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Stichwort
Burkhard Müller
337 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 23
Feuilletons
26.06.2013
[…]
fragt Autor Uwe Tellkamp angesichts der bedrohlichen Lage von Suhrkamp Verlag und Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. "Philosophie ist attraktiv", obwohl sie das lange ganz und gar nicht war, stellt
Burkhard Müller
vor Beginn des lit.Cologne-Ablegers phil.Cologne fest.Wolfgang Schreiber gratuliert Claudio Abbado zum Achtzigsten. Susan Vahabzadeh schreibt den Nachruf auf den Horror- und Sci-Fi-Autor Richard
[…]
Feuilletons
25.05.2013
[…]
Nährboden der sexuellen Gewalt. Der andere aber war die totale Enttabuisierung der Sexualität." Einst gescholtene Krähen und Füchse werden zu gern gesehenen Gästen in den Städten, beobachtet
Burkhard Müller
im Feuilleton. Peter Münch berichtet von den Problemen bei der Bewahrung der Bauhaus-Siedlungen in Tel Aviv. Laura Weissmüller wünscht sich in der Debatte um die Pläne Berlins, 2020 die Internationale
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Feuilletons
21.05.2013
[…]
eine neue, fast neorealistische Härte und Dringlichkeit." Ebenfalls in Cannes sieht Susan Vahabzadeh "Le dernier des injustes", den neuen Film von Claude Lanzmann. Höchst bedauerlich findet es
Burkhard Müller
, dass die Kultur gesellig gesungener Lieder hierzulande im Eingehen begriffen ist. Besprochen werden Bellinis bei den Salzburger Festspielen aufgeführte "Norma" ("Hart, dringlich, fast nicht
[…]
Feuilletons
10.05.2013
[…]
. Hier spricht er darüber, wie er seine legendäre Skelette auf Sindbad hetzte: Besprochen werden Bücher, darunter Hartmut Köhlers neue Übersetzung von Dantes "Göttlicher Komödie", vor der
Burkhard Müller
in die Knie geht (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
06.05.2013
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Nach Hartmut Mehdorns Ankündigung, einen eventuell entstehenden Berliner Flughafen "scheibchenweise" in Betrieb nehmen zu wollen schreibt
Burkhard Müller
-Ullrich auf achgut: "Sicher wäre so manches besser gelaufen, wenn man es nicht übers Knie gebrochen hätte. Die Einführung des Euro beispielsweise: man hätte sich vielleicht vorerst auf Münzwerte beschränken sollen. Oder die Wiedervereinigung: zunächst
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Feuilletons
27.04.2013
[…]
ihrem Mann unter den Bedingungen eines kleingeistigen Quotendogmatismus einen Platz im Berliner Straßenbild zu sichern." Das Sterben rückt wieder näher ins Zentrum der Gegenwartsliteratur, stellt
Burkhard Müller
bei der Lektüre aktueller Romane fest. Für Müller Anlass zum gesamtgesellschaftlichen Befund: Die Einsicht in die unvermeidbare Tatsache des Sterbenmüssens setze sich fest. "Als ein gutes Zeichen
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Feuilletons
18.04.2013
[…]
Stadt und im deutschen Viertel wiedergibt, Vorlagen dafür gibt es zuhauf. Das ist das ZDF Deutschen wie Polen schuldig. Und dann lasst uns gemeinsam 'Breslau 1945' verfilmen." Weitere Artikel:
Burkhard Müller
beobachtet im nach Generalüberholung neueröffneten Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden unter anderem erste Versuche, "dass eine Maschine dem Menschen das Denken abnimmt". Jan Füchtjohann
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Feuilletons
14.03.2013
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faktisch Richtiges und Wichtiges durch sie gesichert wird, zweitens aber, weil etwas Unwiederbringliches in ihnen aufgehoben ist, die Lebhaftigkeit der eigenen Beteiligung." Weitere Artikel:
Burkhard Müller
wundert sich, dass die Architektur des Klassenzimmers so beständig ist. Cornelia Fiedler besucht das Deutsche Literaturinstitut in Leipzig, wo jungen Leuten die Schriftstellerei beigebracht wird
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Feuilletons
04.03.2013
[…]
Sehr schwermütig wird
Burkhard Müller
bei der Lektüre von Jürgen Großes Buch über den Verbleib des Geistes. Denn dieser ist dem Abendland offenbar gründlich abhanden gekommen: Er "ist ein Wesen der gedankenlosen Komposita geworden. Da steckt er teils vorn, im Geistesblitz, in der Geistesverwandtschaft und besonders den Geisteswissenschaften, teils hinten, in Korpsgeist, Parteigeist, Geschäftsgeist
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Feuilletons
01.03.2013
[…]
Die SZ befasst sich mit den kulturhistorischen Wurzeln des italienischen Wahldebakels.
Burkhard Müller
deutet das Wahlergebnis als Folge dessen, dass Italien seit dem Untergang des Römischen Reichs bis ins 19. Jahrhundert von Ausländern kontrolliert war: "Nur dort kann der Komiker eine Hauptrolle in der Politik spielen, wo Macht traditionell Fremdherrschaft bedeutet und wo die demokratisch-nationale
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Feuilletons
27.02.2013
[…]
Pinselstrich, den Lichtenstein sich so lange verbot, den er parodierte. Es wirkt, als gestatte er sich am Ende seines Schaffens doch noch, etwas Persönliches preiszugeben." Weitere Artikel:
Burkhard Müller
besucht in Chemnitz eine Tagung zur wissenschaftlichen Streitkultur. Kerstin Schweighöfer meldet, dass das Rotterdamer Völkerkundemuseum zum Ausgleich weggfallender Subventionen seine Afrikasammlung
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Feuilletons
06.02.2013
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Burkhard Müller
schreibt über den Kummer unter deutschen Professoren über ihre Besoldung, die sich von der eines Lehrers meist nicht unterscheidet: "Äußerst unfair" findet er das, da Lehrer sich auch ohne akademischen Qualifikationszwang schon frühzeitig in unbefristeten Stellen wiederfinden, während Professoren bis zu ihrer Berufung prekär leben. Und "nur ein Teil derjenigen, die Leiden und Entbehrungen
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Feuilletons
18.01.2013
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In der Diskussion, ob man aus Kinderbuch-Klassikern wie "Die kleine Hexe" Begriffe wie "Neger" durch neutralere Begriffe ersetzen sollte, antwortet Michael Schmitt auf
Burkhard Müller
(siehe Feuilletonrundschau vom 15.01.), der sich im Einzelnen durchaus für eine Abänderung ausgesprochen und den Kritikern der Änderungen Naivität und "reaktionären Infantilismus" vorgeworfen hatte. Für Schmitt drückt
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Feuilletons
15.01.2013
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Im Streit über das Vorhaben, Begriffe wie "Neger" in Kinderbuchklassikern moderneren Ausdrucksweisen anzupassen, wird
Burkhard Müller
weder mit den Kritikern, noch mit den Befürwortern warm. Geheuchelt werde hier wie dort, auch wenn er mit ersteren deutlich härter zu Gericht zieht: Was wollen diese "wirklich schützen? Den dichterischen Wert von Lindgren und Preußler? Die beiden sind, mit Verlaub, dann
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Feuilletons
05.01.2013
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m "fassungslos" gezeigt haben. Den ziemlich überraschenden Kinoerfolg von "Ziemlich beste Freunde" hält Joachim Hentschel mitunter auch für das Resultat einer beherzten Social-Media-Kampagne.
Burkhard Müller
begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen der Heiligen Drei Könige. Für den Kunstmarkt war 2012 "ein Jahr der Rekorde und Höchstpreise", bilanziert Dorothea Baumer. Egbert Tholl schreibt den
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