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Presseschau-Absätze
Stichwort
Michael Hardt
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.11.2002
[…]
In einem langen Gespräch mit Robert Misk äußert sich der Literaturprofessor und "Empire"-Co-Autor
Michael Hardt
zum Thema Globalisierungskritik. Aus Hardts Perspektive steht fest, "dass der nationale Kontext keine Lösungen mehr für die Probleme bereithält, vor denen wir stehen. Wir haben viel zu gewinnen von globalen Beziehungen. (?) Es gibt nicht zu viel, es gibt zu wenig Globalisierung." Sein Modell
[…]
Feuilletons
23.05.2002
[…]
Bibel der Globalisierungskritiker, das Kommunistische Manifest des 21. Jahrhunderts (es ist nur viel länger, und schlechter geschrieben) zu kritisieren, das Buch "Empire" von Antonio Negri und
Michael Hardt
: "Es geht ja hier nicht bloß um Stil- und Geschmacksfragen. Das Buch ist eine einzige große Geschichtsklitterei im Dienste altlinker Gewissheiten, die man längst auf dem Müllhaufen der Geschichte
[…]
Feuilletons
12.04.2002
[…]
Artischocke im hassdurchtränkten Essig der Politik". Auch der Fundus der politischen Vergleiche bleibt also traditionell französisch. Florian Schneider und Annett Busch haben beobachtet, wie
Michael Hardt
und Antonio Negri in Italien ihre Globalisierungsbibel "Empire" vorstellen. Am Ende der Lesungen und der Interviews stehe immer die Frage "Was tun?" im Raum. "Der heimliche Leninist und noch heimlichere
[…]
Feuilletons
26.03.2002
[…]
polizeilichen Ermittlungen auf Grundlage des Gesetzes sowie mit rechtlichen Maßnahmen, die weitere solche Verbrechen verhindern." Im Interview spricht der amerikanische Literaturwissenschaftler
Michael Hardt
über Thesen seines Buches "Empire", einer Globalisierungsdiagnose, die er gemeinsam mit Antonio Negri die veröffentlicht hat. Zentrale Begriffe sind darin das globale Herrschaftssystem "Empire"
[…]
Feuilletons
18.03.2002
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Michael Braun hat mit Antonio Negri und
Michael Hardt
, den theoretischen Köpfen der Globalisierungskritik, über Markt und Macht, die Alternativen im System und ihr Buch "Empire" gesprochen.
Michael Hardt
erklärt in dem Gespräch, dass "heute nicht ein Zuviel, sondern ein Zuwenig an Globalisierung" existiere: "Die heutige Globalisierung stößt an enge Grenzen. Man muss die Macht globalisieren, den Reichtum
[…]