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Presseschau-Absätze
Stichwort
Moritz von Uslar
42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
06.09.2012
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ein fühlendes Subjekt. Der Konsum beruht auf Gefühlen, ja erfindet sie sogar." Weitere Artikel: Der Philosophieprofessor Martin Hartmann referiert das Verhältnis der Philosophie zum Gefühl.
Moritz von Uslar
geht mit dem Philosophen und Ratgeberautor Wilhelm Schmid an der Havel spazieren und lernt, dass Glück überschätzt wird. Ingeborg Harms umreißt Judith Butlers Gender-Theorie. In seiner abgedruckten
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Feuilletons
12.07.2012
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Moritz von Uslar
berichtet von einer Reise mit dem Schriftsteller und Unternehmer Ernst-Wilhelm Händler ins griechische Herz der Eurokrise. Kurz wird auch die Kapitalismuskritik (bei Graeber und Dath) angesprochen: "Händler, der als liberaler Anhänger des freien Marktes und als Kritiker der hippen Occupy-Kinder glit, soll nun erklären, wie ein kluger 19-Jähriger in Athen den Kapitalismus kritisieren
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Feuilletons
10.05.2012
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allerdings. Seine Klientel gleicht eher der von André Rieu, den hören auch vor allem Damen über fünfzig in spätidealistischer Stimmung." André Rieu - das wird der Precht nie mehr los! Außerdem:
Moritz von Uslar
geht mit Claudia Roth auf der Flensburger Förde spazieren und überlegt, ob die Grünen-Chefin nicht vielleicht deswegen so beliebt ist, weil sie keine klügeren Sachen sagt als der Durchschnitt
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Feuilletons
12.04.2012
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das Abstrakte. "Gerade wegen seines abstrakten Charakters bedeutet Geld Freiheit." Den Nachruf auf Ivan Nagel schreibt der frühere Frankfurter Intendant und FAZ-Theaterkritiker Günther Rühle.
Moritz von Uslar
trifft den Kurator Klaus Biesenbach, der im New Yorker Moma gerade eine Kraftwerk-Retrosepktive lanciert. Thomas E. Schmidt beschreibt, warum nur in Berlin der Kampf um das BMW Guggenheim Lab
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Feuilletons
22.03.2012
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Erziehung für die Menschen, die in 20 oder 30 Jahren unser Publikum sein sollen. Wenn uns die wirklich wichtig, dann müssen wir jetzt drastisch denken und sie zur Pflicht erklären." Weiteres:
Moritz von Uslar
durfte sich Madonnas neues Album "MDNA" anhören, von dem es angeblich erst ein Exemplar in Deutschland gibt und bedankt sich für dieses Privileg mit einer ganzseitigen Hymne: Gang Bang zum Beispiel
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Feuilletons
16.02.2012
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diese Vorstellung nicht das Ergebnis einer religiösen Radikalisierung ist, sondern ein, wenn auch naives, strategisches Kalkül." (Hier das französische Original in Le Monde) Im Feuilleton besucht
Moritz von Uslar
Alice Schwarzer in ihrem schönen Kölner FrauenMediaTurm, dem die rot-grüne Landesregierung drastisch die Fördermittel streichen will: "Der viel zitierte Muttermord? 'Ich halte das für überint
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Feuilletons
02.02.2012
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Ausstellungen widmen. Der Regisseur Benjamin Korn fragt, warum die Deutschen Moliere so viel weniger schätzen als Shakespeare: "Vergießt man beim Lachen weniger kostbare Tränen als beim Weinen?"
Moritz von Uslar
sammelt im Einstein Unter den Linden Reaktionen auf Helmut Dietls Berlin-Satire "Zettl", Junge Union und Bildzeitung zumindest geben sich begeistert. Besprochen werden Tomas Alfredsons Le-C
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Feuilletons
01.12.2011
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Banner der Pasok in die Politik einziehen oder sich einen Platz im Staatsapparat sichern wollte. Wer den Jargon nicht draufhatte, war Teil des alten, reaktionären Systems." Im Feuilleton findet
Moritz von Uslar
Allesdenker Slavoj Zizek einfach pop: "Er bleibt ein schöner Mann." Im Interview mit Stefanie Flamm spricht Michel Piccoli über seinen neuen Film "Habemus Papam", in dem er, 86-jährig, einen
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Feuilletons
29.09.2011
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Woche in die Kinos kommt: "Feist und schön steht der Planet am Himmel, reine blöde Natur." Nina Pauer berichtet von der Entwicklerkonferenz, auf der Mark Zuckerberg seine Timeline vorstellte.
Moritz von Uslar
trifft in Wien den Schauspieler Ben Becker, der von seinem Ziehvater das Trinken und den Sinn für den theatralischen Auftritt gelernt hat. Gelangweilt hat Heinrich Wefing Julian Assanges "nicht
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Feuilletons
30.06.2011
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Erinnerung an Peter Falk geschrieben, seinen "ex-angel". Eine ganze Seite ist dem noch nicht veröffentlichten und auch von Rezensenten noch nicht gelesenen neuen Roman von Charlotte Roche gewidmet.
Moritz von Uslar
schreibt über seine Reise ins geplagte Griechenland: "Einen wirklich brillanten Satz spricht eine junge Lyrikerin: 'Wir können das Land dadurch verändern, dass wir Steuern zahlen.'" Thomas Assheuer
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Feuilletons
16.06.2011
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eigentlich eher zum Sexobjekt macht: der Druck des elterlichen Wohnzimmers, der sie auf eine sexuelle Reinheit Reinheit reduziert, oder der Gegendruck der sexuell enttabuisierten Mehrheit." Weiteres:
Moritz von Uslar
mischt sich in Baden-Baden unter vornehme Kur- und Festspielvolk, das jetzt von den Berliner Philharmonikern beglückt wird. Christoph Dallach unterhält sich mit dem Musiker und Produzenten Brian
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Feuilletons
05.05.2011
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Otto Sander wird siebzig.
Moritz von Uslar
hat ihn zu einem Drehtag begleitet und ist verblüfft: "Dastehen, Hände in den Manteltaschen. Das Auto verspätet sich zwei Minuten. Er raucht erst mal eine. Es liegt in der Art, wie er dasteht und die Zigarette hält, eine tolle Ruhe, Konzentration, Gefasstheit. Da hat man gleich Lust, noch ein bisschen genauer hinzugucken. Und den Betrachter durchfährt es:
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Feuilletons
22.11.2010
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Barbara Bollwahn war dabei, als
Moritz von Uslar
in Zehdenick aus seinem Buch "Deutschboden" las, also in der dumpfen Kleinstadt sechzig Kilometer nördlich von Berlin, die er für das Buch teilnehmend beobachtet hatte. Taz-Autor (und WDR-Moderator) Ranga Yogeshwar erzählt, wie er in einem schicken Hamburger Hotel logierte, wo gerade die Innenminister tagten und entsprechend viel Sicherheitspersonal
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Feuilletons
07.10.2010
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sich zwar ins vollends Absurde verlesen - aber auch der dort tatsächlich gelistete Ulrich Holbein nimmt sich auf den vorderen Rängen seltsam aus.) Daniel Haas glossiert den SMS-Streit zwischen
Moritz von Uslar
und Welt-Feuilletonchef Cornelius "hässlicher Eierkopf" (Uslar) Tittel, der sich um eine Nachrecherche zu Uslars "Deutschboden"-Reportage dreht. In die nun chemienobelpreisgewürdigten Verfahren
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Feuilletons
06.10.2010
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suchen." Weiteres: Der französische Schriftsteller Frederic Beigbeder outet sich als "absoluter Fan" von "Mad Men". In der Glosse verbreitet Cornelius Tittel genüsslich, wie der Zeit-Reporter
Moritz von Uslar
auf einen wenig schmeichelhaften Bericht der Welt am Sonntag über sein Reportagebuch "Deutschboden" mit Droh-SMS ("Ich sage dir, diese Geschichte geht für dich nach hinten los.") und Anwaltsschreiben
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