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Stichwort
Robert Menasse
Rubrik: Feuilletons - 70 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
23.01.2013
[…]
In einem langen Interview in der FR/Berliner Zeitung erklärt der österreichische Autor
Robert Menasse
, wie er sich Europa und eine europäische Demokratie in der Zukunft vorstellt: Der Europäische Rat wird abgeschafft, die Europäische Kommission direkt von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt, der Nationalstaat hat ausgedient, die Regionen spielen die Hauptrolle. "Wir müssten nun die
[…]
Feuilletons
18.10.2012
[…]
Leben liegt in unseren Händen." (Auf La Repubblica findet sich sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von Daniel Cohn-Bendit, Ulrich Beck, Guy Verhofstadt oder
Robert Menasse
- nehmen zunehmend ideologische Züge an, stellt Bernd Ulrich fest und warnt davor, "den alten Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt ihn zu überwinden". Im Feuilleton prüft Iris Radisch
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Feuilletons
09.10.2012
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Im Aufmacher der SZ-Literaturbeilage (die wir in den kommenden Tagen auswerten) beobachtet Thomas Steinfeld in Rainald Goetz' Roman "Johann Holtrop" sowie Ingo Schulzes und Robert Menasses aktuellen "
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Feuilletons
04.10.2012
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Immanuel Kant ging davon aus, dass Demokratie zu Gerechtigkeit und Frieden führe, referiert Véronique Zanetti, Professorin für politische Philosophie in Bielefeld. Tatsächlich sei aber festzustellen,
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Feuilletons
13.09.2012
[…]
nichtöffentlichen Sitzungen die Gema von innen regieren". Weitere Artikel: Nils Minkmar findet die Aufregung um das Karlsruher ESM-Urteils im nachhinein überflüssig. Andreas Platthaus trifft sich mit
Robert Menasse
, der sein (in Kürze in Buchform erscheinendes) Plädoyer für ein Europa der "nach-nationalen Demokratie" bekräftigt. Helmut Mayer berichtet von der Verleihung des Adornopreises an Judith Butler
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Feuilletons
11.09.2012
[…]
Burkhard Müller kann sich mit Robert Menasses Plädoyer für eine Überwindung der europäischen Nationalstaaterei schon auch wegen der babylonischen Sprachvielfalt, die jetzt schon in der EU-Verwaltung h
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Feuilletons
08.09.2012
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Niklas Hofmann berichtet von den Berliner Demonstrationen gegen die umstrittene Erhöhung der Gema-Abgaben, die Gema-Aufsichtsratmitglied und Komponist Enjott Schneider im beistehenden Gespräch verteid
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Feuilletons
07.09.2012
[…]
Die Documenta hat, so Gottfried Knapp in einem Resümee, "nach den expansiven Vorgängerausstellungen den Horizont der Weltkunstschau thematisch wie geographisch noch einmal deutlich geweitet. Doch das
[…]
Feuilletons
06.09.2012
[…]
Der Schriftsteller
Robert Menasse
sieht das Projekt Europa ernstlich bedroht durch einen neuen Nationalismus, der nicht nur die Griechenlandkrise von vornherein überhaupt erst zu einem Problem mache und zudem ihrer Lösung im Wege stehe: "Das Problem ist eindeutig das Modell der nationalen Demokratie. ... Die Demokratie, wie wir sie kennen, und die wir seither mehr schlecht als recht eingeübt haben
[…]
Feuilletons
12.04.2012
[…]
(Via @ronniegrob)
Robert Menasse
schreibt auf news.at zum Grass-Skandal: "Jeder Redakteur jeder Literaturzeitschrift heute hätte dieses 'Gedicht' abgelehnt. Der eigentliche Skandal liegt darin, dass fünfzehn deutsche Zeitungen und fünfundzwanzig Blätter der Weltpresse diesen Text publizierten und ihn sofort mit aufgeregten Kommentaren umrankten. Das zeigte mit einer Deutlichkeit, die zwar wünschenswert
[…]
Feuilletons
09.04.2011
[…]
"Im Licht der Finsternis" und Annette Vowinckels Kulturgeschichte der Flugzeugentführungen. Natürlich hat die EU ein Demokratiedefizit, da muss man dran arbeiten, meint im Feuilleton der Autor
Robert Menasse
, der dennoch die EU gegen ihre jüngsten Kritiker Hans Magnus Enzensberger und Jürgen Habermas verteidigt. Aber schuld an der Misere sind die nationalen Regierungen: "Ich würde Herrn Enzensberger
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Feuilletons
20.05.2010
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usionen', sondern um eine wirtschaftspolitische Angleichung der Entwicklungsniveaus innerhalb eines Währungsgebiets mit heterogenen Volkswirtschaften." Und der österreichische Schriftsteller
Robert Menasse
diagnostiziert unter Merkel einen neuen deutschen Nationalismus, der ihm mehr Angst einjagt als die griechischen Schulden. Für deutsche Banken machte die Kanzlerin "ohne viel Federlesens 400 Milliarden
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Feuilletons
30.04.2010
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in einem Wust von hektischen, ungepflegten E-Mails unterzugehen. Sprache - den heiklen Begriff Stil gilt es eher zu vermeiden - wird zerhackt." Weiteres: Ulrich Weinzierl hält fest, dass sich
Robert Menasse
zum Europa-Sympathisanten gewandelt hat, während Hans Magnus Enzensbergers ewige Ablehnung der EU immer verbohrtere Züge annehme. Jacques Schuster erinnert an Theodor Herzl, der vor 150 Jahren
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Feuilletons
28.11.2009
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In der Literarischen Welt liest der Schriftsteller Norbert Zähringer in Blogs Verschwörungstheorien zur Schweinegrippe. Beliebtes Ziel: die amerikanische Pharmamafia. "Befindet sich denn nicht unweit
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Feuilletons
23.10.2009
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Der Schriftsteller
Robert Menasse
denkt im Interview über verpasste Chancen in Österreich nach und blickt pessimistisch auf die Zeit nach 1989, die für ihn zu einem Europa der neuen Widersprüche geführt hat: "Die osteuropäischen Länder werden gehalten wie Kolonien innerhalb der EU. Warum ist beispielsweise die EU so desinteressiert daran, das Steuersystem in Europa zu vereinheitlichen? Aus einem einfachen
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