beiden Seiten akzeptierte Grenze hätte auch die Siedlungsfrage gelöst
[…]
9punkt
23.10.2014
[…]
"Im Durchschnitt sterben jeden Tag zehn Kinder durch die Bomben Assads. "Abstoßend" und "menschenverachtend" finden wir jedoch nur das, was der IS macht", empört sich die
Nahost
-Journalistin Kristin Helberg in der taz. So verspielen die USA und ihre Verbündeten die Unterstützung der Syrer: "Im Internet fragen syrische Araber, warum alle auf den Kampf der PYD (Partei der Demokratischen Union) in Kobani
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Efeu
24.09.2014
[…]
der Krach fing damit erst richtig an: "Zum Glück war die Daily Mail da, um uns an die realen britischen Werte zu erinnen. Die Zeitung beschreibt, wie Mantels Erzählung einen Furor auslöste, der jede
Nahost
- oder Schottland-Debatte übertraf... Stets im Ton der Ruhe und Vernunft verteidigte Mantel ihre Story gestern und beschrieb Thatcher als "fantastische Person" für einen Autor, "wahrhaft Stoff für ein
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Efeu
11.08.2014
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dem italienischen Filmstudio Titanus die Reverenz erwies, aufgefallen sind. In der Berliner Zeitung spricht Patrick Heidmann mit dem israelischen Regisseur Eran Riklis über die aktuelle Situation in
Nahost
. Weitere Artikel: Bettina Spoerri berichtet in der NZZ vom Filmfestival in Locarno. Thomas Abeltshauser unterhält sich für die Welt mit Armin Mueller-Stahl, der in Locarno mit einem Ehrenleoparden
[…]
9punkt
11.08.2014
[…]
ik, die zwischen Juden und Israelis zu unterscheiden versteht: "Engagement und Einmischung sind eine Tradition der europäischen Intelligenzija. Warum dann dieses Schweigen der Intellektuellen über
Nahost
? Dieses Schweigen resultiert wiederum aus der Unfähigkeit zu unterscheiden, dieses Mal zwischen einer Israelkritik und einem klaren Engagement gegen Antisemitismus und für die europäischen Werte, die
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9punkt
04.08.2014
[…]
offenbart das Interview die Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung des Konflikts in Israel und außerhalb des Landes. In der FAS beschreibt der ARD-Korrespondet Richard Schneider, wie schwierig es ist, im
Nahost
-Konflikt gegen die Macht der Bilder anzukommen, wenn er über Gaza berichtet: "Der Zuschauer sieht das schreiende Kind vor der Leiche seines Vaters - und hört nicht mehr zu. Er sieht umgekehrt verschreckte
[…]
9punkt
31.07.2014
[…]
sind bewaffnet. Warum finden sich unter ihnen keine "wahren" Muslime, die ihren christlichen Mitbürgern zu Hilfe eilen? Oder taucht der "wahre" Islam immer nur auf, um den Islam zu verteidigen." Im
Nahost
-Schwerpunkt auf den vorderen Seiten der Zeit warnt der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide vor antisemitischen Auslegungen des Korans.
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9punkt
29.07.2014
[…]
kursierenden Falschmeldungen von der Propagandafront richtig: Russland hat die Farbkombination Blau-Gelb nicht verboten, und Israel schminkt seinen Soldatinnen keine blutige Wunden ins Gesicht: "Im
Nahost
-Konflikt wiederum haben gefälschte Bilder Tradition, sie sind jedoch traditionell ein Mittel der palästinensischen Seite. Auch in der jüngsten Eskalation kamen wieder gefälschte Bilder in Umlauf, die
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9punkt
28.07.2014
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den Demonstrationen in Deutschland. In der Berliner Zeitung beschreibt die Berlinerin Yasmin Kassar, wie wenig die arabischen Jugendlichen in Deutschland eigentlich über den
Nahost
-Konflikt wissen: "Weil die Geschichte des
Nahost
-Konflikts normalerweise im Unterricht keine Rolle spielt. Dort wird der Holocaust durchgenommen, aber was danach geschehen ist, lernen die meisten Schüler nicht." In Zeit Online
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Magazinrundschau
11.08.2014
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Adam Shatz erzählt in einem lesenswerten Artikel, wie er die festen Gewissenheiten, die er als linker Autor pflegte, über Bord warf und so auch lernte, den
Nahost
-Konflikt und sein eigenes Urteil besser zu verstehen: ""Wissen Sie, warum wir so berühmt sind", fragte Mahmoud Darwisch den israelischen Autor Helit Yeshurun in "Palästina als Metapher". "Weil ihr unsere Feinde seid. Das Interesse an der
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