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Stichwort
John Stuart Mill
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
16.12.2012
[…]
4 fordert Meddeb den "Anschluss unseres Diskurses an das moderne und postmoderne Denken, wie es sich seit dem 18. Jahrundert, seit Rousseau und Kant bis zu Karl Popper und Jacques Derrida über
John Stuart Mill
und viele andere entfaltet hat - an jenes Denken also, das Offenheit und Freiheit feiert, das die Waffe der Kritik nutzt und ein Erbe zu dekonstruieren weiß, denn es hat nur dann Geltung, wenn
[…]
Magazinrundschau
15.12.2012
[…]
Herodes bis zur Gegenwart: "James Madison offeriert die besten Ratschläge für ägyptische Intellektuelle, die Mohammed Morsi darin hindern wollen, ihre Demokratie in eine Diktatur zu verwandeln.
John Stuart Mill
bietet das beste Argument gegen Michael Bloomberg und die 'sanfte Diktatur', die seine Vorschriften gegen Softdrinks nach sich ziehen. Immanuel Kant hat den besten Einblick in die Debatte über
[…]
Feuilletons
17.04.2012
[…]
Micha Brumlik ruft dazu auf,
John Stuart Mill
neu zu lesen und ihn aus der "babylonischen Gefangenschaft des Neoliberalismus" zu befreien! Aram Lintzel beschreibt die Falle der Dauerhermeneutik, in die sich Journalisten beim Blick auf China verfangen. Thomas Groh berichtet von Filmfestival in Istanbul, auf dem er deutlich die Spannung zwischen individualistischer Moderne und rigorosem Konservatismus
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Feuilletons
29.10.2010
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droht ihr eine Klage wegen Volksverhetzung. Und sie hat eine Riesendebatte ausgelöst. Das Asian Windows zitiert Stimmen zu ihren Äußerungen, unter anderem dieses Editorial aus The Hindu, das auf
John Stuart Mill
rekurriert: "It is to this powerful libertarian mid-19th century principle that we owe the idea that free speech cannot be proscribed merely because we find it disagreeable, and that curbs may
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Magazinrundschau
15.09.2010
[…]
sich nicht von der grassierenden "Gerechtigkeitsrhetorik" beeindrucken zu lassen. "Paternalismus ist der politische Trend des 21. Jahrhunderts", weiß Norbert Bolz. Und Ulrike Ackermann ruft:
John Stuart Mill
lesen! (Im Zusammenhang mit dem Thema des Heftes sei noch auf zwei amerikanische Artikel hingewiesen: Angelo M. Codevilla kritisiert im American Spectator die "herrschende Klasse", die durch
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Feuilletons
12.07.2010
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zu spielen. Noch jetzt schwört sie auf die koreanische ganzheitliche Mischung aus Tae (Fuß), Kwon (Faust) und Do (Geist)." Weitere Artikel: Uwe Wittstock verfolgte eine Tagung des Heidelberger
John-Stuart-Mill
-Instituts über Freiheit, in der auch Joachim Gauck sprach. Peter Praschl entwickelt Theorien zu Menschheitsfragen, die in den gerade aktuellen Vampir-Filmen verhandelt werden. Dankwart Guratzsch
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Feuilletons
16.01.2010
[…]
eine Ausstellung über die Stadt). Patrick Straumann unterhält sich mit dem brasilianischen Schriftsteller Milton Hatoum. Und der Politologe Michael Schefczyk erinnert an den Denker der Freiheit
John Stuart Mill
. Im Feuilleton macht sich der zur Zeit in Princeton lehrende Historiker Thomas Maissen Gedanken zur Diskussion um deutsche Professoren in der Schweiz. Angela Schader empfiehlt dringend Neil
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Magazinrundschau
06.10.2008
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Timbaland die Regeln des Gewerbes verändert hat. Außerdem die Erzählung "The Idiot President" von Daniel Alarcon und Lyrik von Anne Carson und Rosanna Warren. Adam Gopnik rezensiert die Biografie "
John Stuart Mill
: Victorian Firebrand" (Overlook) über den englischen Philosophen und Ökonomen. John Lahr stellt Inszenierungen der Mysterienspiele "Passion Play" und "Equus" von Sarah Ruhl und Peter Shaffer vor
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Magazinrundschau
13.09.2008
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Sehr begrüßen kann der Bio-Ethiker Peter Singer das Buch "Ethics and the Environment", in dem sich sein Kollege Dale Jamieson gründliche und überfällige Gedanken zum Thema macht. "Ein Beispiel: Biodiv
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Magazinrundschau
04.02.2007
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müssten sich von der Selbszensur, der Folge postkolonialer Schuldgefühle befreien. 'Wenn ihr euch schuldig fühlen wollt', schnappt Hirsi Ali zurück, 'fühlt euch schuldig, weil ihr uns nicht mit
John Stuart Mill
bekannt gemacht und uns nur dem Koran überlassen habt. Es hilft nicht weiter, wenn ihr sagt, eure Vorfahren hätten unsere Vorfahren unterdrückt, und euch für immer schuldig fühlt.'"
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Magazinrundschau
01.08.2006
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wurden. Nachgedruckt wird Robert Hughes' großartiger Text über Rembrandt, den "Gott des Realismus", aus der New York Review of Books (hier das Original) sowie aus Prospect Richard Reeves Text über
John Stuart Mill
("Die Größe John Stuart Mills liegt in seiner Weigerung, Denken und Handeln zu trennen"). Hans Ulrich Gumbrecht schreibt über Niklas Luhmann, Leopold Federmair über Jorge Luis Borges.
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Feuilletons
20.05.2006
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Romanist Gustav Siebenmann den vor fünfhundert Jahren gestorbenen Cristobal Colon alias Kolumbus. Und Jean-Claude Wolf erinnert an den vor zweihundert Jahren geborenen utilitaristischen Philosophen
John Stuart Mill
. Besprochen werden eine "herausragende" Schau über den aus Flandern stammenden Bildhauer Giambologna in Florenz, eine Ausstellung über "Die Jesuiten und das Klementinum" in Prag, und Literatur
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Feuilletons
20.05.2006
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ist auch ein Vorabdruck aus David Foster Wallaces neuem Essayband "Consider the Lobster". Im Kulturteil schreibt Wolf Lepenies zum zweihundertsten Geburtstag des "Heiligen des Rationalismus",
John Stuart Mill
. Uwe Wittstock meldet, dass die heftig kritisierte Sondernummer der Zeitschrift Volltext nun doch nicht erscheinen wird. Hanns-Georg Rodek hat sich in Cannes Filme von Ken Loach, Pedro Almodovar
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Magazinrundschau
01.05.2006
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ng des Glutamats. Fred Pearce erklärt, warum die Meerwasserentsalzung keine ideale Antwort auf die welweit sinkenden Trinkwasserbestände darstellt. Mit einem Porträt gratuliert Richard Reeves
John Stuart Mill
zum 200. Geburtstag und ernennt ihn prompt zum größten öffentlichen Intellektuellen in der Geschichte Großbritanniens. Steve Crawshaw erklärt, in Reaktion auf Michael Ignatieffs Beitrag in der
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Magazinrundschau
06.04.2006
[…]
überhaupt bemerken... Schlussfolgern, urteilen, unterscheiden und sich beherrschen - all diese Fähigkeiten sehen die weichen Paternalisten als Bürden an, die der Staat erleichtern kann und sollte.
John Stuart Mill
hingegen sah sie als Gelegenheit für den Bürger, sein Menschsein auszuüben. Der weiche Paternalismus mag den Menschen zu besseren Entscheidungen verhelfen und sie vor ihren übelsten Neigungen
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