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Stichwort
Wolfgang Müller
44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
02.05.2014
[…]
Produktion und Veräußerung liegt eine Grauzone, in der Banksys Autorenrechte ebenso mit Füßen getreten werden wie die Eigentumsrechte der Hausbesitzer." Weitere Artikel: Für den Freitag befasst sich
Wolfgang Müller
mit der Geschichte der Mail Art sowie deren Übergang in heutige Formen von Netzwerk-Kunst. In der taz schreibt Brigitte Werneburg zum 10. Gallery Weekend, das heute in Berlin beginnt. Die Zeit
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Feuilletons
17.01.2014
[…]
Bundestag im Parlamentarierraum hinter dem großen Plenarsaal ein Schattendasein fristet. Aussortiert, weil sie als nicht vorzeigbar erachtet wurde, inspirierte sie Doraus Freund, den Berliner Künstler
Wolfgang Müller
(Die Tödliche Doris) zu einem schönen Text: 'Traurig geht dein Blick dahin ins Nichts / Manchmal auch zurück in bess're Zeit.'" Weiteres: Ihre "irre" Leistung bestand darin, das "harte Brett
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Feuilletons
02.12.2013
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chtlichen Erfahrungswelten", dessen freundliches Klima ihm aber gut gefiel. Besprochen werden Herfried Münklers Geschichtspanorama "Der Große Krieg" sowie ein Auftritt von Rocko Schamoni und
Wolfgang Müller
in der Berliner Volksbühne. Und Tom.
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Feuilletons
14.03.2013
[…]
Adam Soboczynski und Alexander Cammann sprechen mit dem Historiker Götz Aly und dem Fernsehproduzenten Nico Hofmann über dessen ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter". Der NDR-Redakteur
Wolfgang Müller
erklärt, weshalb Deutschland als einziges Land der Erde mit einem großen Abschaltplan auf die Atomkatastrophe von Fukushima reagiert hat: die Erfahrung des NS-Terrors hat den Deutschen einen n
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Feuilletons
28.02.2013
[…]
Julian Weber unterhält sich mit dem Künstler und Autor
Wolfgang Müller
über dessen Buch "Subkultur Westberlin 1979-1989", eine Art Album von Punk und Neuer Deutscher Welle bis zum Postpunk der späten Achtziger. "Grotesk, muffig und gleichzeitig frei" sei der Westberliner Alltag gewesen, erzählt Müller und bekennt: "Meine Band Die Tödliche Doris hat im Gegensatz zu den Neubauten nie die Apokalypse
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Feuilletons
29.12.2012
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Diktaturen das Internet sabotieren. Der Kulturteil der Berliner Ausgabe erinnert sich an das alte, hässliche, punkige Westberlin, über das Ulrich Gutmair im Kreuzberger Club Westberlin sinniert.
Wolfgang Müller
, der gerade ein Buch über die Westberliner Subkultur der 80er veröffentlicht hat, erinnert sich an rauschende Feste in Berliner Punkkneipen: "Im Risiko musizieren die Einstürzenden Neubauten und
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Feuilletons
29.09.2012
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"Nicht kirre machen lassen", ruft
Wolfgang Müller
in der SZ am Wochenende den China-Alarmisten zu. Zwar ist China auf dem besten Weg, zur global führenden Wirtschaftsmacht aufzusteigen, doch bleibt die Strahlkraft westlicher Werte, die etwa auch im Arabischen Frühling eher eingefordert wurden als ein chinesischer Ein-Parteien-Staat, davon unberührt: "Auch eine kulturelle Ausstrahlung ist einstweilen
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Feuilletons
25.10.2008
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Heidenreichs "Lesen!"-Sendung durchaus zu schätzen wusste: "Elke Heidenreich hat jedoch bewiesen, dass nicht immer Bestseller werden muss, was die Verlage vorab als 'Spitzentitel' deklarieren."
Wolfgang Müller
führt aus, warum es sich der Kunsthistoriker Beat Wyss mit seiner Entzauberung des Joseph Beuys als "ewiger Hitlerjunge" in der Kunstzeitschrift Monopol entschieden zu einfach macht. In der Be
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Feuilletons
01.09.2007
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Sebastian Moll über den Niedergang der New Yorker Bade-Vergnügungs-Meile Coney Island. taz-Korrespondenten in aller Welt haben sich zum Herbstanfang auf die Suche nach etwas Restsommer begeben.
Wolfgang Müller
liefert Isländer Allerlei. Thomas Mauch findet, man muss auch versagen können. Vorabgedruckt wird ein Aufsatz von Oliver Krüger über die Abschaffung des Todes im Post- und Transhumanismus. Rezensionen
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Feuilletons
28.03.2007
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nur noch bewaffnet stellen kann." Alexander Camman wirft einen Blick in die neuen Ausgaben der Zeitschriften Monopol und Texte zur Kunst. Besprochen wird eine Ausstellung der Brüder Max und
Wolfgang Müller
im Kunstverein Wolfsburg. Und auf der Meinungsseite analysiert Zafer Senocak den fragwürdigen Gegensatz Aufklärung - Islam als "historischen Gedächtnisschwund" und konstatiert: "Wenn es zu
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Feuilletons
16.02.2007
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wuseln lassen. Im Kontrast des Umkehrfilms aufgenommen und digital verfremdet werden sie zu einer flirrenden Abstraktion sich bewegender Bildpunkte und verformender Linien." Außerdem verfasst
Wolfgang Müller
einen Nachruf auf Emmett Williams, der die Fluxus-Bewegung mitbegründete. In der zweiten taz stellt David Denk den Schauspieler Maximilian Brückner vor, der von den Filmvermarktern auf der Berlinale
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Feuilletons
10.02.2007
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d, so zart und dabei so genau", seufzt Cristina Nord), Park Chan-wooks Wettbewerbsfilm "Ich bin ein Cyborg, aber das macht nichts" und Tony Ayres Film "The Home Song Stories". Im tazmag singt
Wolfgang Müller
eine "längst fällige Ode auf das Odinshühnchen". Besprochen werden weiter ein Konzert der Allstarband "The Good, The Bad & The Queen" im Berliner Postbahnhof (das offenbar sehr erfolgreich der
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Feuilletons
25.09.2006
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wenn auch in Verkleidung und mit frischen Parteinamen, an die Macht zurück. Man musste pragmatisch werden. Aus den 'Helden' wurden 'Händler'. Damit war die Zeit der Moralisten vorbei." Weiteres:
Wolfgang Müller
sucht nach Christoph Schlingensiefs Haltung, findet nichts und hält fortan alles für möglich, sogar die CDU. Eine einsame Besprechung widmet sich Oliver Maria Schmitts Altpunkroman "AnarchoShnitzel
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Feuilletons
05.08.2006
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sich allein gestellt, die verschiedenen Forschungsansätze unter einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Rembrandt jedenfalls lässt die Ausstellung den Raum, sein Geheimnis zu wahren." Weiteres:
Wolfgang Müller
macht sich so seine Gedanken zu Berliner Wahlplakaten. Den Nachruf auf die Sopranistin Elisabeth Schwarzkopf hat Frieder Reinighaus verfasst. Besprochen werden Pierre-Michel Mengers Studie "Kunst
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Feuilletons
17.06.2006
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"Die Geschichte von General Dann und Maras Tochter, von Griot und dem Schneehund", Ludwig Fels' neuer Roman "Reise zum Mittelpunkt des Herzens" und in der Reihe "Bücher für Randgruppen" stellt
Wolfgang Müller
zwei Bildbände vor, die sich mit der Welt des Fußballs auf der einen und der Welt von Transvestiten und Transsexuellen auf der anderen Seite befassen (mehr zu alledem in der Bücherschau ab 14 Uhr)
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