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Artikel
Stichwort
Herfried Münkler
215 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 15
Feuilletons
18.09.2009
[…]
der Intoleranz der anderen. So wird es auch bei der Frankfurter Buchmesse sein, die gegenüber ihrem Gastland China schon im Vorfeld in die Knie geht." Für das Feuilleton liest der Politologe
Herfried Münkler
eine Studie der Bertelsmann-Stiftung über kulturelle Konflikte.
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Feuilletons
04.07.2009
[…]
Im Aufmacher der Literarischen Welt lässt sich
Herfried Münkler
von Ulrich Wickert zu seinem Buch "Die Deutschen und ihre Mythen" interviewen (das Gespräch wird morgen im NDR gesendet). Wie Mythen immer wieder neu in die Gegenwart geholt werden, erklärt Münkler so: "Im Falle des Nibelungenliedes, das wird erst Ende des 18. Jahrhunderts gleichsam wieder entdeckt, war verschollen und verbindet sich dann
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Feuilletons
20.06.2009
[…]
"Die Musikindustrie ist mitnichten das unschuldige Opfer. Sie allein trägt die Schuld und hat sich als der eigentliche Feind der Musik und ihrer Hörer erwiesen." Online antwortet der Politologe
Herfried Münkler
den vielen Kritikern seines Kommentars zu Netz-Sperren. Er versucht ihnen noch einmal zu erklären, warum er - auch unter Verweis auf sein "Imperien"-Buch - einfach recht hat. Dazu gibt es auch
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Feuilletons
18.06.2009
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zum Iran verlinkt auf folgendes Video von den gestrigen Demos in Teheran: Mehr Links zum Iran im Ententeich. Vielleicht hat Achmadinedschad ja noch einen Beraterposten frei? Der Politologe
Herfried Münkler
hatte sich gestern in der Frankfurter Rundschau gegen Freiheit im Netz ausgesprochen (leider hatten wir seinen Kommentar übersehen). Unter anderem schreibt er: "Es ist eine eigentümliche Schar
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Feuilletons
17.06.2009
[…]
n. Das war damals normal, ich war längst nicht der einzige. Heute ist es dauernd als Skandal in den Zeitungen, damals war es normal. Es ist die katholische Welt." Weitere Artikel: Politologe
Herfried Münkler
erklärt, "warum die Linke von der Krise des Kapitalismus nicht profitieren kann" ("Die aktuelle Krise, die eine Bestätigung der Prognosen hätte sein sollen, hat bei der Linken zu einer Konfusion
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Feuilletons
06.04.2009
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in der Berliner Staatsoper mit einem allzu spielerischen Ansatz oder mit einer "ganz neuen, vielleicht äußerst relevanten Spielart von Regietheater" zu tun hat. Im Aufmacher rät der Politologe
Herfried Münkler
den in Afghanistan tätigen westlichen Truppen zur Berücksichtigung seiner Forschungsergebnisse über die "neuen Kriege". Thomas Steinfeld liest eine Broschüre des Auswärtigen Amtes, die unter
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Magazinrundschau
01.04.2009
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Aram Lintzel untersucht in seiner Netzkarte-Kolumne diesmal, welche Formen der Hass im Web so annimmt: "Die Seite www.hatebook.org ... folgt dem paradoxen Motto 'Everybody loves to hate' und versteht
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Feuilletons
17.03.2009
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Anlässlich der neu entfachten Debatte über die Restaurierung der Dessauer Meisterhäuser erhebt Jürgen Tietz schwere Vorwürfe gegen den International Council on Monuments and Sites (Icomos), der die Un
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Feuilletons
17.03.2009
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bizarre Auswüchse des Romeo-und-Julia-Tourismus in Verona, wo Shakespeare wohl nie gewesen ist. Oliver Jungen hörte zu, wie Nicholson Baker sein umstrittenes Buch "Menschenrauch" in Köln gegen
Herfried Münkler
verteidigte. Mechthild Küppper verfolgte ein medizinethisches Kolloquium über "Todeswünsche im Alltag von Medizin und Pflege" in Berlin. Timo John resümiert ein Kolloquium über die geplanten
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Feuilletons
11.03.2009
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es nationale Mythen, die den Deutschen in Krisenzeiten Zuversicht einflößen so wie die Gründungserzählung den Amerikanern oder die Revolution von 1789 den Franzosen? Nein, meint der Politologe
Herfried Münkler
- durchaus bedauernd - im Interview. Nicht mal die deutsche Vereinigung tauge dazu. "Das liegt zum Teil daran, dass die Agenda der politische Elite und die des Volkes nicht zusammenpassten. Kohl
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Feuilletons
02.12.2008
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Im Gespräch mit Arno Widmann erklärt der Politikwissenschaftler
Herfried Münkler
die geopolitische Weltlage: "Wenn ich die derzeitige Situation Russlands richtig beurteile, dann gelingt es dem Land allerdings nicht, das Öl-Geld in einen breiten ökonomisch-technologischen Take-off umzusetzen. Wir beobachten doch eher das klassische Dritte-Welt-Syndrom: obszöner Reichtum und Überfluss auf der einen Seite
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Feuilletons
18.04.2008
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Pamphlete und "Si Kid!"-Initiativen in Frankreich und Italien. Alexander Cammann berichtet von einer Diskussion im Potsdamer Einsteinforum über Gewalt, an der unter anderem Jan Philipp Reemtsma und
Herfried Münkler
teilnahmen. Ingeborg Harms war dabei, als bei einem Berliner Podiumsgespräch "die Dichterexistenz mit Glamour aufgeladen" wurde. Dem Affen-Methusalem Cheeta (Rollen), der schon an der Seite von
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Feuilletons
24.11.2007
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Herfried Münkler
denkt nach über die Frage eines Ehrenmals für die gefallenen deutschen Soldaten in Zeiten humanitärer Einsätze: "Das rettende Opfer bringt der Soldat, wenn überhaupt, für die Menschen im Einsatzgebiet. Aber die stellen das Denkmal ja nicht auf. So verlängert sich das Dilemma der humanitären militärischen Interventionen schließlich bis zum Erinnerungsort für die dabei Getöteten: dass
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Feuilletons
17.11.2007
[…]
Ein düsteres Zukunftsszenario entwirft der Politikwissenschaftler
Herfried Münkler
für Pakistan, dessen Entwicklungen in Europa zu Unrecht keine große Besorgnis hervorrufen. Denn was, fragt Münkler, wenn "Pakistan in einem Bürgerkrieg versinkt, an dessen Ende, so wie vor bald drei Jahrzehnten in Iran, die Islamisten die Macht übernehmen? Immerhin, man scheint in Washington aus den Fehlern der damaligen
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Feuilletons
31.10.2007
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Chefredakteure wissen dies genau.'" Beschäftigte der privaten Sicherheitsfirma Blackwater haben 17 Iraker getötet, sollen dafür aber nicht juristisch belangt werden (mehr hier). Der Politologe
Herfried Münkler
erklärt im Interview mit Arno Widmann, was für Regierungen so praktisch ist an kriegführenden Privatfirmen: "Es wird immer wieder gesagt, die Söldner seien billiger. Das mögen sie hier und dort
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