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Stichwort
Terezia Mora
82 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Efeu
04.12.2020
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In der SZ-Coronareihe ärgert sich die Schriftstellerin
Terézia Mora
über angeblich ja so entspannende Tageslicht-Lampen, die bei ihr allerdings zu gehöriger Gereiztheit führen. "Sehe ich dieses künstliche Sonnenlicht, erfasst mein ganzes Wesen ein Zittern, gespeist von der Überzeugung, dass etwas nicht in Ordnung ist, dieses Licht dürfte es so nicht geben; dass es dieses Licht gibt, ist ein Zeichen
[…]
Efeu
20.12.2019
[…]
selbst zu werden, ihre eigene Identität zu finden." Weiteres: Die SZ hat sich im Kulturbetrieb nach Lesetipps umgehört: Unter anderem empfiehlt Saša Stanišić Matt Ruffs "Lovecraft Country" und
Terézia Mora
legt uns Lauren Groffs Erzählband "Florida" ans Herz. Der Kulturwissenschaftler Thomas Macho greift zu Clarice Lispectors "Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau" für den Gabentisch und Maxim
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Efeu
27.11.2019
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Für die NZZ hat René Scheu Peter Handke in Chaville besucht. Entstanden ist dabei eine vom Umfang her epische Plauderei, die mit ihrer ausschweifenden Freude an allen Pilz- und Bleistift-Dingen im Kon
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Efeu
21.11.2019
[…]
Genozids zu sehen denn als Apokryphe". Weitere Artikel: "Wann immer ich auf Reisen bin und morgens in die Duschkabine eines Hotelzimmers in Stuttgart, Basel oder Castrop-Rauxel trete, denke ich an
Terézia Mora
", gesteht Rainer Moritz in der NZZ. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls hat Hartmut Finkeldey für Tell-Review nochmal Thomas Rosenlöchers "Die verkauften Pflastersteine" und Radjo Monks "Blende 89"
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Efeu
28.10.2019
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Comic "Spinnenwald" (Tagesspiegel), Emma Braslavskys "Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten" (Tagesspiegel), Philipp Tinglers "Rate, wer zum Essen bleibt" (Tagesspiegel), András Forgáchs von
Terézia Mora
übersetztes Buch "Akte geschlossen. Meine Mutter, die Spionin" (SZ), der neue Asterix-Band "Die Tochter des Vercingetorix" (taz) und neue Kinder- und Jugendbücher, darunter Susan Krellers "Elektrische
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Efeu
20.09.2019
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In seiner "Lahme Literaten"-Kolumne in der Jungle World knüpft sich Magnus Klaue diesmal die deutsche Poetry-Slam-Szene vor: "Irgendwo zwischen Trottel-Comedy, Linksstammtisch und abstiegsorientierter
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Efeu
10.09.2019
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Dass die Schriftstellerin Petina Gappah bis vor wenigen Tagen noch eine Beraterin von Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa gewesen ist, dessen Regierungsstil alles andere als humanistisch war, lässt
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Efeu
09.09.2019
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Für den Standard blättert Gerhard Zellinger durch Hans Magnus Enzensbergers Buchveröffentlichungen, die der 90 Jahre alt werdende Autor alleine in diesem Jahr herausgebracht hat. Angela Schader (NZZ)
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Efeu
07.09.2019
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Eine Art Schizophrenie attestiert Martina Meister in der Literarischen Welt Yann Moix, der in seiner Heimat gerade im Mittelpunkt eines Skandals steht, nachdem antisemitische Hetze aus seiner Studente
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Efeu
06.09.2019
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Mit äußerster Skepsis hat sich NZZ-Kritiker Jürgen Ritte Yann Moix' Reue-Demonstrationen in einer französischen Fernsehsendung angesehen: Von dem heute 51-jährigen französischen Autor waren vor kurzem
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Efeu
10.07.2019
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Akademie für Sprache und Dichtung sich in den letzten Jahren um Verjüngung zu bemühen, ist Kämmerlings aufgefallen: "Bärfuss, geboren 1971, ist exakt der gleiche Jahrgang wie seine beiden Vorgänger
Terézia Mora
und Jan Wagner. Der älteste Büchnerpreisträger der letzten fünf Jahre ist damit der ewig junge Rainald Goetz." Die Akademie "scheint sich auf Autorinnen und Autoren in der Lebensmitte eingependelt
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Efeu
09.07.2019
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ihrem Rhythmus zu überlassen, ich musste mich nicht um die Handlung oder die Figuren kümmern oder darüber nachdenken, ob die Geschichte als Ganze einen Sinn ergibt. Es war wie Musikmachen. ...
Terézia Mora
hat nicht nur die Bedeutung der Sätze übersetzt, sondern auch ihren Rhythmus. Diese Geschichte verliert ihren Sinn, wenn man sie ohne ihren Rhythmus erzählt, sie würde banal." Weitere Artikel:
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Efeu
23.05.2019
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Frisch" im Max-Frisch-Archiv an der ETH Zürich (NZZ), Javier Marías' "Berta Isla" (FAZ) und eine Hörspielreihe des WDR zu 70 Jahren Grundgesetz, unter anderem mit Beiträgen von Frank Witzel und
Terézia Mora
(FAZ).
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Efeu
28.12.2018
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starke Raucher ist auch stark depressiv." Und dann kriegt er es auch noch mit Monsanto zu tun! Die SZ hat sich im Kulturbetrieb nach den besten Büchern des Jahres umgehört. Eine kleine Auslese: Für
Terézia Mora
ist Michael Hvoreckys "Troll" ein Roman "in der besten Tradition der europäischen Groteske". Maxim Biller staunt über Oliver Guez' "Das Verschwinden des Josef Mengele", dem es gelingt, "Mengele
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Efeu
08.12.2018
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Autorinnengeneration beschrieben. Wer versucht ist, ihn nun angesichts der aktuellen Preisträgerinnen aus der Mottenkiste zu holen, würde sich als Kritiker schlicht lächerlich machen. Esther Kinsky,
Terézia Mora
, Inger-Maria Mahlke, Judith Schalansky, das sind gestandene Autorinnen; Verniedlichungen aller Art prallen schlicht an ihnen ab." Auch das Etikett "weibliches Schreiben" verabschiede sich zusehends:
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