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Stichwort
Burkhard Müller-Ulrich
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
24.10.2008
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Burkhard Müller-Ulrich
startet seinen Kommentar über den Heidenrich-Rausschmiss auf der Achse des Guten so: "Wir wollen jetzt mal ganz behutsam sein mit schadenfrohen und gehässigen Bemerkungen unter Berufskollegen, unter befreundeten Sendeanstalten des öffentlichen Rechts und unter Kulturbetriebsangehörigen. Behutsamer jedenfalls als Elke Heidenreich, die über Thomas Gottschalk schrieb: 'er ist nicht
[…]
Feuilletons
22.10.2008
[…]
Seltsame physikalische Phänomene beschreibt
Burkhard Müller-Ulrich
in der Achse des Guten: "Da sich die Produktion schwarzer Löcher im Genfer Atomforschungszentrum CERN etwas verzögert, ist die Domstadt Köln bei Ossendorf eingesprungen und hat den Comedypreisbeschleuniger Coloneum hochgefahren. Beim Testlauf vor einer Woche wurde ein 88-jähriger Fernsehkritiker drei Stunden lang auf einem Stuhl in
[…]
Feuilletons
14.03.2005
[…]
Zuhause zu bieten. Was aber fehlt, sind offensichtlich der Wille und die Einsicht, sowohl auf Landes- als auch Bundesebene, dass die damit verbundenen Kosten getragen werden müssen." Weiteres:
Burkhard Müller-Ulrich
erregt sich in Times mager, die derzeit nur als E-Paper im Feuilleton zu lesen ist, über den "Müllskandal von Rouen". Dort können Bürger ihre Ängste auf vorformulierte Zettel notieren, in eigens
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Feuilletons
18.10.2004
[…]
Frauenreferats in Frankfurt. Etwas indigniert erzählt Christoph Schröder vom Treffen der deutsch-arabischen Austauschchronistinnen in Frankfurt (mehr zu dem Projekt des Goethe-Institus hier).
Burkhard Müller-Ulrich
klärt uns auf, dass nun auch die letzte islamische Organisation ihre Klage gegen Michel Houellebecq zurückgezogen hat. Houellebecq hatte den Islam in einem Interview als die "blödste Religion"
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Feuilletons
27.07.2004
[…]
gratuliert Jean Baudrillard zum 75. Geburtstag (der höchstwahrscheinlich keine Simulation ist) und bespricht eine Karlsruher Ausstellung zum großen Oeuvre des Meisters. In Times mager meditiert
Burkhard Müller-Ulrich
über die gerade für eine sozialdemokratische Zeitung so heikle Erkenntnis, dass "die Menschen nicht alle gleich viel wert sind" Besprochen werden die Show "Tango Pasion" des Sexteto Mayor und
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Feuilletons
29.05.2004
[…]
gekleideten Tänzer scheu umflattert. Das schöne Tier hat die Kunst von Teshigawara auf eine Weise vor Augen geführt, dass die Zuschauer nicht wussten, wie ihnen geschah." Weitere Artikel:
Burkhard Müller-Ulrich
kommentiert den Brand in der Londoner Saatchi-Sammlung, bei dem ein guter Teil der weltberühmten jungen Kunst Großbritanniens vernichtet wurde und stellt fest: "Selten ist ein Unglück so s
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Feuilletons
07.05.2004
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siebenteiligen Reihe "The Blues", porträtiert Andreas Hartmann die aktuelle Blues-Szene in den USA. Harry Nutt gratuliert dem Historiker Arno Lustiger zum Achtzigsten. In Times Mager meditiert
Burkhard Müller-Ulrich
über den "Fehlalarm". Besprochen werden die Sammlung zeitgenössischer Kunst des Ehepaars Scharpff, die unter dem Titel "Heißkalt" in der Staatsgalerie Stuttgart ausgestellt wird, und Bücher
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Feuilletons
04.05.2004
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ein." Im Aufmacher feiert Sandra Danicke das neue Album des "role models für den stilbewussten Mitvierziger", Steven Patrick Morrissey ("You are the Quarry"). In Times mager kommentiert
Burkhard Müller-Ulrich
kapitalismusimmanent die von der Bild-Zeitung gemeldete "explosionsartige" Wertsteigerung der Werke von Jörg Immendorf, den das gleiche Blatt letztes Jahr noch wegen seiner Hotelorgie zu zernichten
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Feuilletons
02.02.2004
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ahnsinns, der sich irgendwann zu einer unglaublichen Tat entschließt." Harry Nutt sieht die wenig demokratische Rechtschreibreform als weiteren Schritt auf unserem Weg zur Räterepublik.
Burkhard Müller-Ulrich
nutzt die Zeilen von Times mager, um die chinoiserie administrative der Franzosen zu würdigen. Gemeldet wird, dass der Rowohlt Verlag den für März geplanten Roman "Endstufe" des Autors Thor
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Feuilletons
10.01.2004
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Artikel: Von der aus juristischen Gründen schweren Geburt eines Schweizer "Bundesgesetzes über die Aufhebung von Strafurteilen gegen Flüchtlingshelfer zur Zeit des Nationalsozialismus" berichtet
Burkhard Müller-Ulrich
. Beinahe hat man es während der fünf Renovierungsjahre schon vergessen, das Deutsche Historische Museum in Berlin (hier die Website), meint Alexander Kluy. Ein guter Grund, zur Wiedereröffnung
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Feuilletons
09.09.2003
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Nutzung noch zu spüren. Unser Wohlgefühl, unser Sicherheitsbedürfnis ist arg strapaziert. Und tatsächlich kommen an einer Engstelle zwei sich begegnende Busse nicht aneinander vorbei." Soso.
Burkhard Müller-Ulrich
berichtet vom Mantuaner Literaturfest, das sich inzwischen einen festen Platz im "globalisierten Business" solcher Veranstaltungen erobert habe. Claudia Wolff analysiert den folgenden Satz
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Feuilletons
22.11.2002
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ihre Professoren künftig von einem Personalberatungsunternehmen aussuchen zu lassen (wer's nicht glaubt: hier die Pressemitteilung). Reinhard Schulz schreibt von den Musiktagen Weingarten, und
Burkhard Müller-Ulrich
war dabei, als Gunther von Hagens in London medientauglich eine Leiche vor Publikum seziert hat (hier mehr zu Hagens' Körperwelten, mit denen er gerade in London gastiert). Auf der Medienseite
[…]
Feuilletons
12.10.2002
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Jahren von einem deutschen Buch ausgingen." Außerdem: Holger Gertz hält ihn für unvermeidlich, den Überwachungsstaat. Denn "die Generation fun ist längst abgelöst von der Generation fear."
Burkhard Müller-Ulrich
verkündet die Welteroberungspläne des englischen Sandwichs. "Nicht einmal mehr in Frankreich, auch wenn die Baguette dort immer noch Heimvorteil genießt, ist der angelsächsische Kulturimport
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Feuilletons
06.08.2002
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gibt es eine Menge Menschen, die Microsoft benutzen! (Und übrigens handelt es sich unserer Meinung nach um Kochs rechten Arm.) Nach der Verankerung der Tierrechte im Grundgesetzt plädiert
Burkhard Müller-Ulrich
nun auch für Konsequenzen in der täglichen Praxis: "Würde man zum Beispiel bei der Herstellung von Katzenfutter die Endverbraucher selbst zu Rate ziehen, dann stünden in den Supermarktregalen
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Feuilletons
24.09.2001
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spielte mit den Symphonikern in Wien." (So steht's da!) Auch hier wird ein Gespräch dokumentiert, in dem Stern noch einmal erklärt, warum er nicht mehr in Deutschland spielen wollte. Weiteres:
Burkhard-Müller-Ulrich
berichtet, dass der amerikanische Journalismus sich nach den Attentaten einem neuen Ernst verpflichtet sieht. Thierry Chervel sieht die Intellektuellen in der Debatte über die Anschläge ins
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