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Bücher
Stichwort
Claus Heinrich Meyer
57 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
08.11.2005
[…]
n Geburtstag. Ralf Dombrowski hat auf dem Berliner Jazzfest kein Konzept vermisst, ihm haben die Genregrößen Bill Frisell und Stefano Bollani völlig ausgereicht. In der "Zwischenzeit" sitzt
Claus Heinrich Meyer
in einer Schneekugel vor dem Reichstag und genießt das Machtvakuum. Im Medienteil hält der amtierende Wirtschaftsminister Wolfgang Clement den Verkauf der Berliner Zeitung an britisch-amerikanische
[…]
Feuilletons
27.09.2005
[…]
mehr Geld als die Nachbarn hat. Fritz Göttler kündigt erfreut die Welturaufführung des aus dem Nachlass von Orson Welles geborgenen Thrillers "The Deep" an, den Welles von 1967 bis 1970 drehte.
Claus Heinrich Meyer
vermisst in der Zwischenzeit den Sinn für kulturelle Exkursionen in der Politik. Dorothee Müller berichtet aus Kopenhagen, wo auf der "International Design Exhibition" unter anderem der Life-Straw
[…]
Feuilletons
10.09.2005
[…]
Rheinsberg unterwegs, wo er NPD-Wahlplakate und eine Tucholsky-Ausstellung gesehen hat. Martin Zips freut sich, dass die neu entdeckten Geschichten vom "Kleinen Nick" nun auf Deutsch erscheinen.
Claus Heinrich Meyer
schreibt über den "großen Staatsschauspieler" Gerhard Schröder. Im Interview erklärt Nina Hoss, warum sie nach ihrem frühen Erfolg mit "Das Mädchen Rosemarie" einfach weiter auf der Schauspielschule
[…]
Feuilletons
22.08.2005
[…]
dessen Asche mit Feuerwerksraketen in den Abendhimmel geschossen wurde. Werner Burkhardt erlebt Werke des japanischen Komponisten Toru Takemitsu auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Und
Claus Heinrich Meyer
fürchtet um das von der Einstellung bedrohte Berliner Museumsjournal. Auf der Medienseite berichten Korrespondenten, wie es Amerikaner, Franzosen, Italiener und Briten mit dem Fernsehduell
[…]
Feuilletons
16.08.2005
[…]
Matzig erinnert eine englische Fernsehshow, bei der das hässlichste Haus des Landes gewählt und dann zum Abriss freigegeben wird, natürlich an den Palast der Republik. In der Zwischenzeit wünscht
Claus Heinrich Meyer
den Heerscharen der "schimmerlosen" Berlin-Besucher ein Heer von Geschichts-Erzählern. Andrian Kreye meldet in seinen Nachrichten aus New York auch, dass der Chef-Architekt des Freedom-Towers
[…]
Feuilletons
13.06.2005
[…]
pflegt. "Millionen von Knipsern befreien sich jeden Tag mit einer radikalsubjektiven Geste von der Diktatur des guten Bildaufbaus. Sie schaffen Fotos, die auf eine ganz andere Weise schön sind."
Claus Heinrich Meyer
gibt sich im Artikel darunter schon konservativer. Im besten und kreativsten Fall gesteht er der digitalen Fotografie ein "hohes Maß an Künstlichkeit, Surrealismus" zu. Ansonsten glaubt er,
[…]
Feuilletons
24.05.2005
[…]
über Jenseitsvorstellungen der Neuzeit. Der Tübinger Lyriker und Leiter des Studios Literatur und Theater Uwe Kolbe beschreibt uns seinen perfekten Tag. In der Kolumne Zwischenzeit räsoniert
Claus Heinrich Meyer
über die verdächtige Flut farbigen Bildmaterials aus der Nazizeit. Und in einer Randspalte philosophiert jby über die literarische Anmutung einer Hohlspiegel-Meldung. Besprochen werden Calixto
[…]
Feuilletons
14.05.2005
[…]
Angestellten und Rentner" erzählt Jan Brandt. Der schönen amerikanischen Wüstenstadt Las Vegas gratuliert Wolfgang Koydl zum 100. Geburtstag. Fünfzig Jahre alt und immer noch zu entdecken ist, wie
Claus Heinrich Meyer
feststellt, der Tierpark im Berliner Osten. In der Kolumne "Gott in Frankreich" geht es heute um Spitzenküche und die Wurst. Im Interview spricht heute Anne Will mit Gerhard Schröder über
[…]
Feuilletons
12.04.2005
[…]
unwiderstehliche Summe von 19 Millionen Dollar dafür geboten. Außerdem informiert er über die umstrittene Wiederaufstellung einer Breker-Statue in Wuppertal. In der "Zwischenzeit" gruselt sich
Claus Heinrich Meyer
über Tagebucheinträge einer "intellektuellen, distanzfähigen, beobachtenden Elite" in den letzten Berliner Kriegstagen. Und RJB informiert über den Fund von 1,8 Millionen Jahre alten Hominiden
[…]
Feuilletons
18.01.2005
[…]
karikieren. "midt" kommentiert die "märchenhafte" soziale Abfederung, die Frank Castdorf nach Absetzung als Geschäftsführer der Ruhr-Festspiele weiter genießt. Und in der "Zwischenzeit" hält
Claus Heinrich Meyer
ein flammendes Plädoyer gegen die Unpersönlichkeit von E-Mails. Zu lesen ist schließlich ein kurzer Nachruf auf Danny Sugerman, den Manager der Doors und die Meldung, dass das Saar-Theater zur
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Feuilletons
15.01.2005
[…]
das R doch auf die ästhetische Palme bringen." Ansonsten berichtet Kai Strittmatter aus Khao Lak. Peter und Michael Müller skizzieren eine der längsten und teuersten "Justizpossen" der BRD.
Claus Heinrich Meyer
entdeckt die Hinterlassenschaft des Berliner Fotografen Willy Römer.
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Feuilletons
07.12.2004
[…]
Konzept, Idee und Innovationskraft bezuschusst werden. "Wenn alles funktioniert, würde das Vergabewesen der in Wien so geschmierten Spezlwirtschaft entrissen." In der Zwischenzeit-Kolumne flaniert
Claus Heinrich-Meyer
von Totem-Tierchen zu "Mindfucking". Alexander Kissler glaubt nicht, dass das nun angerufene Bundesverfassungsgericht die Union progressiver Juden von den staatlichen Fördermitteln ausschließen
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Feuilletons
26.10.2004
[…]
Karlsruher Kunstakademie hin. Kristina Maidt-Zinke überbringt Ulrich Plenzdorf Glückwünsche zum Siebzigsten. Petra Steinberger erinnert an zehn Jahre Frieden zwischen Israel und Jordanien.
Claus Heinrich Meyer
erinnert sich an den Krieg, den Pastor und den Opel P4. Sonja Zekri grübelt angesichts der Tätlichkeiten des baden-württembergischen Staatssekretärs Christoph Palmer gegen einen Parteifreund
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Feuilletons
04.10.2004
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begeben muss, der nach nirgendwo existierenden Normalitätsunterstellungen darüber befindet, ob man legitimer Bittsteller, ein unbesorgter Schmarotzer oder ein bedauernswerter Verlierer ist."
Claus Heinrich Meyer
rühmt den verstorbenen Fotografen Richard Avedon als fast ebenso wort- wie bildgewandt. Und erzählt ein paar Geschichten. "Die Windsors hingegen, berüchtigtes Paar, waren gefürchtet ob ihres
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Feuilletons
14.09.2004
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allem im deutsch-polnischen Verhältnis anhalten soll und die bereits von 70 Personen unterzeichnet wurde (darunter Wolfgang Thierse, Hilmar Kopper und Janosch). In der Kolumne Zwischenzeit hält
Claus Heinrich Meyer
unter der Überschrift "Das Bus-Verbrechen der BVG" ein herrlich flammendes Plädoyer für den Erhalt der Berliner Buslinie 341 ("ein Trüffel des öffentlichen Nahverkehrs", "Zierde Berlins"). Mau
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