zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Czeslaw Milosz
5 Artikel
ein winken denken
Tagtigall
31.03.2014
[…]
antworten"), außerdem werden zwei Bände von Silvia Plath, ein Sammelband zur italienischen Lyrik des 20. Jahrhunderts ("Die Erschließung des Lichts"), sowie nachgelassene Gedichte des Nobelpreisträgers
Czeslaw Milosz
herausgehoben. Sein Diktum, dass Gedichte "unter unerträglichem Zwang" entstünden, "in der Hoffnung / ein Instrument der guten und nicht der bösen Geister zu sein" trifft auf viele der Empfohlenen
[…]
Von
Marie Luise Knott
Werbender Liebhaber
Bücherbrief
10.03.2009
[…]
gern gelesen, der 1945 in Lemberg geboren wurde, und heute in Krakau ebenso zuhause ist wie in Paris und in den USA. Besonders gefallen haben ihr die Porträts seiner Schriftstellerkollegen wie
Czeslaw Milosz
, Zbigniew Herbert und Joseph Czapski. Christian Meier Kultur, um der Freiheit willen Griechische Anfänge Siedler Verlag, München 2008, 22,95 Euro "Große Geschichtsschreibung" haben die Rezensenten
[…]
Wem gehört das polnische "1968"?
Post aus Breslau
22.03.2008
[…]
verbunden ist, sich einer antisemitischen Kampagne bediente", behauptete der konservative Publizist Bronislaw Wildstein in seinem Blog auf den Seiten der Rzeczpospolita. Dabei würden - einem Gedicht
Czeslaw Milosz
folgend - die mentalen und personellen Verbindungen zwischen der kommunistischen Partei PZPR und der faschistoiden Vorkriegspartei ONR übertrieben betont, so Wildstein. Einem abstrakten "Nationalismus"
[…]
Von
Mateusz J. Hartwich
Sowohl Voltaire als auch Lessing
Essay
10.03.2007
[…]
wie es über Jahrhunderte in der europäischen Geschichte jene politischen Emigranten, Abtrünnige, Ketzer und Häretiker taten, die - im eigenen Land verfolgt - bei den Nachbarn Halt suchten. Als
Czeslaw Milosz
- als volkspolnischer Diplomat - 1951 im Westen blieb und das "verführte Denken" seiner Freunde und Bekannten im von Stalin beherrschten Polen anprangerte, kehrte er in Paris lediglich in seine
[…]
Von
Adam Krzeminski
Vorgeblättert
Vorgeblättert
05.09.2002
[…]
Vorwort Was nicht ausgesprochen ist, neigt zur Nichtexistenz. (
Czeslaw Milosz
) Mein Buch versteht sich als Antwort auf eine ironische Zeit. Ironie ist bei uns zu einem Zeichen von Weltläufigkeit und Reife geworden. Der ironische Mensch pflegt einen Sprach- und Verhaltensstil, der jeden Schein von Naivität meidet - den Schein naiver Hingabe, naiven Glaubens, naiver Hoffnung. Unterschwellig suggeriert
[…]