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Gerard Mortier
Rubrik: Feuilletons - 58 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
11.02.2006
[…]
mehr Muslime gegen den Bau, weiß Joseph Croitoru. Christian Geyer plädiert für die sofortige Verbesserung des Fluglärmschutzes. Joseph Hanimann verfolgt eine Diskussion zwischen den Theatermachern
Gerard Mortier
und Christoph Schlingensief in Paris. Bei sinkenden Löhnen müssten auch die Renten sinken, meint Gerd Roellecke, und wirft Arbeitsminister Franz Müntefering den Bruch des Generationenvertrags vor
[…]
Feuilletons
30.01.2006
[…]
eam auf der Bühne erschien, sanft und scheu, erhob sich ein Pro und Contra, dass man geradewegs an den Untergang der wunderbaren Opern-Titanic glauben konnte. Allein, Besseres für Mozart hätte
Gerard Mortier
, der derzeitige Kapitän, nicht anrichten können." Weitere Artikel: Jürgen Tietz denkt über die Bedeutung von Architektur-Ikonen nach. Ulf Meyer beschreibt den 800 Millionen teuren Umbau Turins
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Feuilletons
18.07.2005
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Es ist ein langes, überlanges Exerzitium, ein aus den Fugen geratenes Beibuch, unterbrochen vor allem vom hilflosen Gefummel, Geschmuse und von den Eifersüchteleien der pubertierenden Jugend."
Gerard Mortier
, seit einem Jahr Intendant der Pariser Staatsoper, unternimmt im Gespräch mit Olga Grimm-Weissert eine kleine Zwischenbilanz. "Das Publikum im Ruhrgebiet ist anders als das der Bayerischen Staatsoper
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Feuilletons
11.10.2004
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"ruhigsten Branchentreff seit Jahren". Gina Thomas schreibt zum Tod des britischen Historikers Michael Grant. Gerhard Rohde begutachtet den Saisonbeginn an der Pariser Oper in der ersten Saison unter
Gerard Mortier
. Gustav Falke verfolgte eine anthropologische Tagung über den Iran in Frankfurt. Auf der Medienseite berichtet Nils Minkmar von der Verleihung der deutschen Fernsehpreise. Für die letzten Seite
[…]
Feuilletons
24.07.2004
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e Probenzeit meines Lebens, nicht ans Konzept gehalten, nur der eigenen Laune verpflichtet." Sonst: Michael Struck-Schloen verabschiedet den zuletzt sehr erfolgreichen Ruhrtriennale-Leiter
Gerard Mortier
. Holger Liebs hat in der Münchner Pinakothek der Moderne eine Ausstellung über "Amerikanische Kunst der Neunziger" gesehen. Den Nachruf auf den Schauspieler Serge Reggiani schreibt Fritz Göttler
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Feuilletons
09.07.2004
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sollen da 'connected' werden. Das 'inspirirende Casino der Johann Wolfgang Goethe Universität' unterstützt als 'Cross Intelligence Umgebung' 'die Teilnehmer Wissen zu teilen'") Gemeldet wird, dass
Gerard Mortier
zur Fusion von Ruhrfestspielen und Ruhrtrriennale rät. Besprochen wird eine Ausstellung über den in Deutschland noch weithin unbekannten, in Großbritannien aber gefeierten Architekten Geoffrey
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Feuilletons
09.07.2004
[…]
Giuseppe Terragni (aber nicht seiner faschistischen Sympathien) gedacht wird. Marc Zitzmann resümiert die sich neigende Ära des Intendanten Hugues Gall an der Pariser Oper - im September tritt
Gerard Mortier
seine Nachfolge an. Hubertus Adam gratuliert dem Architekten Michael Graves zum Siebzigsten. Besprochen wird eine Ausstellung über Kunst und Werbung im Museion Bozen. Auf der Filmseite geht's
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Feuilletons
26.06.2004
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Die Gewerkschaften drohen, Frank Castorf als Leiter der Ruhrfestspiele zu kündigen,
Gerard Mortier
erklärt daraufhin seinen Rücktritt als Intendant der Ruhrfestspiele - wie vorhersehbar das alles ist, klagt Andreas Rossmann. "Mortier kann sich der wohlfeilen Zustimmung aller sogenannter fortschrittlichen Kräfte sicher sein, sein Nachfolger Jürgen Flimm weiß genau, welche die richtige Seite ist, Castorf
[…]
Feuilletons
19.03.2004
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inzwischen eine komplizierte Angelegenheit geworden ist. Petra Kohse bespricht die Premiere von "Eins, zwei, drei" am Berliner Hebbel Theater. In Times mager erlebt Stefan Keim einen strahlenden
Gerard Mortier
beim Lunch. Gemeldet wird der Tod der amerikanischen Schauspielerin Mercedes McCambridge.
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Feuilletons
17.12.2003
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In der Welt beklagt sich der abtretende Ruhrtriennale-Leiter
Gerard Mortier
im Interview mit Stefan Keim über das Niveau der Kommunalpolitiker in Deutschland: "Viele Leute sind auf ihren Posten fest gerostet. Die pumpen lieber Geld in veraltete Strukturen, alles andere dauert unglaublich lange."
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Feuilletons
25.11.2003
[…]
Dante-Zeitgenossen Francesco da Barberino wiedergefunden wurde. Heinrich Wefing meldet, dass in Washington ein Museum für die Geschichte der Schwarzen entstehen soll. Eleonore Büning gratuliert
Gerard Mortier
zum Sechzigsten. Uwe Walter hat ein Berliner Symposion zum hundertsten Todestag Theodor Mommsens mit angehört. Andreas Rosenfelder verfolgte eine Wolfenbütteler Tagung über "Kreatives Schreiben"
[…]
Feuilletons
15.05.2003
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stellt die Schauspieler Erwin Steinhauer und Stefan Hunstein vor, die seit Jahren zu Erziehungszwecken nationalsozialistische Texte vorlesen. Helmut Schödel sieht den Leiter der Ruhr Triennale,
Gerard Mortier
, nach zehn Jahren Salzburg regelrecht aufatmen. Holger Liebs gratuliert dem Fotografen Richard Avedon zum achtzigsten Geburtstag. Edward Norton spricht im Interview über seine Rolle in Spike Lees
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Feuilletons
06.05.2003
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Times mager beklagt Gunnar Lützow den Niedergang der Musikjournalisten-Bestechungskultur. Besprochen werden - sehr ökonomisch - die ersten vier Premieren der Ruhrtriennale unter Leitung von
Gerard Mortier
und Hennig Mankells Autoreninszenierung seines Stücks "Zeit im Dunkel" im Schauspiel Frankfurt und Bücher, darunter Emmanuel Boves moralische Abrechnung mit sich selbst "Der Stiefsohn" (mehr in
[…]
Feuilletons
26.02.2003
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hatte. Damals gab es noch richtige Druckereimaschinen bei Springer, und ich lief da nachts rum und änderte unbemerkt die Texte." Weitere Artikel: Morten Kansteiner ruft zur Unterstützung von
Gerard Mortier
im Kampf um Publikum und Prestige für die Ruhrtriennale auf. Hans Nieswandt erklärt in seiner clubkolumne, wie man Spaß haben kann, ohne dazuzugehören. Und auf der Meinungsseite lauscht Mathias
[…]
Feuilletons
03.01.2003
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Seite berichtet Dietmar Dath über die Entdeckung einer "Beowulf"-Übersetzung von J.R.R. Tolkien durch den Sprachwissenschaftler Michael Drout (mehr dazu hier). Andreas Rossmann teilt mit, dass
Gerard Mortier
das Kulturprogramm der Olympischen Spiele 2012 in Düsseldorf leiten soll - falls das Los überhaupt auf diese spezielle Weltmetropole fällt. Und Jens Schlieter macht uns in einem Hintergrundtext
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