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Stichwort
Herfried Münkler
215 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 15
9punkt
17.06.2017
[…]
den sie glauben auszumachen, wird von ihnen seit Jahrzehnten die kritische Aufarbeitung der deutschen Geschichte verantwortlich gemacht." Für den DLF hat sich Joachim Scholl mit dem Politologen
Herfried Münkler
über "Finis Germania" unterhalten. In der FAZ erklärt die Soziologin Barbara Kuchler ziemlich bündig, was Populismus ist: "Populismus ist immer parziell, parasitär und reaktiv: Er ist das schlechte
[…]
9punkt
27.03.2017
[…]
Gleichheit (PSG - Socialist Equality Party) und ihr Ableger, die "International Youth and Students for Social Equality" (IYSSE) haben sehr erfolgreich eine Kampagne losgetreten, die Professoren wie
Herfried Münkler
oder Jörg Baberowski als "rechtsextrem" denunziert und Veranstaltungen mit den beiden verhindert, schreibt Heike Schmoll in der FAZ. Die Universitäten tun sich dabei nicht als Verteidiger der
[…]
9punkt
29.12.2016
[…]
zu haben. Über ihren Anwalt hat Asli Erdogan mitteilen lassen, sie werde im Gefängnis auf eine Weise behandelt, die ihrem Körper dauerhaften Schaden zufüge." In gewohnt hochfahrender Art nimmt
Herfried Münkler
in der Zeit das "Gerede" von Politikern nach dem Berliner Anschlag auseinander: "Die Flüchtlingsfrage mit der Terrorabwehr zu verknüpfen, wie es gerade wieder getan wurde, ist genau so ein un
[…]
9punkt
24.11.2016
[…]
Kategorie ist, die über das Gegebensein oder Nicht-Gegebensein einer Demokratie entscheidet, so waren die USA nie mehr als eine hypothetische Demokratie." In einem Interview von Dradio Kultur konnte
Herfried Münkler
seine ganze professorale Schnöseligkeit in einen Satz bannen: "Der Pöbel folgt sowieso immer nur dem Schein... wir müssen deswegen eine kluge Politik machen, dass der Schein nicht gegen uns spielt
[…]
9punkt
15.11.2016
[…]
der für einen Rassisten stimmt? Scheu sieht's gerade falsch herum: Nicht wer einen Rassisten einen mündigen Bürger nennt, nimmt ihn ernst, sondern wer ihm den Rassismus nicht durchgehen lässt.)
Herfried Münkler
entwirft in der Welt ein ganz anderes Szenario. Was passiert, wenn Trumps Wähler aufmurren, weil er sie enttäuscht? "Dann werden wir uns auf unruhige Zeiten einstellen müssen, denn dann tritt
[…]
9punkt
13.09.2016
[…]
Herfried Münkler
konstatiert in einem kleinen Essay für den NDR das Ende der Volksparteien. Der CDU geschehe jetzt mit der AfD, "was der SPD zunächst mit dem Aufstieg der Grünen am Ende der 1970/1980er-Jahre und dann noch einmal mit der Formierung der Partei 'Die Linke' widerfahren ist: das Scheitern an dem traditionellen Projekt, die Wähler rechts bezishungsweise links der Mitte politisch so einzubinden
[…]
9punkt
31.08.2016
[…]
Reaktion auf die islamistische Herausforderung (und polemisiert dabei gegen einen "deutschen Politologen, der den Eliten stets nach dem Mund redet", den er vornehmerweise nicht bei seinem Namen
Herfried Münkler
nennt, unser Resümee des FAZ-Interviews, auf das Trojanow anspielt). Trojanows Gegenprogramm klingt allerdings vage: "Anstelle einer immer wieder geforderten und gelegentlich mancherorts eing
[…]
9punkt
26.08.2016
[…]
Im Interview mit der FAZ wehren sich Marina und
Herfried Münkler
gegen Vorwürfe, sie würden in ihrem Buch "Die neuen Deutschen" die Integrationsdebatte zu blauäugig behandeln. Marina Münkler etwa erklärt, warum ihr in den 70ern trotz eines katholischen Arbeiter- und Bauernhintergrunds, in dem Abitur für Frauen als unnötig galt, der Aufstieg gelang: "Weil ein typisch bundesrepublikanischer Aufstiegswille
[…]
9punkt
30.07.2016
[…]
wesentlicher Faktor in einem von französischen und amerikanischen Wissenschaftlern unlängst nachgewiesenen Teufelskreislauf aus Ausgrenzung und Integrationsverweigerung." Klaus Theweleit gehört mit
Herfried Münkler
und Gunnar Heinsohn zu jenen Großdenkern zum Thema Gewalt junger Männer, die zutiefst überzeugt sind, dass nur sie recht und alle anderen grotesk unrecht haben. Theweleit spricht im taz-Interview
[…]
9punkt
24.06.2016
[…]
Lässt sich politischer Frieden in der Mitte durch großzügige Sozialpolitik erkaufen? Eher nicht, meint in der SZ der Politologe
Herfried Münkler
. Geschwächt wird die Mitte vor allem durch einen Verfall der politischen Kultur, die in Debatten nur noch die schärfsten Thesen prämiert oder sich "alternativlos" gibt: "Eine Entscheidung kann 'alternativlos' sein, aber sie ist das nicht qua Dekret der Kanzlerin
[…]
9punkt
22.03.2016
[…]
aber auch in Zeitungs-Interviews und öffentlichen Stellungnahmen: 'Es wird blutig, es wird wie beim Walfang sein', erklärte er in der vergangenen Woche einer Lokalzeitung." In der Welt stellt
Herfried Münkler
seinen "Masterplan Integration" vor, dessen Grundvoraussetzung darin liegt, den Zuzug weiterer Flüchtlinge möglichst zu drosseln und unter allen Umständen den Rechtsstatus des abgelehnten, aber
[…]
9punkt
18.03.2016
[…]
Ein Gutes hat die russische Intervention in Syrien, meint
Herfried Münkler
in der taz: "Seitdem die Russen in den Syrienkrieg eingegriffen haben, sind die Konstellationen überschaubarer geworden, und es gibt eine begründete Aussicht auf die Beendigung des Krieges. Die russische Intervention hat die Lagerbildung gefördert, und das wiederum ist die Voraussetzung für Gespräche über eine Beendigung des
[…]
9punkt
10.03.2016
[…]
Im Streit um die Flüchtlingspolitik Angela Merkels antwortet
Herfried Münkler
in der Zeit auf Peter Sloterdijk, nachdem der auf
Herfried Münkler
geantwortet hatte, der auf Sloterdijk erwidert hatte. Das liest sich im größten Teil des Textes wie ein ausgemachter Zickenkrieg, in dem Münkler Sloterdijk zackig erklärt, wo er falsch liegt, wo er unmethodisch argumentiert und wo ungenau. Am Ende streift
[…]
9punkt
03.03.2016
[…]
In der Zeit staunt Peter Sloterdijk, wie sich
Herfried Münkler
kürzlich in der Zeit "als Mitwisser einer an der Spitze des deutschen Staatswesens waltenden strategischen Vernunft" gerierte und die Flüchtlingspolitik Angela Merkels verteidigte: "Ich frage mit Blick auf die jüngeren Beispiel von Strategen-Scheitern: Waren nicht auf der weltpolitischen Bühne seit Jahrzehnten die stolzen Konfliktberater
[…]
9punkt
20.02.2016
[…]
Dabei kennzeichnet sie keinen entscheidenden Entscheidungs- oder Wendepunkt, sondern steht gerade wegen ihrer verlustreichen Sinnlosigkeit für den Verlauf des Krieges, schreibt der Historiker
Herfried Münkler
in der NZZ: "Verdun wurde auch darum zum europäischen Erinnerungsort, weil hier die Ratlosigkeit der Generalstäbe wie in einem Brennglas gebündelt ist und nirgendwo die Erschöpfung der strategischen
[…]
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