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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Benny Morris
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
16.12.2023
[…]
militärisch so haushoch überlegen sind, dass die Zerstörung Gazas nur ein genozidaler Racheakt für den 7. Oktober sein kann. Wie kurzsichtig dieser Blick ist, erklärt der israelische Historiker
Benny Morris
. Israel kämpft nicht nur gegen die Hamas in Gaza, erklärt er, sondern gegen den Iran, der die Hamas unterstützt, die um ein vielfaches tödlichere Hisbollah im Libanon, die Huthi im Jemen und is
[…]
9punkt
15.05.2019
[…]
Der israelische Historiker
Benny Morris
antwortet in einem fulminanten Atlantic-Artikel auf eine Podcast-Äußerung der amerikanischen Kongressabgeordneten Rashida Tlaib, die die Palästinenser gewissermaßen als Folgeopfer des Holocaust darstellte. Dem war schon deshalb nicht so, weil die Palästinenser schon in den dreißiger Jahren versuchten, die Juden durch Pogrome zu vertreiben, übrigens nicht nur
[…]
9punkt
23.04.2019
[…]
Flüchtlinge aus der Türkei und waren dort vor der nachhaltigsten und schrecklichsten Verfolgung angekommen. Wie viel von dieser Geschichte wissen wir? Diese Woche werden die israelischen Historiker
Benny Morris
und Dror Ze'evi einen mit Spannung erwarteten Bericht über diese Zeit veröffentlichen. 'Der dreißigjährige Völkermord: Die Zerstörung ihrer christlichen Minderheiten durch die Türkei' argumentiert
[…]
Feuilletons
01.10.2011
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Besprochen werden unter anderem auch Umberto Ecos Roman "Der Friedhof in Prag", Marlene Streeruwitz' Roman "Die Schmerzmacherin" und Simon Sebag Montefiores Biografie der Stadt "Jerusalem" (die
Benny Morris
verhalten als "gutes Geschichtsbuch" lobt).
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Feuilletons
16.09.2011
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Slate: "This is Facebook's greatest strength: Zuckerberg and his minions copy everyone else's best ideas freely, unashamedly, and really, really well." Israel geht's schlecht und wer profitiert?
Benny Morris
schreibt bei The Daily Beast: "Israel suffers from a steady brain drain, with tens of thousands of university graduates and wannabe academics moving abroad for lack of adequate positions or pay
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Feuilletons
23.06.2011
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Der israelische Historiker
Benny Morris
glaubt in einem recht düsteren Interview, das Christian H. Meier für den Cicero führt, kaum, dass die Palästinenser je bereit sein werden, Israelis in Palästina zu akzeptieren: "Auf jeden Fall werden, solange diese Mentalität fortbesteht, die Führer der Palästinenser keinem Kompromiss zustimmen können, selbst wenn sie es aufrichtig wünschten. Sie würden am nächsten
[…]
Feuilletons
26.09.2009
[…]
September" von 1974 mit Thomas Braschs Gedicht "Der schöne 27. September". Jacques Schuster schreibt zum Tod des Neocons und "genialen Zeitschriftengründers" Irving Kristol. Der israelische Historiker
Benny Morris
erklärt, warum Barack Obama im Nahen Osten scheitern muss. Und Michael Pilz beobachtet eine Hinwendung deutscher Rapper zum klassischen Deutschrock. Besprochen werden unter anderem Alfred Grossers
[…]
Feuilletons
25.07.2009
[…]
Der israelische Historiker
Benny Morris
fürchtet, dass Präsident Barack Obama mit seiner neuen Politik für den Nahen Osten die Lage eher verschlimmert. So haben die Palästinenser in Geheimverhandlungen gerade wieder eine Friedenslösung abgelehnt, die ihnen zwar 97 Prozent der Westbank, den Gazastreifen und Ost-Jerusalem zugesprochen hätten, berichtet Morris: "Mahmud Abbas bestand nach wie vor 'auf
[…]
Feuilletons
30.06.2009
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München und Berlin. Michael Stallknecht resümiert eine Tagung an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität zur Frage "Wiederkehr der Folter?" Petra Steinberger zeichnet Überlegungen Tony Judts und
Benny Morris
' (in seinem neuen Buch "One State, two States") zu einem binationalen Staat Israel nach. Auf der Medienseite berichtet Hans-Jürgen Jakobs über Schwierigkeiten des Bauer-Verlags, seine Yellow-
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Magazinrundschau
24.05.2009
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er Roman "Verse auf Leben und Tod", Anne Michaels neuer Roman "The Winter Vault", eine Naturgeschichte Manhattans "Mannahatta" und der Essay "One State, Two States" des israelischen Historikers
Benny Morris
, der weder in die eine noch die andere Lösung große Hoffnung setzt. Für das Sunday Magazine schickt Sara Corbett eine Reportage über Montgomery County, wo - wie in vielen anderen Städten Georgias
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Magazinrundschau
28.05.2009
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Gladwell und von Geoff Colvin -, die jedes auf seine Weise nach den Zusammenhängen von Talent, Glück und Erfolg fragen sowie neue Bücher zur Gründungsgeschichte des Staats Israel, vom Neuen Historiker
Benny Morris
und von Gudrun Krämer.
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Feuilletons
14.02.2009
[…]
"Wo bleibt der neue Ben Gurion?", fragt der israelische Historiker
Benny Morris
in der Literarischen Welt. Die israelischen Politiker der ersten Jahrzehnte verkörperten ein zionistisches Ethos, von dem man angesichts der heutigen Politiker nicht mal mehr träumen kann: "Die derzeitige Truppe ist von ganz anderer Art: Olmert, Netanjahu und Barak haben Jahre damit verbracht, Reichtümer anzuhäufen, wobei
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Magazinrundschau
10.09.2008
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für Leute, die sich ihre Häuser nicht leisten konnten, und dem, was wir in der Phase der Abschwächung erwirtschaften werden, auf 1,5 Billionen Dollar belaufen wird." Der israelische Historiker
Benny Morris
empfiehlt Andrew G. Bostoms - vielleicht etwas unorganisierte - Geschichte des islamischen Antisemitismus "The Legacy of Islamic Antisemitism", die den Finger auf die Wunde lege: Dem Islam sei
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Feuilletons
26.07.2008
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Dracula in Innsbruuck, eine Fernsehdokumentation zum ersten Todestag Ulrich Mühes (heute auf 3sat) und eine "Ariadne auf Naxos" in München. In der Literarischen Welt denkt der israelische Historiker
Benny Morris
anlässlich einiger britischer Neuerscheinungen über Churchill und die Juden nach. Und Ian McEwan erklärt im Gespräch mit Ivan Hewett, warum er ein Opern-Libretto schrieb.
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Feuilletons
21.07.2008
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In der New York Times (hier) und am Samstag in der Welt (hier) eröffnet der israelische Historiker
Benny Morris
eine wenig gemütliche Perspektive: "Israel wird in den kommenden vier bis sieben Monaten die iranischen Atomanlagen angreifen. Das ist so gut wie sicher, und die Politiker in Teheran und Washington sollten innig hoffen, dass der Angriff erfolgreich ist und das Atomprogramm Irans beträchtlich
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